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Der Ich-suche-Hilfe-Thread ( nur für PC )

RAM. Ein 8GB Riegel DDR3. Ich glaube von Kingston oder Infinion. Weiß es nicht so genau, muss die Rechnung checken für Details. Aber das auch beim Arbeitspeicher die Hitze ein Problem sein könnte war mir gar nicht bewusst.

Muss bei Gelegenheit wirklich mal ein oder mehrere Stresstests fahren. Äh, aber kann man den RAM bei laufenden Betrieb einfach anfassen????:nerd:

Und beim Netzteil Lüfter hört man zumindest nichts.
 
Holla... Mal ne Ausschlusskrieriums Frage. Ich zocke ja nicht wirklich am PC, mein einzigstes Spiel ist "Cities Skylines".
Das hab ich seit grob einem Jahr, seit Anfang August nicht mehr wirklich gespielt.

Da hatte ich das Problem, dass wenn es heiß draußen war beim Spielen oder unter Volllast beim Videorendern einfach als der PC mal abschaltete. Nicht jedoch, als ich das Gehäuse öffnete und mit einem Ventilator kühle Luft reingeblasen habe. Und über die kühlere Hälfte des Jahres hatte ich zumindest beim Videorendern nie dieses Abschaltproblem.

Habe das 2-3x versucht zu überprüfen, in dem ich beim Spielen oder Video rendern auf dem Zweitmonitor immer wieder ein Hardware Überwachungs Tool (HWMonitor) hab laufen lassen. Weder Grafikkarte (PNY GeForce GTX 650) noch CPU (AMD FX-8350) wurden wirklich heiß, bei beiden maximale Temperaturobergrenze von um die 65 °C. Unter normallast im Desktopbertieb habe ich bei CPU max. 25 °C und bei GraKa um die 30 °C. Kann also kein Überhitzungs "Notstop" sein.

Long story short, ich vermute da Problem also beim Netzteil. Ich weis es nicht 100%, aber ich glaube das liefert 400W, 450W (nicht sicher) Ausgangsleistung. Was eignetlich ausreichend sein sollte. Der Saft kann also wohl weniger "ausgehen". Ich vermute das Problem also eher beim Lüfter des NT. Da ich leider kein anderes verfüge, um die Theorie zu prüfen. Gibts es evtl noch andere Möglichkeiten die Wurzel des Problems zu isolieren und aufzuspüren?

Gibt es kein Tool vom Hersteller des Motherboards mit dem du feststellen kannst, warum das Ding abschaltet (gibt es eigentlich von allen namhaften) ?

An sich bedeutet abschalten aber genau das:

Notfall-Abschaltung wegen Über-Hitzung, die Frage ist nur welches Bauteil...
 
Zuletzt bearbeitet:
Board ist von Asus. Nach nem Tool könnt ich mal gucken, gute Idee.
Ich bin mir aber wie gesagt recht sicher, dass das NT die Problemquelle sein müsste. Nur einen Beweis hab ich nicht dafür bislang.
 
Dann kann es gut sein. Vielleicht liefert das Teil auch einfach nicht mehr genug Watt für den Lastbetrieb. Bei dem Netzteil kann man leider kaum was zu prüfen.

Ich würde ein neues bestellen. Sollte das an was anderem liegen gibst du es halt zurück. Wenn du da nicht den Schraubenzieher DJ drauf machst sollte das kein Problem sein :v:
 
RAM. Ein 8GB Riegel DDR3. Ich glaube von Kingston oder Infinion. Weiß es nicht so genau, muss die Rechnung checken für Details. Aber das auch beim Arbeitspeicher die Hitze ein Problem sein könnte war mir gar nicht bewusst.

Muss bei Gelegenheit wirklich mal ein oder mehrere Stresstests fahren. Äh, aber kann man den RAM bei laufenden Betrieb einfach anfassen????:nerd:

Und beim Netzteil Lüfter hört man zumindest nichts.

Wichtig wäre zu wissen, mit was für einem Takt der RAM läuft und was für einen Takt das Board laut Angaben maximal zulässt.

Und kannst du mit einer Lampe nicht erkennen, ob der NT-Lüfter sich dreht?
 
Board ist von Asus. Nach nem Tool könnt ich mal gucken, gute Idee.
Ich bin mir aber wie gesagt recht sicher, dass das NT die Problemquelle sein müsste. Nur einen Beweis hab ich nicht dafür bislang.

Beim Netzteil gibt es häufig das Problem, dass sich mit Zeit Staub in den Lüftungsschlitzen fängt und die Luftzuführ reduziert. Am besten holst dir Druckluft spray und pustest mal durch...
 
Wichtig wäre zu wissen, mit was für einem Takt der RAM läuft und was für einen Takt das Board laut Angaben maximal zulässt.

Und kannst du mit einer Lampe nicht erkennen, ob der NT-Lüfter sich dreht?

Die Drehzahl der Lüfter sollte eigentlich bei jedem halbwegs ordentlichen Motherboard gemessen werden (z.B. Bios oder eben MB-Tool). Wenn da auerhaft Null steht auf jeden Fall tauschen. Bei einem halbwegs guten übrigens auch die Drehzahl des Netzteil-Lüfters.

Ansonsten hilft der gute alte "abgerissener Streifen Papier"-Trick. Wenn man da eine Lage eines Tempos nimmt ist das ein sehr empfindlicher Detektor...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also übertaktet oder generell manuell angepasst habe ich nichts, von dem her müssen das alles factory settings des MB.

Ansonsten versuch ich es auch erstmal mit durchpusten + Taschentuch Test.
Danke erstmal. Ich melde mich wieder.
 
Ich hab mir vor etwas mehr als einem Jahr mal etwas gegönnt und mir die Black-Widow-Chroma-Tastatur von Razer für schlappe 160€ gegönnt und will nie wieder eine Tastatur haben, die ich nicht auf Wunsch in allen Regenbogenfarben strahlen lassen kann.

Jetzt würde ich sie allerdings gerne mal gründlich reinigen, da sie mittlerweile dann doch recht dreckig geworden ist. Ich trau mich nur nicht, sie aufzumachen oder die Tasten herauszurbrechen, da ich Angst hab, dass ich die LED beschädige oder die Taste hinterher nicht mehr reinbekomme.

Hat zufällig jmd. dieselbe Tastatur und kann mir sagen, wie man die Tasten herausbekommt, sie waschen kann und sie danach wieder einsetzt, ohne, dass man irgendwas kaputtmacht?
 
Theoretisch müsste im Lieferumfang eine Art Pinzette zum Abziehen der Tasten enthalten sein. Zumindest ist das der Fall bei meiner Cooler Master Tastatur. Mit der geht es am einfachsten.

Zum reinigen der Tasten, kannst du die in einen Kopfkissenbezug, der sich vollständig schließt, tun und in der Waschmaschine mitwaschen. Vorher aber ein Foto von der Tastatur machen, damit du weißt, wie du die Tasten später wieder befestigen musst.

Die restliche Tastatur kannst du dann mit Staubsauger und einem leicht feuchten Lappen reinigen.
 
Bei meiner Ducky war so ein Key Puller dabei

arMHDsB.jpg
 
Also mit vorsichtigen Hebelbewegungen und wohldossiertrm Druck an den Kanten aller Seiten sollten sich die Tasten auch mit einem kleinen Schraubendreher abnehmen lassen OHNE was zu beschädigen.
 
Ich hab ein Problem mit meinem PC.
Bei sehr vielen aktuellen Spielen treten bei mir recht grobe unregelmäßige Ruckler auf. Selbst bei Grafikeinstellungen mit denen ansonsten an die 60fps dargestellt werden ohne große Framedrops. Jetzt wüsste ich gerne an welcher Hardwarekomponente es liegt. Mein PC sieht wie folgt aus:
8GB DDR3-1600
770GTX 2GB
Xeon E3-1230v3 4x 3.30GHz
und zur Vollständigkeit das Netzteil und Mainboard:
530 Watt be quiet! Pure Power L8 CM Modular
MB ASRock H87M Pro4 Intel H87

Also woran könnte es liegen? Machen die 2gb vram schon so doll Probleme?
 
Hast du mal im Task Manager geguckt ob da irgendein anderes Programm Leistung zieht?
 
Hmm... Also in dem Zustand in dem ich das Spiel starten würde wäre die CPU bei 1%, Arbeitsspeicher bei 32% Auslastung. Es scheint auch nichts plötzlich auszuschlagen oder so.
 
Ich habe zufällig den Fehler gefunden.
In der Nvidia Systemsteuerung war der Energieverwaltungsmodus (weil standard) auf "optimale Leistung" gestellt.
Habe es auf adaptiv umgestellt und kann jetzt sogar auf deutlich höheren Einstellungen und mit niedrigeren Framerates noch deutlich besser zocken als vorher.
Ziemlich seltsam und ich komm mir ein bisschen blöd vor, da ich die Einstellung seit ich die Karte habe nicht verändert habe.

Kann mir denn einer genau erklären was es damit auf sich hat?
 
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