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Der Glaubens-Thread

Ist das wirklich deine Frage an mich, oder möchtest du mich in eine seltsame Ecke driften, aus der ich rhetorisch nicht mehr rauskomme? Man kennt dich ja :coolface:
/edit:
Aber wenn du die Frage so umformulierst, dass sie quasi am Thema fast vorbeigeht, und du an meiner Meinung interessiert bist, kannst du mir gern ne PN schreiben. ^^

Du hast die Frage gestellt, ob man das Leben ernster nehme, wenn man es als Zufallsprodukt erachte. Ich sage: wenn du das Leben aufgrund des Glaubens unnötigerweise ernster nimmst, ist das kein positiver, sondern ein negativer Aspekt.
 
Du hast die Frage gestellt, ob man das Leben ernster nehme, wenn man es als Zufallsprodukt erachte. Ich sage: wenn du das Leben aufgrund des Glaubens unnötigerweise ernster nimmst, ist das kein positiver, sondern ein negativer Aspekt.
Tut mir leid, ist mir zu blöd. Wenn ernsthaft interessiert, dann bitte per PN.
 
Hm, du hast ja scheinbar Ahnung von der Literatur von Jung und Freud. Dir ist ja sicher aufgefallen, dass Jung z.B. Mystik durchaus zugetan war (ganz im Gegensatz zu Freud). Es gibt den Begriff "Synchronizität" von Jung weil er von geisterhaften Eingriffen in die Welt überzeugt war. Freud sah das eher skeptisch.
Ja. Freud habe ich jetzt nur eingebracht, weil man nicht alles direkt als bare Münze nehmen sollte. Bei Freud gilt auch meiner Meinung nach die Entschuldigung, dass er ein Pionier war und es kaum hätte besser wissen können. Jung hingegen ist so wahnsinnig belesen und konstruierte sich Zusammenhänge, zitierte sie auch, die aber heftig in seine Art der Mystik übergehen und ich kann es ihm nicht verübeln. Ich würde wahrscheinlich selber an Alchemie mindestens glauben, wenn ich nicht vollkommen vom Determinismus aus der Naturwissenschaft überzeugt wäre. Das schließt meiner Meinung nach Jungs Synchonizität nicht aus, beispielsweise, oder seine Theorie vom kollektivem Bewusstsein, aber ich denke, dass das Konzepte mit vielleicht einem wahren Kern, aber falschen Bezeichnungen und Rückschlüsse sind. Es ist auch 0 empirisch, wenn ich mich richtig erinnere. Jung schließt, genau so wie Alchemie, aber nicht irgendeine Religion aus. Sogar im Gegenteil.

Er war auch der Meinung, dass wir aufgrund der Vorherrschaft der Rationalität und dem Untergang der Spiritualität in einer furchtbaren Lage stecken. Dem stimme ich vollkommen zu, als überzeugter "Atheist". Wenn wir Religion so ausschließen, was sich so natürlich entwickelt hat, suchen wir uns Ersatz. Und Religion ist sowas Fundamentales, dass es regelrecht missbraucht werden kann oder uns bei Perversion umbringt und in Sackgassen schickt. Er hat darüber Etliches geschrieben. Das hat auch eine Menge an moderner Fiktion beeinflusst. Ich kann Jung wirklich nur empfehlen.

Balance is key. ;)
 
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Ja. Freud habe ich jetzt nur eingebracht, weil man nicht alles direkt als bare Münze nehmen sollte. Bei Freud gilt auch meiner Meinung nach die Entschuldigung, dass er ein Pionier war und es kaum hätte besser wissen können. Jung hingegen ist so wahnsinnig belesen und konstruierte sich Zusammenhänge, zitierte sie auch, die aber heftig in seine Art der Mystik übergehen und ich kann es ihm nicht verübeln. Ich würde wahrscheinlich selber an Alchemie mindestens glauben, wenn ich nicht vollkommen vom Determinismus aus der Naturwissenschaft überzeugt wäre. Das schließt meiner Meinung nach Jungs Synchonizität nicht aus, beispielsweise, oder seine Theorie vom kollektivem Bewusstsein, aber ich denke, dass das Konzepte mit vielleicht einem wahren Kern, aber falschen Bezeichnungen und Rückschlüsse sind. Es ist auch 0 empirisch, wenn ich mich richtig erinnere. Jung schließt, genau so wie Alchemie, aber nicht irgendeine Religion aus. Sogar im Gegenteil.

Er war auch der Meinung, dass wir aufgrund der Vorherrschaft der Rationalität und dem Untergang der Spiritualität in einer furchtbaren Lage stecken. Dem stimme ich vollkommen zu, als überzeugter "Atheist". Wenn wir Religion so ausschließen, was sich so natürlich entwickelt hat, suchen wir uns Ersatz. Und Religion ist sowas Fundamentales, dass es regelrecht missbraucht werden kann oder uns bei Perversion umbringt und in Sackgassen schickt. Er hat darüber Etliches geschrieben. Das hat auch eine Menge an moderner Fiktion beeinflusst. Ich kann Jung wirklich nur empfehlen.

Balance is key.
lol, aus deinem Text geht jetzt deine Ausrichtung nicht hervor... nur für den Fall, dass du die hervorheben wolltest :coolface:
Aber wir sollten eh mal sprechen, du scheinst coole Texte von Freund und Jung zu haben -> PN an mich bitte :)
 
Tut mir leid, ist mir zu blöd. Wenn ernsthaft interessiert, dann bitte per PN.

Du wirfst eine Frage in den Raum und wenn man die Frage hinterfragt, ist es dir zu blöd? Es geht mir letztlich darum: ich bin der festen Überzeugung, dass religiöse Menschen das Leben viel zu ernst nehmen und eine Bedeutung suchen, wo eigentlich keine zu finden ist. Dass wir hier sind ist reiner Zufall, noch viel ein grösserer Zufall ist es, dass ein bestimmtes Individuum lebt. Immer nur nach einer Bedeutung zu suchen, um dem eigenen Leben einen besonderen Wert zu geben und es besonders ernst zu nehmen ist darum eine Sackgasse und darum sicher nicht sinnvoll.
 
Du wirfst eine Frage in den Raum und wenn man die Frage hinterfragt, ist es dir zu blöd? Es geht mir letztlich darum: ich bin der festen Überzeugung, dass religiöse Menschen das Leben viel zu ernst nehmen und eine Bedeutung suchen, wo eigentlich keine zu finden ist. Dass wir hier sind ist reiner Zufall, noch viel ein grösserer Zufall ist es, dass ein bestimmtes Individuum lebt. Immer nur nach einer Bedeutung zu suchen, um dem eigenen Leben einen besonderen Wert zu geben und es besonders ernst zu nehmen ist darum eine Sackgasse und darum sicher nicht sinnvoll.
Die drei Zeilen hättest du gar nicht texten brauchen, ich bitte immer noch um PN-Gespräch :D
 
lol, aus deinem Text geht jetzt deine Ausrichtung nicht hervor... nur für den Fall, dass du die hervorheben wolltest :coolface:
Aber wir sollten eh mal sprechen, du scheinst coole Texte von Freund und Jung zu haben -> PN an mich bitte :)
Jung ist jetzt zwar nicht Kant, aber Jung setzt wirklich voraus, dass du weißt, wovon er redet und er hat ziemlich viele Idiome innerhalb der "westlichen" Welt, so weit mir bekannt. Wenn du dich in asiatische Glaubensrichtungen nicht so auskennst, könnte das sehr befremdlich auf dich wirken. Aber morgen kann ich dir gerne ein paar Einstiegsmöglichkeiten geben, oder gleich hardcore rein, wenn du es dir zutraust. ;) Würdest dir aber eher Zeit und Mühe sparen, wenn du seine Konzepte diesbezüglich brav chronologisch durchliest.

Freud ist meiner Meinung nach einfacher daher, weil seine Konzepte sehr viel mehr aufgegriffen wurde, da er ein ernstzunehmendes wissenschaftliches Feld mindestens publik machte. Er revidiert sich nur später gerne und viel, wenn ich mich nicht irre. Ich sage dir aber vorab, dass du die ganzen sexuellen Konzepte vielleicht nicht so schwer gewichten solltest, wie selbst er anfänglich schreibt. Aber ich wette, dass du die berühmten Konzepte von ihm bereits weißt. Kennst bestimmt schon dieses "EEEEEs", Ich, Über-Ich.

Zu Freud gibt es auch wahnsinnig viel Sekundärliteratur aus der Fachrichtung, die ihn dekonstruieren und manchmal einfach verständlicher geschrieben sind. Zumal sie eben zeitgenössischer sind. Da kannst du beinahe überall einsteigen, das hatte ich sogar beim Abi geschnallt.

Aber ich finde, Jung ist viel interessanter, weil es abgefahrener ist. Schonmal was von David Lynch gehört? ;) Ich weiß nicht einmal, ob er von Jung inspiriert wurde, aber seine Konzepte gerade aus Twin Peaks und seinen Vorlesungen zu transzendentalen Meditieren erinnerten mich sehr an Jung.
 
Soweit ich weiß gibt es sogar abgesehen vom Hawthorne-Effekt die Erkenntnis dass sich Menschen unter Beobachtung anders verhalten, und wenn es nur unter einer Kamera ist. Ich muss jetzt nicht den Wurf zum Diskussionsteil zurückschmeißen :coolface:

Das ist viel zu kurz gedacht. Du kannst Spiritualität nicht auf sozialpsychologische Effekte runterbrechen.

Hm, du hast ja scheinbar Ahnung von der Literatur von Jung und Freud. Dir ist ja sicher aufgefallen, dass Jung z.B. Mystik durchaus zugetan war (ganz im Gegensatz zu Freud). Es gibt den Begriff "Synchronizität" von Jung weil er von geisterhaften Eingriffen in die Welt überzeugt war. Freud sah das eher skeptisch.
Amen, Papa :coolface:
 
Du wirfst eine Frage in den Raum und wenn man die Frage hinterfragt, ist es dir zu blöd? Es geht mir letztlich darum: ich bin der festen Überzeugung, dass religiöse Menschen das Leben viel zu ernst nehmen und eine Bedeutung suchen, wo eigentlich keine zu finden ist. Dass wir hier sind ist reiner Zufall, noch viel ein grösserer Zufall ist es, dass ein bestimmtes Individuum lebt. Immer nur nach einer Bedeutung zu suchen, um dem eigenen Leben einen besonderen Wert zu geben und es besonders ernst zu nehmen ist darum eine Sackgasse und darum sicher nicht sinnvoll.
Ich antworte dann doch mal auf diesen Strang - wollte das eigentlich ins Private ziehen, weil es mir deinerseits etwas depressiv vorkommt.
Aber gut, was möchtest du denn für eine Antwort haben? Was erwartest du? Spätestens hier geht es ja nicht mehr um das argumentative Recht haben - wie du es so sehr liebst ;) (und wofür ich dich sehr schätze).
Die Frage, die ich in den Raum geworfen habe, war provokativ und eigentlich eher rhetorisch und nicht unbedingt dazu gedacht, beantwortet zu werden. Jetzt hast du es doch getan und ich soll mir daraufhin wieder etwas ausdenken... also, du meinst religiöse Menschen nehmen das Leben zu ernst. Ich weiß nicht mal, was das aussagen soll. Kann man das Leben "zu" ernst nehmen? Aus religiöser Perspektive eben nicht. Und aus atheistischer Perspektive gibt es sowieso keinen "Grund", weshalb wir überhaupt hier sind. Das ist doch der Knackpunkt meiner initialen Ausgangsfrage (die keine Frage ist).
Wobei du doch, wenn du von keinem weiteren Nachleben ausgehst, diese irdische Existenz eigentlich mindestens genauso ernst nehmen müsstest, wie religiöse Menschen. Bei dir hört es sich depressiv-relativ an, als hätte eigentlich gar nichts irgendeinen Wert. Schließt du dich dem Nihilismus von @gamefreake89 an? :coolface:

@Naldan
Ich hab als Psychologe einiges von Jung gelesen, aber bin gespannt, wenn du mir weitere Lektüre geben kannst. Vor allem interessiert mich in dem Zusammenhang dein Nebensatz an sussy_baka, dass man nicht "alles" glauben sollte (was Jung schreibt). Er war ja schon überzeugter Mystiker, Spiritualist, und wenn man so will Parapsychologe.
 
@Naldan
Ich hab als Psychologe einiges von Jung gelesen, aber bin gespannt, wenn du mir weitere Lektüre geben kannst. Vor allem interessiert mich in dem Zusammenhang dein Nebensatz an sussy_baka, dass man nicht "alles" glauben sollte (was Jung schreibt). Er war ja schon überzeugter Mystiker, Spiritualist, und wenn man so will Parapsychologe.
Ach was erzähle ich dir dann? :D Nö, hätte dir jetzt eigentlich meist den Canon geschickt, nur die Frage, wie man da rangeht mit Anmerkungen. Vielleicht noch einführende Sekundärliteratur. Aber ich hätte nie gedacht, dass du es auch tatsächlich lesen würdest, weswegen ich mir andere weitere Sekundärliteratur sparen würde, zumal ich davon kaum welche gelesen habe. Ich bin halt nur stark allem Paranormalem abgeneigt, was mein ganz persönliches Weltbild angeht. Ich verteufele es nur nicht und finde es unheimlich interessant. Seine Theorie bezüglich der Äonen ist wirklich interessant und fasziniert mich so sehr, dass ich mich aktiv dazu berufen muss, es nicht zu glauben, Stichwörter Antichrist und Wassermann. Ich bin aber absolut und mit vollem Herzen davon überzeugt, dass er recht damit hat, dass Spiritualität bzw. Religion für Menschen essenziell ist. Ebenso das, woran ich mich bezüglich der Archetypen erinnern kann, aber da fange ich echt an zu schwimmen. Ich sollte es mir nochmal durchlesen, habe ja jetzt wieder Zugang. Ist schon mehr als 10 Jahre her, war kurz nach der Bundeswehr.

Ich merke aber gerade, dass ich definitiv nicht mit dem anfing, was als "Volume 1" bei seinen gesammelten Werken bezeichnet wird. Es fing eigentlich schon mit Archetypen an. edit: https://www.amazon.de/gp/product/B00GYGPZ4K?notRedirectToSDP=1&ref_=dbs_mng_calw_8&storeType=ebooks Daran kann ich mich noch erinnern. Warum zum Teufel sind die so teuer geworden!?

Was ich absolut nicht glaube, ist alles was mit Synchronizität zu tun hat, beispielsweise. Ich glaube, er steigert sich da rein, gelinde gesagt.

Puh. Ich habe mir ehrlich über verschiedene Wege Gedanken gemacht, wie ich dir Aion schmackhaft machen könnte. :D

Aber wenn es um die Aussage geht, dass ich finde, man sollte nicht alles glauben: Das kommt voll und ganz von mir. Ich habe eine Abneigung gegenüber Archetypen, weil Menschen so einfältig werden und sich entweder nur damit identifizieren oder andere diesbezüglich identifizieren. Betrifft Jung ja nur indirekt, wenn es um Äonen geht, aber der Begriff wird so verwendet und ich denke, Identität macht das Individuum kaputt. Synchronizität halte ich für kompletten Quatsch, aber das kollektive Bewusstsein ist meiner Meinung nach noch größerer Schwachsinn. Ich denke, dass das kollektive Bewusstsein nichts weiteres ist, als Kultur / Memes und so weit ich weiß lassen sie sich rein naturwissenschaftlich erklären. Gleiches gilt für Archetypen, auch wenn mir jetzt nur einfällt, wie Jung diese mit den Zeitalter und dem kollektiven Bewusstsein verwendet. Laut ihm kommen diese Archetypen ja aus dem Bewusstsein, richtig? Es würde ein Bedarf entstehen. Ich wette, dein Gedächtnis ist besser als meines. Ich frage mich echt, was Jung zu Memes gesagt hätte. Aber Dawkins Buch / Bücher(?) habe ich noch nicht gelesen. Das weiß ich exklusiv aus dem Internet. Und nach der Recherche von heute-Morgen stelle ich fest, dass ich bei weitem nicht alle Bücher Jungs gelesen habe, aber wohl doch die, auf die es ankommt? Siehe link oben und wer weiß, wie viele. Es waren aber maximal 3 oder 4, ich habe früher nicht gerne gebundene Bücher gelesen, also kann es schlecht mehr gewesen sein.

Jung sieht in Zufällen einen Zusammenhang und das geht entgegen jeglicher meiner Prinzipien. Finde es aber trotzdem abgefahren und hat auch zu tollen Spielen geführt, mindestens Control.

Womit ich absolut einverstanden bin ist seine Theorie bezüglich der Anima und dem Animus. Ich arbeite aktiv daran, mit mir im Einklang zu sein und Akzeptanz, aber auch Balance zu schaffen (also nicht alles zu akzeptieren). Ich denke, ich bin schon sehr mit meiner Anima im Einklang. Meine Wutausbrüche sind anderen Dingen geschuldet ;)

Die Frage ist vielleicht sehr klischeehaft, aber ich wollte es letztens schon ansprechen: Ich vermute, dein Avatar hat eher weniger mit Taoismus zu tun (es fehlt ja auch etwas), als mit Balance, richtig? Ich lehne mich etwas aus dem Fenster, aber wenn du sagst, du seist Psychologe und hast Jungs Werke gelesen, dann ist die Wahrscheinlichkeit ja höher.

Je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr fällt mir wieder ein. Ich denke, ich lasse den Post hier nach dem 7. Mal oder so am Editieren. Ich muss das nochmal lesen. Ich habe echt vergessen, wie wichtig Jung für mich war. Ich glaube, "Der Staat" hat die Konzepte aus mir herausgedrängt gehabt.
 
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Der Mensch muss sich im Klaren sein, dass egal ob er an Gott glaubt oder nicht, er früher oder später das Zeitliche segnen wird und wer an etwas glauben kann wird immer ein besseres Leben führen, das ist meines Wissens sogar wissenschaftlich erwiesen worden(Stichwort: Glück und Erfüllung). Man könnte also zumindest versuchen an etwas zu glauben, statt sich dem Atheismus hinzugeben, man hat vor allem nichts zu verlieren. In 50-90 Jahren werden wir alle hier tot sein und dann wird es auch keinen interessieren woran wir zu Lebzeiten geglaubt haben oder wie wir gelebt haben, außer vielleicht Gott :vv:
 
Der Mensch muss sich im Klaren sein, dass egal ob er an Gott glaubt oder nicht, er früher oder später das Zeitliche segnen wird und wer an etwas glauben kann wird immer ein besseres Leben führen, das ist meines Wissens sogar wissenschaftlich erwiesen worden. Man könnte also zumindest versuchen an etwas zu glauben, statt sich dem Atheismus hinzugeben, man hat vor allem nichts zu verlieren. In 50-90 Jahren werden wir alle hier tot sein und dann wird es auch keinen interessieren woran ihr zu Lebzeiten geglaubt oder nicht geglaubt habt, außer vielleicht Gott :coolface:

Ja aber welchen Gott??
Ich will es mir ja nicht mit dem richtigen verscherzen.
 
Ok, aber wenn sich alle einig sind, warum gibt es dann diese 3 Weltreligionen?
Ich weiss ja nicht ob ich jetzt Christ, Moslem oder Jude sein will.
Das muss dein Herz entscheiden. Geh in die Moschee, in die Kirche, lies den Koran und die Bibel. Und triff dann die richtige Entscheidung ;)
 
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