Taro
L17: Mentor
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Dann klär mich mal auf.
Hör doch bitte damit auf so zu tun als würdest du aufgeklärt werden wollen.
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Dann klär mich mal auf.
Das ist mein voller ernst. Kann ja sein dass es ne logische Erklärung dafür gibt. Wovon ich ausgehe, sonst wären ja Impfungen generell fragwürdig.Hör doch bitte damit auf so zu tun als würdest du aufgeklärt werden wollen.
Nochmals, du schreibst so als wäre dein Bild das alle rechten Querdenker und alle welche sich lieber an wissenschaftlichen Erkenntnissen und einer möglichst objektiven Realität orientieren Linke sind. Das ist doch total lächerlich und wohl gerade auch für viele Konservative/Rechte einfach nur beleidigend.Ich schrieb nicht umsonst "die Rechten oder wer gerade auch immer" das momentane Feindbild der Linken ist. Ich habe dir ja auch nicht widersprochen, dass es nicht nur rechte Querdenker gibt (und die Rechten sich selbstverständlich aus anderen Gründen als nur Rechts zu sein, nicht Impfen lassen möchten). Ich widerspreche dir dahingehend, dass linke Aufwiegler das interessieren würde und das Bild über Querdenker wird von Linken bestimmt (für einen Teil der Öffentlichkeit).
Wenn du dich selber von diesen linken Aufwieglern distanzieren möchtest, nehme ich das zur Kenntnis. Dann soll mein Kommentar nicht an dich persönlich gehen, sondern allgemein betrachtet werden (was er aber eh auch schon war, aber ich kann verstehen, wenn du diesen persönlich an dich gerichtet verstanden hast).
Wissenschaft wurde nicht von Links erfunden, sondern wird von Links instrumentalisiert für die Grabenkämpfe die du ansprichst.
Was ist wenn wir uns mit den Impfungen vielleicht genau das falsche Bewirken? Also dass sich der Körper an Teile des Virus "gewöhnt" und das Immunsystem desensibilisiert wird. Sodass es vielleicht denkt: OK ist ungefährlich dann bekämpfen wir es einfach nicht mehr. Genau so funktioniert die (experimentelle) Impfung bei Diabetes Typ 1. Durch diese Desensibilisierung soll das Immunsystem sich an Insulin gewöhnen damit es nicht mehr vom Immunsystem bekämpft wird. Kann mich da jemand aufklären wie man mit den gleichen Waffen zwei völlig konträre Ergebnisse erzielen kann?
Naja aber ausschließen dass das Immunsystem irgendwann erkennt dass die Viren nur "Fake" sind ist nicht auszuschließen. Und das man Autoimmunprozesse nicht stoppen kann zeigt wie Unwissend wir eigentlich sind.
Hab ich nirgendwo behauptet. Aber man sollte sich bewusst sein das wir vielleicht Dinge anrichten von den wir nicht wissen wie der Körper darauf kurz mittel und langfristig reagiert.Dein Lösungsvorschlag ist also die Medizin abzuschaffen?
Also nimmst du keine Medikamente?Hab ich nirgendwo behauptet. Aber man sollte sich bewusst sein das wir vielleicht Dinge anrichten von den wir nicht wissen wie der Körper darauf kurz mittel und langfristig reagiert.
Doch natürlich. Aber das heißt ja nicht dass das auch immer gut ist. Manchmal ist es auch ein Kompromiss. Siehe Cortison.Also nimmst du keine Medikamente?
Hab ich nirgendwo behauptet. Aber man sollte sich bewusst sein das wir vielleicht Dinge anrichten von den wir nicht wissen wie der Körper darauf kurz mittel und langfristig reagiert.
Wenn meine Posts derart stressig für dich sind kann man nicht ausschließen dass du irgendwann Krebs davon bekommst. Auch wenn es eher unwahrscheinlich ist, da das Stressniveau wohl bei weitem nicht ausreicht. Da du in deinem Leben durch andere Dinge sicherlich deutlich mehr gestresst wirst kann man es also fast ausschließen. Allerdings liegt die Wahrscheinlichkeit im Laufe deines Lebens an Krebs zu erkranken ohnehin bei 50%. Auch ohne meine Posts. Studien dazu kann man kaum durchführen - denn wer will sein ganzes Leben nur Posts von mir lesen.Darüber sollte sich jeder bewusst sein und ist sich grundsätzlich auch jeder bewusst, dafür gibt es Beipackzettel und Ärztliche Beratungen. Das heißt aber nicht, dass da durch Zauberhand jetzt irgendwas passiert.
Dein Argument "kann man ja nicht ausschließen" ist halt dumm. Du konntest z.B. immer noch nicht nachweisen, dass deine Posts hier im Forum keinen Krebs bei den Lesern verursachen
Kann Stress auch Krebs auslösen? Manche Wissenschaftler vermuten: ja. Sie gehen davon aus, dass ein erhöhter Spiegel von Stresshormonen wie zum Beispiel Cortisol biochemische Veränderungen in Zellen auslöst und somit zur Tumorentstehung beitragen könnte
Das sind zwei komplett unterschiedliche Behandlungsmethoden. Eigentlich handelt es sich bei der Behandlung für Diabetes Typ 1 auch nicht um eine Impfung sondern eine Desensibilisierung. Im einen Fall der Impfung wird dem Immunsystem beigebracht einen bisher komplett unbekannten schädlichen Fremdkörper zu neutralisieren. Eine Autoimmunerkrankung im Gegenzug ist ja eher sowas wie eine Allergie(also eine Überreaktion des Immunsystems) gegen körpereigene Moleküle/Zellen die fälschlicherweise als schädlich erkannt werden. Da wird dem Immunsystem dann versucht beizubringen, dass diese nicht schädlich sind. Die Dosierung/Reaktivität ist bei beiden Behandlungen komplett gegensätzlich.Was ist wenn wir uns mit den Impfungen vielleicht genau das falsche Bewirken? Also dass sich der Körper an Teile des Virus "gewöhnt" und das Immunsystem desensibilisiert wird. Sodass es vielleicht denkt: OK ist ungefährlich dann bekämpfen wir es einfach nicht mehr. Genau so funktioniert die (experimentelle) Impfung bei Diabetes Typ 1. Durch diese Desensibilisierung soll das Immunsystem sich an Insulin gewöhnen damit es nicht mehr vom Immunsystem bekämpft wird. Kann mich da jemand aufklären wie man mit den gleichen Waffen zwei völlig konträre Ergebnisse erzielen kann?
Also nimmst du keine Medikamente?
Die Art der Immunisierung ist doch völlig egal, ob ich mich jetzt beispielsweise mit Influenza Viren infiziere weil ich an einem Haltegriff in der U-Bahn lecke oder mir ein Arzt ne Spritze in den Muskel jagt.Was ist wenn wir uns mit den Impfungen vielleicht genau das falsche Bewirken? Also dass sich der Körper an Teile des Virus "gewöhnt" und das Immunsystem desensibilisiert wird. Sodass es vielleicht denkt: OK ist ungefährlich dann bekämpfen wir es einfach nicht mehr. Genau so funktioniert die (experimentelle) Impfung bei Diabetes Typ 1. Durch diese Desensibilisierung soll das Immunsystem sich an Insulin gewöhnen damit es nicht mehr vom Immunsystem bekämpft wird. Kann mich da jemand aufklären wie man mit den gleichen Waffen zwei völlig konträre Ergebnisse erzielen kann?
Das behauptet ja nur das Helmholtz Zentrum München die sowas Impfung nennenKeine Ahnung wo in dieser Kette das Immunsystem irgendwie eine "Gewöhnung" stattfinden kann.
Im Bezug auf die "Diabetes Impfung" wenn ich das richtig verstehe. Bleiben trotzdem 2 Verschiedene Paar Schuhe. Da eine kaputte Bauchspeicheldrüse ja weiterhin kein Virus ist.Das behauptet ja nur das Helmholtz Zentrum München die sowas Impfung nennen