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Der grosse Verschwörungsthread

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Du warst echt auf ner amerikanischen Schule der 1920 Jahre. :coolface:

Nur mal als Beispiel:


Und?

Ging jetzt nicht darum, das zu glorifizieren sondern lediglich zur Klarstellung das die Amerikaner durchaus auch geschlossen hinter dem jeweiligen Präsidenten und dessen Entscheidungen standen, ganz egal ob er demokrat oder republikaner war. Und nicht wie behauptet ständig und dauerhaft in 2 Lager gespalten

Und ja, die natives sind generell nirgends gut dabei weggekommen

P.s. Abgesehen davon das dein Beispiel auf der falschen Seite der Zeitachse ist von dem von mir zitierten Beitrag
 
Wenn man bei den Amerikanern Einwohnergruppen rausstreicht, bekommt man natürlich am Ende weniger Spaltung.




Nop, ist es nicht.

Ich sprach von der Mehrheit der Amerikaner.
Bedauerlicher Weise sind die Natives das nicht

War es für dich jetzt so schwer zu verstehen und herauszugeben, das ich von 1900+ gesprochen habe?
 
Das ist doch viel spannender ;) soll kommendes Jahr starten

The Great Reset: Was plant die Welt-Elite?​

Der Welt steht vor tiefgreifenden Veränderungen nach der Corona-Pandemie. Das Weltwirtschaftsforum spricht vom "Great Reset" und fordert nicht weniger als eine neue Weltordnung.

Das dürfte ein gefundenes Fressen für alle Verschwörungstheoretiker sein: Das Weltwirtschaftsforum in Davos, jährlich Treffpunkt und Sprachrohr der Superreichen und Mächtigen dieser Welt, wird im kommenden Jahr unter dem Motto "The Great Reset" (deutsch: "Der große Neustart" oder auch: "Das große Zurücksetzen") stehen.

  • Ein neuer sozialer Vertrag, der weltweiten sozialen Ausgleich und Generationengerechtigkeit beinhaltet.
  • Dekarbonisierung der Weltwirtschaft
  • Digitalisierung aller Lebensbereiche
  • Übergang von einem Shareholder-Kapitalismus, der sich nur auf die Belange der Aktionäre konzentriert, zu einem Stakeholder-Kapitalismus, der die Belange aller Betroffenen berücksichtigt und Übergang von einer kurzfristigen zu einer langfristigen Unternehmensplanung.
  • Eine viel stärkere globale Kooperation



 

Alter .... verstehst du nicht, das es darum gar nicht ging?
Ich wollte nicht eine chronologisch korrekte Wiedergabe der amerikanischen Geschichte mit all ihren Ereignissen nach dem Bürgerkrieg wiedergeben.

Ich habe bewusst Ereignisse nach dem Bürgerkrieg herausgepickt, die zeigen sollten das die "Amerikaner" durchaus auch einig hinter ihrer jeweiligen administration standen um der Aussage zu widersprechen das dies ja durchgehend nie der Fall war.

Das es da auch Ereignisse in der Zeit gab, die das Gegenteil zeigen ist sicher richtig.
Insbesondere dürfte da die post Session Zeit dazu gehören.
 
The Royal Family bittet ebenfalls zum "Great Reset"
Heftig machen da viele Firmen und Politiker mit :streber:


 
Alter .... verstehst du nicht, das es darum gar nicht ging?
Ich wollte nicht eine chronologisch korrekte Wiedergabe der amerikanischen Geschichte mit all ihren Ereignissen nach dem Bürgerkrieg wiedergeben.

Ich habe bewusst Ereignisse nach dem Bürgerkrieg herausgepickt, die zeigen sollten das die "Amerikaner" durchaus auch einig hinter ihrer jeweiligen administration standen um der Aussage zu widersprechen das dies ja durchgehend nie der Fall war.

Das es da auch Ereignisse in der Zeit gab, die das Gegenteil zeigen ist sicher richtig.
Insbesondere dürfte da die post Session Zeit dazu gehören.

Man kann natürlich einfach 35 Jahre ausblenden und dann Falschaussagen treffen.
 
Alter .... verstehst du nicht, das es darum gar nicht ging?
Ich wollte nicht eine chronologisch korrekte Wiedergabe der amerikanischen Geschichte mit all ihren Ereignissen nach dem Bürgerkrieg wiedergeben.

Ich habe bewusst Ereignisse nach dem Bürgerkrieg herausgepickt, die zeigen sollten das die "Amerikaner" durchaus auch einig hinter ihrer jeweiligen administration standen um der Aussage zu widersprechen das dies ja durchgehend nie der Fall war.

Das es da auch Ereignisse in der Zeit gab, die das Gegenteil zeigen ist sicher richtig.
Insbesondere dürfte da die post Session Zeit dazu gehören.

Ich will nun die amerikanische Geschichte nicht weiter vertiefen, aber ich glaube du machst dir das Leben gerade ziemlich einfach. Du hast bspw. Ereignisse aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Beispiel genannt, warum das Land da weniger gespalten war als heute. Gleichzeitig erlebte der KKK in dieser Zeit seine (zweite) Hochphase und die Zeit war geprägt von Attentaten auf die afroamerikanische Bevölkerung (oder andere Minderheiten). Nach dem Zweiten Weltkrieg und in der McCarthy Ära kann man auch nur schwierig von einer Einigkeit sprechen und die Bürgerrechtsbewegungen in den 60er Jahren sprechen nun wahrlich auch nicht dafür, dass das Land nicht gespalten war.

edit: ach, da kam die Moderation schon. Darum lassen wir das.
 
Ich will nun die amerikanische Geschichte nicht weiter vertiefen, aber ich glaube du machst dir das Leben gerade ziemlich einfach. Du hast bspw. Ereignisse aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Beispiel genannt, warum das Land da weniger gespalten war als heute. Gleichzeitig erlebte der KKK in dieser Zeit seine (zweite) Hochphase und die Zeit war geprägt von Attentaten auf die afroamerikanische Bevölkerung (oder andere Minderheiten). Nach dem Zweiten Weltkrieg und in der McCarthy Ära kann man auch nur schwierig von einer Einigkeit sprechen und die Bürgerrechtsbewegungen in den 60er Jahren sprechen nun wahrlich auch nicht dafür, dass das Land nicht gespalten war.

edit: ach, da kam die Moderation schon. Darum lassen wir das.

Das es da auch Ereignisse in der Zeit gab, die das Gegenteil zeigen ist sicher richtig.
Insbesondere dürfte da die post Session Zeit dazu gehören.

#nuffsaid
 
Häufig angeführten Argument, vor allem beliebt bei Nationalisten, um dem zu widersprechen.

Dabei ist es gar kein Problem, verschiedene Kulturen unter einer Regierung friedlich zu Vereinen.

Ob Deutschland, mit Bayern, Sachsen, Preußen und Friesen oder Europa mit Deutschen, Franzosen und Engländer die hinderte von Jahren als Erzfeind galten.

Aber natürlich ist eine geeinte Menschheit unter einer Regierung aktuell pure Utopie

Bereits im Konstrukt der Europäischen Union ächzt es im Gebälk, weil die divergierenden Interessen der Einzelstaaten kaum unter einen Hut zu bringen sind.

Wenige, aber bedeutsame Länder wie Deutschland und Frankreich wollen eine Open Borders Doktrin gegen den Willen der restlichen EU-Staaten durchdrücken.

Als die Übergangsfristen fielen und die Personenfreizügigkeit voll schlagend wurde, beruhigten Studien, es würden nur ein paar zehntausend arbeitswillige Osteuropäer kommen. De facto sind heute ganze Städte Rumäniens entvölkert und der Brexit nicht bloss nur auf irrationalen Nationalismus der Briten zurückzuführen sondern auch berechtigter Verstimmung ob der eine Millionen polnischer Zuwanderer, die in den brit. Arbeitsmarkt drängten, geschuldet.

Sowas geht vielleicht noch halbwegs gut, solange die Wirtschaft prosperiert; in Zeiten der Rezession und Rekordarbeitslosigkeit sind Spannungen vorprogammiert. Wenn schon die EU Kommission keinen Interessensausgleich zwischen West und Ost, reichen und armen Mitgliedern im relativ homogenen Europa schafft, wie soll dann eine Weltregierung aussehen?

Und freilich ist der kulturelle Background mitentscheidend für die Frage, ob eine echte Integration und Annahme der Werte der autochthonen Mehrheit gelingt oder nicht. Wie illusionär und weltfremd es ist, das völlig abzustreiten, ist nicht erst seit dem jüngsten Terrorakt in Frankreich für jeden sichtbar, der nicht mit ideologischen Scheuklappen durchs Lebens geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch viel spannender ;) soll kommendes Jahr starten

Schonmal das Parteiprogramm der Linken (und teilweise der Grünen) gelesen, klingt so ähnlich. Aber wenn es von mächtigen Eliten kommt ist es natürlich viel geheimnisvoller und eine groß angelegte Verschwörung.
 
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Nicht offen für weitere Antworten.
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