Endlich
Es wurde nur an zwei Orten aufgelöst zu dem Zeitpunkt, der Zug war irgendwie auf mehrere Straßen aufgeteilt, vermutlich wegen der Menge. Die Hauptsache ging weiter, keine Ahnung wie viele, aber sind schon viele.
Wer sich den Demozug etc. ansehen will ohne Kommentar (bin kein Fan der Quellen, aber für Bildmaterial ohne Kommentar kann man sie imo nutzen)
Derzeit filmt RT wohl vor der russischen Botschaft und hildmann, ist schwer durchzublicken, da finden viele Aktionen statt in berlin.
Und Atilla versteht sich afaik gar nicht mit dem Veranstalter, er denkt der wird vom System bezahlt um ihm zu schaden
(ist halt Konkurrenz für Atillas Miniaufstand)
Angriffe vor russischer Botschaft
Im Bereich der Reichstagswiese seien Teile der Absperrung umgeworfen worden, twitterte die Polizei. „Es drangen Personen in den gesperrten Bereich vor.“ Dagegen sei die Polizei vorgegangen. Polizeisprecher Thilo Cablitz sagte dazu, dass es dort zu Rangeleien gekommen sei.
Auf einer Bühne vor dem Reichstag hatte unter anderem der Vegan-Koch Attila Hildmann gesprochen, der immer wieder Verschwörungsmythen verbreitet.
Vor der Russischen Botschaft versammelten sich laut Cablitz rund 2000 Menschen. Dort seien Einsatzkräfte angegriffen worden. Weitere Angaben dazu konnte er vorerst nicht machen. Bereits zuvor hatte die Polizei von Stein- und Flaschenwürfen auf Polizisten im Zusammenhang mit dem Demonstrationsgeschehen in der Stadt berichtet.
Das Bundesverfassungsgericht hat das Verbot eines Protestcamps von Gegnern der Corona-Politik der Bundesregierung bestätigt. Die Polizei gab bekannt, wie viele Menschen am Samstagabend auf die Treppen vorm Reichstag gelangten. Alle Entwicklungen im Liveticker.
www.welt.de
Herrmann: "Grober Unfug" aber Demonstrationsfreiheit
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sieht die Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen in Berlin von der Demonstrationsfreiheit gedeckt. Das sagte Herrmann gegenüber “Bild”. Dabei müsse man differenzieren: Den Inhalt der Demonstration halte er für “groben Unfug”. Herrmann merkte zudem kritisch an, dass auch zahlreiche rechtsextreme Organisationen zu dem Protest mobilisiert hätten.