Der grosse Verschwörungsthread

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Ehrlich gesagt glaube ich, dass du in @Striko s Beitrag hier etwas arg viel reininterpretierst. Und dein Ton ihm gegenüber bleibt nach wie vor maximal respektlos und unhöflich. Die Aggressivität, mit welcher du hier andere Meinungen angehst, lässt mich eher vermuten, dass in dir so eine gewisse faschistische Ader schlummert, die du nun reflexartig versuchst anderen Usern anzudichten. Das ist oft so die Krux. Die selbsternannten Antifaschisten werden meist genau zu dem, was sie eigentlich glauben zu bekämpfen :)

Wenn du glaubst ich identifiziere mich als Antifa, zeigt es nur, dass du da eher deiner Einbildungen folgst. Zudem will ich nichts bekämpfen, sonst hätte ichs ja gemeldet. Ich will aufklären.


Nochmal! Dass man nicht morden und keine Kinder sexuell missbrauchen soll ist gesellschaftlicher Konsens. Deswegen bedarf es da keiner Diskussion. Die will niemand. Die bringt nichts.

Und was ist wenn die Mehrheit dafür ist, dass man Person x ermorden darf? Warum sollte es dann verboten sein?
 
Nochmal: Wer will hier irgendjemanden ermorden? Außerdem verstehst du den Punkt von striko gar nicht. Er hat lediglich eine Zusammenfassung/Analyse geliefert, was seiner Meinung nach in den Köpfen vieler Coronademonstranten vor geht - und damit dürfte er ziemlich richtig liegen. Jemand der eine Inhaltsangabe von "Mein Kampf" schreibt, ist auch nicht automatisch ein Nazi oder Adolf-Fan ;)
 
Die Diskussion hingegen, ob es gerechtfertigt ist junge Menschen um ihre (wirtschaftliche) Existenz zu bringen, damit 80+ Jährige, mit ohnehin sehr geringer Lebenserwartung, etwas länger leben, ist eine Diskussion, die aktuell gesellschaftspolitisch relevant ist. Versuch das mal sachlich zu betrachten. Die Wahrheit ist: wenn es hart auf hart kommt ist auch in Deutschland nicht jedes Leben gleich viel wert. Nämlich dann, wenn es zur Triage kommt. Dann ist plötzlich das Thema nicht mehr tabu. Man lässt Menschen mit geringerer Überlebenschance sterben, um andere zu retten. Warum sollte man diese Problematik nicht unabhängig von einer Triage diskutieren können?

Bei einer Triage geht es nicht darum welches Leben mehr Wert hat, sondern welches Leben eine höhere Chance hat zu überleben.

Ein 30 Jähriger Hartz IV Empfänger würde einem 40 Jährigen Mann vorgezogen werden mit drei Kindern, da dieser 40 Jähriger zur Risikogruppe gehört.


Nochmal: Wer will hier irgendjemanden ermorden? Außerdem verstehst du den Punkt von striko gar nicht. Er hat lediglich eine Zusammenfassung/Analyse geliefert, was seiner Meinung nach in den Köpfen vieler Coronademonstranten vor geht - und damit dürfte er ziemlich richtig liegen. Jemand der eine Inhaltsangabe von "Mein Kampf" schreibt, ist auch nicht automatisch ein Nazi oder Adolf-Fan ;)

Er erwähnt schon zum dritten Mal, dass er gerne über Leben disponieren würde. Dass du das gekonnt überliest ist ja weniger mein Problem.
 
Nein, ein 40jähriger Mann gehört nicht zur Risikogruppe. Was soll dieser Blödsinn schon wieder?
 
Es geht um einem 40 Jährigen der zur Risikogruppe gehört.

Kannst du bei meinem Beispiel bleiben bitte.

Du schreibst in deinem Beispiel aber nichts davon, dass dieser 40jährige vorerkrankt sei. Du zählst einfach einen 40jährigen zur Risikogruppe - ohne weitere Erklärung. Das ist maximal unglücklich von dir formuliert.

Des Weiteren hast du striko direkt nach seinem ersten Beitrag schon extrem unhöflich und aggressiv angekackt. Dein Argument von wegen "Er erwähnt schon zum dritten Mal, dass er gerne über Leben disponieren würde" ist also großer Kokolores.
 
Jemand der sich öffentlich beschwert, dass man im Westen keine Debatten über x führen kann, weil ja jedes Menschenleben gleich viel zählt, hat ne faschistische Grundhaltung.

Es ist DIE Definition des Faschismus.
 
kannst über die Demonstranten schimpfen wie du willst, sind werden deswegen weder ihre Meinung ändern noch einfach so verschwinden. Wenn man keine Spaltung der Gesellschaft will, dann muss man miteinander reden und das geht nur, wenn man bereit ist jede Meinung zu respektieren, unabhängig davon wie weit sie sich vom eigenen Weltbild entfernt.
Willst du den Dialog mit Menschen eröffnen die aus Spaß Tiere quälen und töten? Bzw dieses begrüßen.

Ne Demokratie muss nicht alles aushalten
 
Der Wert eines einzelnen Lebens wird in unserer Gesellschaft seit Jahrzehnten an verschiedenen Faktoren gemessen. Rechtlich/finanziell wird es daran gemessen, wie viele Jahre noch zu erwarten sind. Weil diese Debatte aber normalerweise nicht in der Öffentlichkeit geführt wird, wird es gerne ausgeblendet.
 

Da kennst du gerne soviel LoLen wie du willst, es ist halt nunmal so :) Die RAF hat sich übrigens auch als Antifaschistisch bezeichnet - und wurde dann zu kaltblütigen Mördern und Schwerkriminellen. Da war dann plötzlich nicht mehr viel zu merken von dem Ansatz "jedes Leben gleich viel wert".
 
Und was ist wenn die Mehrheit dafür ist, dass man Person x ermorden darf? Warum sollte es dann verboten sein?

Du verstehst echt überhaupt nicht worum es geht. Es geht nicht darum irgendetwas zu verbieten oder zu erlauben. Es geht darum, wie sich eine Spaltung der Gesellschaft vermeiden lässt. Nämlich in dem man die "Gegenseite" nicht von vornherein dämonisiert, sondern versucht zu verstehen wie sie denkt, sich damit auseinandersetzen und den Dialog führt. Das setzt aber erstmal Akzeptanz voraus. Nämlich die Akzeptanz, dass nicht jeder dieselbe Meinung hat und die eigene Meinung anderen nicht überlegen ist, sondern einfach nur einem anderen Weltbild entspringt. Wenn du nicht bereit bist eine solche Diskussion zu führen, weil die Meinung der Gegenseite deinem Weltbild nicht entspricht, was erwartest du dir dann für eine Resultat? Dass die Demonstranten einfach verschwinden und ihr Gedankengut auf Nimmerwiedersehen mitnehmen? Das wird nicht passieren. Stattdessen wird das Resultat eine gespaltene Gesellschaft sein. Wenn du das nicht verstehst und mich lieber weiterhin beleidigen willst dann kann ich daran nichts ändern.
 
Der Wert eines einzelnen Lebens wird in unserer Gesellschaft seit Jahrzehnten an verschiedenen Faktoren gemessen. Rechtlich/finanziell wird es daran gemessen, wie viele Jahre noch zu erwarten sind. Weil diese Debatte aber normalerweise nicht in der Öffentlichkeit geführt wird, wird es gerne ausgeblendet.

Hinter vorgehaltene Hand wird er von einigen sicherlich geführt. Wenn Profs sich beschweren, dass Lebensunwerteres Leben (Auch wenn sie die Formulierung meiden) genau das selbe Stimmgewicht haben wie sie. Ist ja nicht so als wäre man komplett entnazifiziert.
 
den querdenkern geht es doch im wesentlichen gar nicht um eine diskussion über persönlichen ruin vs. gerettete menschenleben.

da wird lieber über nicht existierende impfpflicht, deepstate phantasien oder angebliche maskendiktaturen gejammert.
 
Da kennst du gerne soviel LoLen wie du willst, es ist halt nunmal so :) Die RAF hat sich übrigens auch als Antifaschistisch bezeichnet - und wurde dann zu kaltblütigen Mördern und Schwerkriminellen.
Der parlamentarische Arm des Rechtsextremismus hat heute mal wieder gezeigt, wer faschistisch ist. :)
 
den querdenkern geht es doch im wesentlichen gar nicht um eine sachliche diskussion über persönlichen ruin vs. gerettete menschenleben.

da wird lieber über nicht existierende impfpflicht, deepstate phantasien oder angebliche maskendiktaturen gejammert.
Und alles ist an sich nur ein Ventil für gescheiterte Existenzen
 
Der parlamentarische Arm des Rechtsextremismus hat heute mal wieder gezeigt, wer faschistisch ist. :)

ja und das streitet hier auch keiner ab. DUU hingegen streitest wiederum ab, dass es Faschismus auch auf der anderen Seite gibt - und das ist entweder ignorant oder geschichtsvergessen oder beides. Siehe mein RAF-Beispiel von eben. Guten Abend :)
 
Und alles ist an sich nur ein Ventil für gescheiterte Existenzen

Wundert es dich, dass das lebensunwertigere Leben immer die Anderen sind?

Du verstehst echt überhaupt nicht worum es geht. Es geht nicht darum irgendetwas zu verbieten oder zu erlauben. Es geht darum, wie sich eine Spaltung der Gesellschaft vermeiden lässt. Nämlich in dem man die "Gegenseite" nicht von vornherein dämonisiert, sondern versucht zu verstehen wie sie denkt, sich damit auseinandersetzen und den Dialog führt. Das setzt aber erstmal Akzeptanz voraus. Nämlich die Akzeptanz, dass nicht jeder dieselbe Meinung hat und die eigene Meinung anderen nicht überlegen ist, sondern einfach nur einem anderen Weltbild entspringt. Wenn du nicht bereit bist eine solche Diskussion zu führen, weil die Meinung der Gegenseite deinem Weltbild nicht entspricht, was erwartest du dir dann für eine Resultat? Dass die Demonstranten einfach verschwinden und ihr Gedankengut auf Nimmerwiedersehen mitnehmen? Das wird nicht passieren. Stattdessen wird das Resultat eine gespaltene Gesellschaft sein. Wenn du das nicht verstehst und mich lieber weiterhin beleidigen willst dann kann ich daran nichts ändern.

Diejenigen die meinen wir wären jetzt das Dritte Reich, weil man im bösen Westen nicht drüber diskutieren darf welches Leben eigentlich mehr Wert hat, die darf man nicht als Fascho bezeichnen oder meinen die haben ne faschistische Grundhaltung.

Mein Humor.
 
Wundert es dich, dass das lebensunwertigere Leben immer die Anderen sind?
Nope. Viel erschreckender sind eher Leute, die nach diesem Jahr schon völlig durch. Nicht wie bei Querdenker, sondern die wieder viele Menschen um sich brauchen. Da wird kein bisschen Verständnis mehr wirklich aufgebracht. Man wäre nicht mehr frei und Schweden hätte alles richtig gemacht
 
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