Der Inbegriff der Männlichkeit

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller FeaRz
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Wir haben seit dem 70ern einen massiven Bevölkerungsschwund in Deutschland, falls dir das noch nicht aufgefallen ist. Der wird einzig und allein durch Migration aufgefangen.

Und logischerweise werden die Bevölkerungsgruppen mit den meisten Kindern irgendwann die Mehrheit stellen und damit die Entwicklung der Gesellschaft bestimmen.

Und die mit den meisten Kindern sind ausnahmslos Leute die traditionellen Rollenbildern anhängen.

Wie gesagt, simple Mathematik.

Lernt man diese "Mathematik" auf völkischen Seminaren auf irgenndwelch dubios erworbenen Burghöfen in Ostdeutschland?
 
Wir haben seit dem 70ern einen massiven Bevölkerungsschwund in Deutschland, falls dir das noch nicht aufgefallen ist. Der wird einzig und allein durch Migration aufgefangen.

Und logischerweise werden die Bevölkerungsgruppen mit den meisten Kindern irgendwann die Mehrheit stellen und damit die Entwicklung der Gesellschaft bestimmen.

Und die mit den meisten Kindern sind ausnahmslos Leute die traditionellen Rollenbildern anhängen.

Wie gesagt, simple Mathematik.
ja, aber geht den Gesellschaften mit den meisten Kindern denn besser? Nicht wirklich. Siehe Afrika etc.
Ob diese Mehrheit dann irgendwann die Entwicklung bestimmt, wird sich zeigen.
 
Dominanz
Entscheidungskraft
Tatendrang
Führungsstärke
Resilienz gegen Widerstände
Keine unnötige Gefühlsduselei

Damit ist man schon auf einem guten Weg
 
Dominanz
Entscheidungskraft
Tatendrang
Führungsstärke
Resilienz gegen Widerstände
Keine unnötige Gefühlsduselei

Damit ist man schon auf einem guten Weg

Soll das die Beschreibung einer Domina sein? Jedenfalls nicht die der männlichen Führungskraft die sich von einer knechten lässt. :ugly:
 
ja, aber geht den Gesellschaften mit den meisten Kindern denn besser? Nicht wirklich. Siehe Afrika etc.
Ob diese Mehrheit dann irgendwann die Entwicklung bestimmt, wird sich zeigen.
Es geht nicht darum wem es besser geht, es geht darum wer in 100 Jahren noch steht.

Eine Gesellschaft ohne Kinder wird immer untergehen, egal wie wohlhabend sie ist.
 
Dominanz
Entscheidungskraft
Tatendrang
Führungsstärke
Resilienz gegen Widerstände
Keine unnötige Gefühlsduselei

Damit ist man schon auf einem guten Weg
Das heißt, dass das Forum außerordentlich unmännlich ist, wenn man sich die ganze Gefühlsduselei in den Themen um Videospielkonsolen anschaut. Von den ganzen Neiddebatten möchte ich erst gar nicht anfangen.
:ugly:
 
dachte immer polen ist sehr traditionell... geburtenrate ist aber ned so ideal... eher schlusslicht...

Geburtenrate hat viele Einflussgrößen

Aber konservative Frauen haben im relativen Vergleich mehr Kinder, das ist Fakt

Polen besteht ja auch nicht nur aus konservativen, gerade polnische Städte und deren junge Frauen sind erschreckend nahe an Frauen deutscher Großstädte

Hier aber mal paar Fakten die das Argument untermauern

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Zuletzt bearbeitet:
Tja, und ich dachte immer das Fortpflanzungsraten mit Wohlstand und Bildung korrelieren.
Aber nein, CW Experten erzählen mir, das diese von "klassischen" Werten und Rollenbildern abhängen.
Und schwindender Männlichkeit ... wie man sie sonst nur bei einem Bad im EIsbecken beobachten kann ...

Soso ....

:ugly:
 
wie zeigt man eigentlich dominianz gegenüber seinen mitmenschen? suche praktische handlungsanweisungen dafür und vor allem was wenn der gegenüber auch männlich sein will und ebenfalls seine dominanz zeigen will. treibt man es dann einfach weiter bis es zu ner schlägerei kommt?
 
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