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Das Problem dabei ist nur, dass dies zwar mit Sicherheit in der Tat eine ganz natürlich Entwicklung ist, aber selbst diesen natürlichen Lauf der Dinge, dass eben neues, tieferes und besseres Wissen den Aberglauben verdrängt, gerade von den extremeren bis extremsten Vertretern (wohlgemerkt aller religiösen Strömungen) aber ebenso verdreht wird wie viele andere Dinge. Da wird es eben nicht so gesehen, dass es der Fortschritt ist, der zuvor irgendwelchen Göttern zugeschriebene Phänomene erklärt oder Lücken im aktuellen Wissenstand schließt (und damit eben magische Erklärungen verdrängt), dort unterstellt man eine eine Agenda, eine "böse" antireligiöse Bewegung (mit allerlei Verschwörungstheorien z.B. der Evangelikalen in den USA oder den islamistischen Radikalen) und schlicht vage "die sündige sekuläre Welt", die Stimmung oder gar einen Feldzug gegen den Glauben macht. Man will nicht wahrhaben das diese Entwicklung ganz normal und wie schon gesagt natürlich ist und baut statt dessen lieber Feindbilder auf und "verteufelt" wortwörtlich jene die man als Schuldige ausgemacht hat.Mach dir keine Sorgen, jeh weiter sich die Menschheit entwickeln wird, desto weniger wird Religion noch eine Rolle spielen
Es gibt nirgends eine funktionierende Demokratie wo Muslime die Mehrheit haben. Das sollte zu denken geben
Ja da gebe ich dir vollkommen Recht, aber wie die Weltgeschichte ganz gut zeigt, Religionen kommen und gehen. Irgendwann gehen sie aber alle, ob das jetzt 100 oder noch 1000 Jahre dauern wird ist völlig unerheblich.Das Problem dabei ist nur, dass dies zwar mit Sicherheit in der Tat eine ganz natürlich Entwicklung ist, aber selbst diesen natürlichen Lauf der Dinge, dass eben neues, tieferes und besseres Wissen den Aberglauben verdrängt, gerade von den extremeren bis extremsten Vertretern (wohlgemerkt aller religiösen Strömungen) aber ebenso verdreht wird wie viele andere Dinge. Da wird es eben nicht so gesehen, dass es der Fortschritt ist, der zuvor irgendwelchen Göttern zugeschriebene Phänomene erklärt oder Lücken im aktuellen Wissenstand schließt (und damit eben magische Erklärungen verdrängt), dort unterstellt man eine eine Agenda, eine "böse" antireligiöse Bewegung (mit allerlei Verschwörungstheorien z.B. der Evangelikalen in den USA oder den islamistischen Radikalen) und schlicht vage "die sündige sekuläre Welt", die Stimmung oder gar einen Feldzug gegen den Glauben macht. Man will nicht wahrhaben das diese Entwicklung ganz normal und wie schon gesagt natürlich ist und baut statt dessen lieber Feindbilder auf und "verteufelt" wortwörtlich jene die man als Schuldige ausgemacht hat.
Ändert nichts daran das Muslime nicht Islamisten sind. Hier im Westen lässt es sich aber immer gut heran auf andere sehen weil wir ja so viel besser sind.Es gibt nirgends eine funktionierende Demokratie wo Muslime die Mehrheit haben. Das sollte zu denken geben
Ja da gebe ich dir vollkommen Recht, aber wie die Weltgeschichte ganz gut zeigt, Religionen kommen und gehen. Irgendwann gehen sie aber alle, ob das jetzt 100 oder noch 1000 Jahre dauern wird ist völlig unerheblich. Vielleicht löscht uns in den nächsten Jahren auch ein Asteroid aus und die Menschheit mit ihren Sorgen und Problemchen ist nichts weiter als eine lustig/tragische Anekdote der Weltgeschichte bzw. des Universums.
Der Klimawandel ändert nichts daran das in 1000 Jahren plötzlich keine Menschen mehr auf der Erde leben können, die Erde wird dadurch nicht plötzlich unbewohnbarDu meinst also in 1000 Jahren gibt es noch Menschen auf diesem Planeten? Schonmal was vom Klimawandel gehört? Ach so, ja. Wissenschaft zählt ja nur dann, wenn es einem passt.
Gott wurde von Menschen Ausgedacht und es gibt keine Belege für seine ExistenzWenn man etwas noch nicht weißt, woher willst du wissen, dass Gott ein Fabelwesen ist?
Was irrelevant für die Existenz Gottes ist.Im Übrigen hast du Einstein als Beispiel genommen, welcher ebenso gewissermaßen religiös war und an seine Vorstellung von Gott glaubte.
Den Humanismus sehe ich in der Tat als extrem fortschrittliche Errungenschaft. Wir haben die Kirche zu großen Teilen hinter uns gelassen. Sie kann uns nicht mehr unterdrücken.Hier im Westen lässt es sich aber immer gut heran auf andere sehen weil wir ja so viel besser sind.
Der Klimawandel ändert nichts daran das in 1000 Jahren plötzlich keine Menschen mehr auf der Erde leben können, die Erde wird dadurch nicht plötzlich unbewohnbar
Wo hast du das denn her, zumindest nicht aus einer wissenschaftlichen Publikation
Wo? In den USA? In Spanien? Italien? Portugal? Frankreich? Wo genau? Oder meinst du Skandinavische Länder die nur minimal dem christlichen Glauben frönen? Wo haben wir was genau hinter uns gelassen?Den Humanismus sehe ich in der Tat als extrem fortschrittliche Errungenschaft. Wir haben die Kirche zu großen Teilen hinter uns gelassen. Sie kann uns nicht mehr unterdrücken.
Hui ui ui
Als Gläubiger fühlt man sich hier im Thread ja mehr als nur unwohl
Manche Atheisten sind oft genau so extrem wie die religiösen Fanatiker, nur mit dem Unterschied das die sich nie in die Luft jagen würden, höchstens mal für die Wissenschaft um zu sehen wie weit die arme und Füßchen durch die gegend fliegen
Dafür das du dich mit diesen ganzen Errungenschaften schmückst, scheinst du erschreckend wenig Textverständniss zu besitzen wtfAlso Gott gibt es nicht und die Wissenschaft hat laut dir ebenfalls unrecht. Vom drohenden Wegfall des Golfstroms hast du wohl nie gehört. Gelungene Positionierung von dir. Die 1000 Jahre stammen übrigens von dir und du diskutierst hier gerade gegen ein Strohmannargument, dass in 1000 Jahren plötzlich ein Schalter umgelegt wird. Alternativ hast du das wirklich so verstanden, was deinen Beitrag nicht gerade besser darstehen lässt.
Und damit du das auch nochmal liest: ich habe einen Uniabschluss in einem MINT-Studienfach und außerdem erfolgreich promoviert und an Forschungsprojekten mitgearbeitet. Ein anderer Kollege viel weiter oben hat erfolgreich Psychologie studiert und studiert derzeit Theologie. Von daher kannst du solche Versuche wie oben auch gleich stecken lassen, aber nur zu. Bitte erwarte dann aber nicht, dass wir da jedesmal nochmal auf alles einsteigen, weil die 0815 Nummer wurden jetzt wirklich ausufernd erklärt und beantwortet. Das ist also kein persönlicher Angriff auf dich, sondern ein Verweis aus die Suchoption dieses Threads.
Wo? In den USA? In Spanien? Italien? Portugal? Frankreich? Wo genau? Oder meinst du Skandinavische Länder die nur minimal dem christlichen Glauben frönen? Wo haben wir was genau hinter uns gelassen?
Nen scheiss haben wir, Religion spielt auch hier immer noch eine große Rolle.
Nochmal es ist genau diese Hochnäsigkeit gegenüber anderen Kulturen die ein Problem sind.
Also Gott gibt es nicht und die Wissenschaft hat laut dir ebenfalls unrecht. Vom drohenden Wegfall des Golfstroms hast du wohl nie gehört.
Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten, aber Gott wartet auf Sie am Boden des Glases.
was ich bedauerlich finde, ist, dass man heutzutage manchmal für verrückt gehalten wird, wenn man an gott glaubt, selbst wenn man die besseren argumente liefert, während die andere seite oft nicht einmal ein einziges rationales argument dagegenhat.
großen genies und universalgelehrten in der geschichte waren von gott existens überzeugt
heisenberg
Definiere "rationales Argument" aus deiner Perspektive, ich lese hier nur rationale Argumente dagegen.was ich bedauerlich finde, ist, dass man heutzutage manchmal für verrückt gehalten wird, wenn man an gott glaubt, selbst wenn man die besseren argumente liefert, während die andere seite oft nicht einmal ein einziges rationales argument dagegenhat.
großen genies und universalgelehrten in der geschichte waren von gott existens überzeugt
heisenberg
"Bessere argumente" scheint sehr subjektiv zu sein, wenn ich mir die letzten seiten ansehe...was ich bedauerlich finde, ist, dass man heutzutage manchmal für verrückt gehalten wird, wenn man an gott glaubt, selbst wenn man die besseren argumente liefert, während die andere seite oft nicht einmal ein einziges rationales argument dagegenhat.
großen genies und universalgelehrten in der geschichte waren von gott existens überzeugt
heisenberg