Der grosse Verschwörungsthread

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Nicht offen für weitere Antworten.
Bin zwar prinzipiell auch gegen die immer epidemischer um sich greifende Cancel Culture und Maulkorberlässe, aber grundsätzlich gegen für Polizisten höhere disziplinäre und moralische Standards und was bei Otto Normalbürger unter Meinungsfreiheit fällt - selbst wenn sie offenkundig noch so schwachsinnig und wissenschaftswidrig daherkommt - kann bei einem Staatsbediensteten wie eben nem Polizisten schnell in einen Bereich gehen ausserhalb der Grauzone dessen, was dienstrechtlich noch ok ist.
 
weil die Leute dort irgendein bestimmtes Bild von einer Person haben oder sich einbilden

Ist doch in Ordnung, auf Einbildung und Fantasie beruht z.B. @Junkmans komplettes Weltbild und seine Argumentation, wie er ständig selbst zugibt.

Allerdings gibt es bei Hildmann jetzt auch nicht viel was man sich noch dazu einbilden muss, er geht mit seinem Antisemitismus und seiner Hitlerverehrung doch recht offen um.


Bei dem anderen Punkt hat Hatschii zum Teil recht, Beamte sind in ihrer Meinungsfreiheit ggü. ihrem Dienstherren eingeschränkt und muss gehorsam und zurückhaltend sein, auch wenn er mit seiner Meinung nicht einverstanden ist.
 
Klingt in der Tat also nach einem Ort an dem man um sein Leben fürchten muss, weil die Leute dort irgendein bestimmtes Bild von einer Person haben oder sich einbilden

Schlimm solche Zustände
Es ist halt ein kleiner Teil in Deutschland wo er eventuell wegen seiner Ansichten eine aufs Maul bekommt. Hat er sich selbst ausgesucht.
Woanders, in einem westlichen größeren Teil von Deutschland, würde er wegen seiner Hautfarbe eine aufs Maul kriegen.
 
Es ist halt ein kleiner Teil in Deutschland wo er eventuell wegen seiner Ansichten eine aufs Maul bekommt. Hat er sich selbst ausgesucht.
Woanders, in einem westlichen größeren Teil von Deutschland, würde er wegen seiner Hautfarbe eine aufs Maul kriegen.

Naja, jetzt bitte keine Täter-Opfer-Umkehr hier. Wenn irgendein linker Fascho meint, einem anderen Schwachkopf in der Schanze aufs Maul hauen zu müssen, dann ist immer noch DAS der Täter (oder die Täterin) und nicht der andere ;)
 
Naja, jetzt bitte keine Täter-Opfer-Umkehr hier. Wenn irgendein linker Fascho meint, einem anderen Schwachkopf in der Schanze aufs Maul hauen zu müssen, dann ist immer noch DAS der Täter (oder die Täterin) und nicht der andere ;)
Nochmal, die aggression ging zuerst von Hildmann aus und keiner wollte ihm aufs Maul hauen nur zeigen das rechte dort nicht erwünscht sind
 
Nochmal, die aggression ging zuerst von Hildmann aus und keiner wollte ihm aufs Maul hauen nur zeigen das rechte dort nicht erwünscht sind

Wieso, was hat er denn gemacht? Also bei dem Video meine ich jetzt? Hat er die ein Frau, die mit der Flasche wirft, vorher angepöbelt oder angegriffen? Auf dem Video sieht man davon ja nichts.
 
Wieso, was hat er denn gemacht? Also bei dem Video meine ich jetzt? Hat er die ein Frau, die mit der Flasche wirft, vorher angepöbelt oder angegriffen? Auf dem Video sieht man davon ja nichts.
Das ist es ja, man sieht nichts weil er das so wollte. Er hat vorher rumgepöbelt. Danach gab es dann die Eskalation bzw die beleidigungen. Kurz vor Mitternacht hat er dann wieder groß über Telegram beleidigt und gesagt das er in der lobby im hotel wartet falls wer was klären will.
Hat natürlich nicht lange gedauert bis sich die ersten vor dem hotel versammelt haben. Polizei war dann natürlich auch ganz schnell vor Ort um dann festzustellen das attila schon längst ausgecheckt ist und nicht mehr da war der Samurai :lol:

Attila macht das übrigens mit Absicht um zu provozieren und um zu zeigen wie gemein alle zu ihm sind.
 
Es ist halt ein kleiner Teil in Deutschland wo er eventuell wegen seiner Ansichten eine aufs Maul bekommt. Hat er sich selbst ausgesucht.
Woanders, in einem westlichen größeren Teil von Deutschland, würde er wegen seiner Hautfarbe eine aufs Maul kriegen.


Wegen Ansichten "eine aufs Maul zu bekommen" klingt weder demokratisch, noch liberal oder antifaschistisch

Aber gut zu wissen dass das Opfer dann selbst Schuld ist


Bin zwar prinzipiell auch gegen die immer epidemischer um sich greifende Cancel Culture und Maulkorberlässe, aber grundsätzlich gegen für Polizisten höhere disziplinäre und moralische Standards und was bei Otto Normalbürger unter Meinungsfreiheit fällt - selbst wenn sie offenkundig noch so schwachsinnig und wissenschaftswidrig daherkommt - kann bei einem Staatsbediensteten wie eben nem Polizisten schnell in einen Bereich gehen ausserhalb der Grauzone dessen, was dienstrechtlich noch ok ist.


Was wäre wenn dieselben Polizisten auf einer Blm oder Fridays for Future Demo gesprochen hätten?
Sie wären wohl befördert worden.

Ich sehe nicht wo die sich irgendeines Dienstvergehens schuldig gemacht haben sollen
Das ist ne klar politisch motivierte Sache und selbst Beamten steht ein Privatleben und eine Meinung zu



Ist doch in Ordnung, auf Einbildung und Fantasie beruht z.B. @Junkmans komplettes Weltbild und seine Argumentation, wie er ständig selbst zugibt.

Allerdings gibt es bei Hildmann jetzt auch nicht viel was man sich noch dazu einbilden muss, er geht mit seinem Antisemitismus und seiner Hitlerverehrung doch recht offen um.


Bei dem anderen Punkt hat Hatschii zum Teil recht, Beamte sind in ihrer Meinungsfreiheit ggü. ihrem Dienstherren eingeschränkt und muss gehorsam und zurückhaltend sein, auch wenn er mit seiner Meinung nicht einverstanden ist.


Und wenn es der Antichrist persönlich ist

Rechtfertigt keine Gewaltaufrufe
 
  • Lob
Reaktionen: Red
Fussball Weltmeister von 1990 Thomas Berthold nun sicher auch böser Verschwörungstheoretiker weil er in Berlin war




Was für ein Vergleich


Entweder man verbietet Beamten generell eine Meinung oder man lässt alle Richtungen zu

Der Dienstherr reagiert dort genau wie der Berliner Innensenator, der nur die eine Demo verbieten wollte, die anderen blieben aber erlaubt.
Dankenswerterweise war er ja so freimütig das auch offen zuzugeben, weshalb das Verbot auch kassiert wurde

Ich hoffe die Polizisten gehen juristisch gegen jede Repressalie vor, die ihnen auferlegt wird
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn es der Antichrist persönlich ist

Rechtfertigt keine Gewaltaufrufe

Hab ich auch nicht behauptet, du hast gesagt, ich hab nur gesagt, dass man bei Hildmann keine Einbildung braucht um ihn als Antisemiten und Nazi zu sehen.


Was wäre wenn dieselben Polizisten auf einer Blm oder Fridays for Future Demo gesprochen hätten?
Sie wären wohl befördert worden.

Werden wir wohl nie erfahren.


Entweder man verbietet Beamten generell eine Meinung oder man lässt alle Richtungen zu

Nein wieso, dafür gibt es ja doch entsprechende Gesetze die einen Auslegungsspielraum geben und die Meinungsfreiheit im Einzelfall und an das konktere Amt abstellen und die Form beachtetn.
Eine Blm oder FFF Demo bei der geltendes Recht eingehalten wird ist anders zu bewerten als eine Anti-Corona-Demo bei der nachweislich gegen geltende Gesetze und Anordnungen verstoßen wird, besonders im Falle eine Polizisten der für die Einhaltung der Anordnungen sorgen muss.
 
Wegen Ansichten "eine aufs Maul zu bekommen" klingt weder demokratisch, noch liberal oder antifaschistisch

Aber gut zu wissen dass das Opfer dann selbst Schuld ist
Das ist doch das beste Beispiel, dass es eben keinen "staatlichen Maulkorb" gibt. Niemand hat dem Verschwörungsheini seine kruden Ansichten verboten, nur, wie man so schön sagt, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Es mag zwar keine Verbote selbst für seine wirren Thesen geben (wobei ich aber sehe, dass in Sachen Antisemitismus, Hitlerverehrung und Geschichtsrevisionismus durchaus schon die Grenze des Strafbaren überschritten sein dürfte), aber er muss auch mit der Reaktion der Betroffenen umgehen können. Es wäre durchaus auch von der Meinungsfreiheit gedeckt, wenn ich in eine Bikerkneipe gehen würde und den Typen dort beibringen würde, dass deren fette Maschinen nur eine Kompensation für ihre mikroskopischen Geschlechtsteile sind oder alternativ an einer Trinkerhalle, an dem sich der braune Mob trifft, äußern, dass diese dort nur untervögelt wären und deshalb alles und jeden hassen. Keine Zensurbehörde oder gar die Polizei würde dies ahndungswürdig befinden - dass mir die so Angesprochenen aber auch aufs Maul hauen wollen, damit muss ich dann aber durchaus rechnen. Oder könnte ich den wütenden Bikern/Nazis dann auch vorwerfen, dass sie mich mit ihrer links-grün versifften Cancel Culture um meine Meinungsfreiheit berauben wollen?
 
Das ist doch das beste Beispiel, dass es eben keinen "staatlichen Maulkorb" gibt. Niemand hat dem Verschwörungsheini seine kruden Ansichten verboten, nur, wie man so schön sagt, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Es mag zwar keine Verbote selbst für seine wirren Thesen geben (wobei ich aber sehe, dass in Sachen Antisemitismus, Hitlerverehrung und Geschichtsrevisionismus durchaus schon die Grenze des Strafbaren überschritten sein dürfte), aber er muss auch mit der Reaktion der Betroffenen umgehen können. Es wäre durchaus auch von der Meinungsfreiheit gedeckt, wenn ich in eine Bikerkneipe gehen würde und den Typen dort beibringen würde, dass deren fette Maschinen nur eine Kompensation für ihre mikroskopischen Geschlechtsteile sind oder alternativ an einer Trinkerhalle, an dem sich der braune Mob trifft, äußern, dass diese dort nur untervögelt wären und deshalb alles und jeden hassen. Keine Zensurbehörde oder gar die Polizei würde dies ahndungswürdig befinden - dass mir die so Angesprochenen aber auch aufs Maul hauen wollen, damit muss ich dann aber durchaus rechnen. Oder könnte ich den wütenden Bikern/Nazis dann auch vorwerfen, dass sie mich mit ihrer links-grün versifften Cancel Culture um meine Meinungsfreiheit berauben wollen?

Es gibt sogar judikative Maulkörbe - siehe den Skandal um die von einer Richterin am Amtsgericht Herford zu 5.000 Euro Strafe verurteile Lehrerin für folgenden öffentlich geposteten Satz " Ich frage mich, wie diejenigen, die sich durch ihr Handeln mitschuldig an dem Suizid des Mädchens gemacht haben, mit dieser Katastrophe klarkommen.“

Unglaublich, aber wahr. Selbst wenn diese Perversion eines Rechtsstaats in 2. Instanz (hoffentlich) berichtigt wird, hat die Richterin ihr Ziel, was sie mit diesem Willkürurteil angestrebt hat, erreicht: dass sich künftig jeder Lehrer an einer Brennpunktschule bald zweimal überlegen wird, reale Missstände publik zu machen, und sei es noch so behutsam und sachlich im Ton formuliert.
 


Ihre "Strategie" scheint aufzugehen...

Schaut euch das Strategiepapier an und vergleicht den Inhalt mit dem, was unsere Medien so bringen....
Mit etwas eigenem Hirnschmalz kommt man eventuell einer Verschwörung auf der Spur... ;)
giphy.gif
 
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