Der Glaubens-Thread

Wiese greifst du dir von all den Gründen jetzt genau das raus? Stimmungsmache?
Im Zitierten Text werden doch verschiedene Gründe genannt? :verwirrt:
Das Missbrauch ein Prominenter Ausstritt Grund ist, liegt an der mangelnden Aufarbeitung der Kirche und das Missbrauch von Kindern in der Gesellschaft sehr Negativ betrachtet wird.
Da verwundert es nicht wenn dies dann in viele Ausstritte mündet.
 
Am Ende glauben alle eh nur an ein anders Märchenbuch :kruemel:

Christen, Juden und Moslems glauben im Endeffekt an den selben Gott. Die Heiden, Ungläubigen oder Typen die Schlampen auf Youtube/Twitch/OnlyFans vergöttern usw. werden dagegen unter einer durch den Islam bestimmen Gesellschaft wenig zu lachen haben. Selbiges gilt für Mitglieder der LGBTQ-Community, Frauenrechtler usw.. Wenn die entsprechenden Leuten auf CW den Islam so viel besser als das Christentum, dann sollen sie eben so weiter machen. Sie werden schon sehen, was sie davon haben. :)
 
Christen, Juden und Moslems glauben im Endeffekt an den selben Gott. Die Heiden, Ungläubigen oder Typen die Schlampen auf Youtube/Twitch/OnlyFans vergöttern usw. werden dagegen unter einer durch den Islam bestimmen Gesellschaft wenig zu lachen haben. Selbiges gilt für Mitglieder der LGBTQ-Community, Frauenrechtler usw.. Wenn die entsprechenden Leuten auf CW den Islam so viel besser als das Christentum, dann sollen sie eben so weiter machen. Sie werden schon sehen, was sie davon haben. :)
"schlampen auf youtube/twitch/onlyfans" ... :uglyclap:
 
Christen, Juden und Moslems glauben im Endeffekt an den selben Gott. Die Heiden, Ungläubigen oder Typen die Schlampen auf Youtube/Twitch/OnlyFans vergöttern usw. werden dagegen unter einer durch den Islam bestimmen Gesellschaft wenig zu lachen haben. Selbiges gilt für Mitglieder der LGBTQ-Community, Frauenrechtler usw.. Wenn die entsprechenden Leuten auf CW den Islam so viel besser als das Christentum, dann sollen sie eben so weiter machen. Sie werden schon sehen, was sie davon haben. :)
@Power
Du weißt das wir in vielem einer Meinung sind, aber das ist doch Quatsch/Bullshit(sorry)
Ob Christen, Juden oder Islam, Wobei der sich natürlich ganz besonders sieht, als alleingültig. Auch Christen hätten bei einer Islam bestimmten Gesellschaft nichts zu lachen, da diese eben auch als nicht oder anders gläubig betrachtet werden. Das sieht man doch tagtäglich überall auf der Welt wo Christen von Islamisten als nichtgläubige abgeschlachtet werden. Das Christentum schützt dich da nicht davor. Genauso sieht es mit dem Judentum aus.
Ich toleriere jede Religion, ist mir absolut egal woran menschen glauben, nur für mich persönlich kommt das null in Frage und ich kann für mich selbst nicht nachvollziehen warum erwachsene, denkende Menschen an etwas wie Gott oder Allah oder Mohammed oder sonst was glauben. Ich verstehe und akzeptiere dass das für sehr viele wichtig ist und ihnen halt gibt, aber für mich selbst käme das nicht mehr in Frage. Dann lieber die Schlampen auf Twitch oder onlyfans....😉 Nichts für ungut.
 
@Power
Du weißt das wir in vielem einer Meinung sind, aber das ist doch Quatsch/Bullshit(sorry)
Ob Christen, Juden oder Islam, Wobei der sich natürlich ganz besonders sieht, als alleingültig. Auch Christen hätten bei einer Islam bestimmten Gesellschaft nichts zu lachen, da diese eben auch als nicht oder anders gläubig betrachtet werden. Das sieht man doch tagtäglich überall auf der Welt wo Christen von Islamisten als nichtgläubige abgeschlachtet werden. Das Christentum schützt dich da nicht davor. Genauso sieht es mit dem Judentum aus.
Ich toleriere jede Religion, ist mir absolut egal woran menschen glauben, nur für mich persönlich kommt das null in Frage und ich kann für mich selbst nicht nachvollziehen warum erwachsene, denkende Menschen an etwas wie Gott oder Allah oder Mohammed oder sonst was glauben. Ich verstehe und akzeptiere dass das für sehr viele wichtig ist und ihnen halt gibt, aber für mich selbst käme das nicht mehr in Frage. Dann lieber die Schlampen auf Twitch oder onlyfans....😉 Nichts für ungut.

Du siehst den Islam viel zu vereinfacht, da scheint die Propaganda von bestimmten Gruppen schon zu wirken. ;)
Du fällst darauf rein, was die ganzen Leute immer gegen die Christen verwenden. Sie tun so, als säßen sie und die Christen im selben Boot und verlassen sich auf die Angst der Christen vor dem Islam und die Christen für sie kämpfen. Sie sollten dagegen aber selber am meisten Angst haben und haben allen Grund dazu. Beim Judentum ist es ähnlich, denn selbstverständlich ist die Regierung in Israel daneben, aber von all den Ländern dort in der Region, wo würdest du als Angehöriger von LGBTQ, Feminist, Heide oder überhaupt als Frau noch am ehesten leben wollen? Genau, in Israel. Aber hier im Forum darf man sich Sympathiebekundungen zur Hamas oder Verteidigung von radikalen Moslems in Deutschland anhören und damit meine ich nicht den Gazathread, sondern Geschichten wie im ZMR Thread oder hier usw.
Christen brauchen vor dem Islam am wenigsten Angst zu haben und können sich als große homogene Gruppe besser behaupten, als mit unter ihren Schutzmanzel geschlüpfte ungläubige Saboteure. Ich finde es einfach nur noch egozentrisch, dass bestimmte Leute immer erwarten, dass sich Christen vor sie hinstellen zum Schutz vor radikalen Moslems und gleichzeitig rammen diese Leute den Christen das Messer in den Rücken. Ich rede z.B. davon, dass hier im Thread mal ein User Formulare zum Austritt aus der Kirche gepostet hat. Ja, alles lustig, weil alles egal, "gibt ja keinen Gott". Dafür verwenden sie aber viel Energie gegen die Christen. Sollen sie mit den radikalen Moslems in Zukunft alleine fertig werden, die sie z.B. auf CW die ganze Zeit verteidigen. Wenn sie meinen, dass sie mit denen besser fahren, bitte schön.
Dann lieber die Schlampen auf Twitch oder onlyfans....😉 Nichts für ungut.

Wie gesagt. Hauptsache alles andere besser hinstellen als das Christentum und deren Toleranz bis zum Maximum ausreizen. Dann mal viel Spaß mit radikalen Moslems, denn die sind ja viel besser, habe ich auf CW wiederholt gelesen. Ob dich die Lieblingsschlampe, die du auf onlyfans vergötterst, dann aber retten wird, wage ich sehr zu bezweifeln. ;)
 
Nein ein Fabelwesen aus einem Fabelbuch wird ihn retten 😭👍

(Oder er geht in eine Kirche und kann sich begrabeln lassen)
 
Du siehst den Islam viel zu vereinfacht, da scheint die Propaganda von bestimmten Gruppen schon zu wirken. ;)
Du fällst darauf rein, was die ganzen Leute immer gegen die Christen verwenden. Sie tun so, als säßen sie und die Christen im selben Boot und verlassen sich auf die Angst der Christen vor dem Islam und die Christen für sie kämpfen. Sie sollten dagegen aber selber am meisten Angst haben und haben allen Grund dazu. Beim Judentum ist es ähnlich, denn selbstverständlich ist die Regierung in Israel daneben, aber von all den Ländern dort in der Region, wo würdest du als Angehöriger von LGBTQ, Feminist, Heide oder überhaupt als Frau noch am ehesten leben wollen? Genau, in Israel. Aber hier im Forum darf man sich Sympathiebekundungen zur Hamas oder Verteidigung von radikalen Moslems in Deutschland anhören und damit meine ich nicht den Gazathread, sondern Geschichten wie im ZMR Thread oder hier usw.
Christen brauchen vor dem Islam am wenigsten Angst zu haben und können sich als große homogene Gruppe besser behaupten, als mit unter ihren Schutzmanzel geschlüpfte ungläubige Saboteure. Ich finde es einfach nur noch egozentrisch, dass bestimmte Leute immer erwarten, dass sich Christen vor sie hinstellen zum Schutz vor radikalen Moslems und gleichzeitig rammen diese Leute den Christen das Messer in den Rücken. Ich rede z.B. davon, dass hier im Thread mal ein User Formulare zum Austritt aus der Kirche gepostet hat. Ja, alles lustig, weil alles egal, "gibt ja keinen Gott". Dafür verwenden sie aber viel Energie gegen die Christen. Sollen sie mit den radikalen Moslems in Zukunft alleine fertig werden, die sie z.B. auf CW die ganze Zeit verteidigen. Wenn sie meinen, dass sie mit denen besser fahren, bitte schön.


Wie gesagt. Hauptsache alles andere besser hinstellen als das Christentum und deren Toleranz bis zum Maximum ausreizen. Dann mal viel Spaß mit radikalen Moslems, denn die sind ja viel besser, habe ich auf CW wiederholt gelesen. Ob dich die Lieblingsschlampe, die du auf onlyfans vergötterst, dann aber retten wird, wage ich sehr zu bezweifeln. ;)
Wenn der Islam überhand gewinnt sitzen wir alle in einem Boot, ob Christen, Juden, Hindus oder nichtgläubige.
Ich persönlich vergoettere niemand. Also weder die "Twitch/onlyfans Schlampen" oder Christus werden uns retten das muss schon aus Eigeninteresse und Eigeninitiative kommen.
 
Wenn der Islam überhand gewinnt sitzen wir alle in einem Boot, ob Christen, Juden, Hindus oder nichtgläubige.

Der Aberglaube eines Ungläubigen ist immer wieder faszinierend. ;)
Wie gesagt, ich kann allen Christen nur davon abraten sich von Ungläubigen einspannen zu lassen, die ganz offen - siehe einige Aktionen hier im Thread - feindlich gegen sie eingestellt sind und aus reiner Bosheit den Islam unterstützen, um im Endeffekt die Angehörigen dieser Religionen gegeneinander auszuspielen.

Ich persönlich vergoettere niemand. Also weder die "Twitch/onlyfans Schlampen" oder Christus werden uns retten das muss schon aus Eigeninteresse und Eigeninitiative kommen.

Ja ja, der immer wieder propagierte Individualismus, wo Eigeninteresse und Eigenintiative retten soll. Glaube ruhig daran. :)

Aber unabhängig davon. Die Straße ist nicht Social Media, dort benötigt man Menschen. Wenn Leute hier im Forum der Ansicht sind, dass das Christentum der letzte Dreck ist und ständig beleidigt werden muss und man sich für Austritte aus der Kirche engagiert, dann sollen sie es auf der Straße mal alleine versuchen. Wird dann schwer werden, wenn man auf der einen Seite gegen radikale Moslems stehen muss und die schlagkräftigste Fraktion aus Ungläubigen , Okkultisten und Esoterikern dann Nazis sind, also auch Gegner. Schon doof. Wir werden dann sehen, ob ein paar noch so vernünftig sind zu den Christen zurückgekrochen zu kommen, von denen sie bisher mit Abstand am besten behandelt wurden. Wahrscheinlich gibt man aber lieber auf und beschwert sich dann online wieder über das Christentum, weil das ja keine Konsequenzen hat, während draußen das Kalifat oder vierte Reich ausgerufen wird. ;) Dass man selber vorher durch die ständige Hetze und das aktive Engagement gegen das Christentum die Gesellschaft erst destabilisiert hat, wird man doch nicht einsehen.
 
Hey cool, dass man hier so offen darüber diskutieren kann, ohne gevierteilt zu werden.

Ich wurde als Kind in den Glauben an Gott hineinsozialisiert, habe aber im Laufe meiner Jugend für mich selbst die Erkenntnis entdeckt, dass Gott, Religionen und ganz allgemein der Glaube vieles sind, aber mitnichten fortschrittlich. Jeder soll glauben was er möchte, wenn ihm das hilft, die Angst vor dem Tod zu überwinden, aber bei mir hörts mit der Toleranz auf, wenn anderen der Glaube aufgedrämgt und aufgezwungen wird. Zelebriert und lebt euren Glauben privat aus, wo es andere nicht stört, damit komme ich klar, aber rückt mir damit nicht auf die Pelle.

Der Glaube hat mit Sicherheit einen wichtigen Beitrag geleistet, um funktionierende Gesellschaftsstrukturen zu schaffen und Werte wie Moral und Anstand kulturell zu prägen. Dennoch hat er unterm Strich vielmehr Leid verursacht und wurde dazu missbraucht Menschen zu steuern, zu manipulieren, zu versklaven und gegeneinander aufzuhetzen. Ich bin der Meinung, dass es den Glauben - und ganz besonders Religionen - in der heutigen Zeit nicht mehr braucht.

Der Glaube war und ist noch immer die Antwort auf Fragen, die der Mensch nicht beantworten kann. Darüber hinaus ermächtigt sich der Mensch über den Glauben eine höhere Bedeutsamkeit im übergeordneten Ganzen, so als ob er wichtig genug sei, nach Ablauf seines Lebens Anrecht auf ein Afterlife zu haben. Das tröstet ihn über den Gedanken hinweg, dass er nach seinem Tod in der Bedeutungslosigkeit des "Nichts" verschwindet und einfach völlig unwichtig ist. Schön ist das natürlich nicht, der Mensch mag keine unbequemen Wahrheiten. Da ist es natürlich leichter, an den Mann im Mond zu glauben.

Ich finde es gut, dass der Einfluss des Christentums in Europa so stark zurückgewichen ist und zunehmend mehr Menschen der Kirche den Rücken zukehren. Doch stattdessen füllt der Islam nun diese hinterbliebene Lücke, was ich für äußerst rückständig halte. Wie gesagt, jeder wie er mag, aber das sieht die Mehrheit der Gläubigen definitiv anders. In einer Demokratie entscheidet die Mehrheit und das könnte uns noch bitter zu stehen kommen.
 
Hey cool, dass man hier so offen darüber diskutieren kann, ohne gevierteilt zu werden.
Solange du nur das Christentum kaputthackst, darfst du alles. Beim Islam dagegen wird ziemlich schnell eingegriffen.

Ich wurde als Kind in den Glauben an Gott hineinsozialisiert, habe aber im Laufe meiner Jugend für mich selbst die Erkenntnis entdeckt,...

Du hast dir also in deiner Jugend innerhalb des gepredigten Individualismus der Konsumwelt etwas zurechtgelegt. Schön für dich. :rolleyes:

Der Glaube hat mit Sicherheit einen wichtigen Beitrag geleistet, um funktionierende Gesellschaftsstrukturen zu schaffen und Werte wie Moral und Anstand kulturell zu prägen. Dennoch hat er unterm Strich vielmehr Leid verursacht und wurde dazu missbraucht Menschen zu steuern, zu manipulieren, zu versklaven und gegeneinander aufzuhetzen.
Kann man einfach so behaupten. Die Menschen haben sich seit Beginn der Menscheit auf den Kopf gehauen und dazu keinen Gott gebraucht. "Glaube" an sich ist natürlich hier sehr unspezifisch. Wenn jemand an den Nationalsozialismus oder Stalin geglaubt hat, dann kam da nicht viel Gutes raus. Das ist hier aber nicht das Thema.

Ich bin der Meinung, dass es den Glauben - und ganz besonders Religionen - in der heutigen Zeit nicht mehr braucht.

Meinungsfreiheit in allen Ehren. Allerdings nimmt die Bedeutung der Religionen bzw ihrer fanatischen Unterschienen eher zu. Dem hat man hier NICHTS entgegenzusetzen, weil bis auf ein bisschen blabla, siehe den ekligen Thread zur Katar-WM im Sportbereich, doch nichts passiert.

Der Glaube war und ist noch immer die Antwort auf Fragen, die der Mensch nicht beantworten kann. Darüber hinaus ermächtigt sich der Mensch über den Glauben eine höhere Bedeutsamkeit im übergeordneten Ganzen, so als ob er wichtig genug sei, nach Ablauf seines Lebens Anrecht auf ein Afterlife zu haben. Das tröstet ihn über den Gedanken hinweg, dass er nach seinem Tod in der Bedeutungslosigkeit des "Nichts" verschwindet und einfach völlig unwichtig ist. Schön ist das natürlich nicht, der Mensch mag keine unbequemen Wahrheiten. Da ist es natürlich leichter, an den Mann im Mond zu glauben.

Ist natürlich an den Haaren herbeigezogen, jetzt Gott mit dem "Mann im Mond" gleichzusetzen.

Ich finde es gut, dass der Einfluss des Christentums in Europa so stark zurückgewichen ist und zunehmend mehr Menschen der Kirche den Rücken zukehren.

Genau. Hass aufs Christentum ist der way to go auf CW. Ganz mutige Aussage. ;) Finde ich immer lustig, dass hier auf CW immer auf Toleranz gemacht wird, aber wenn es weniger Christen gibt, dann ist das gut. Stelle dir mal vor jemand anderes würde sagen, dass sie es gut fände, wenn es weniger Homosexuelle geben würde oder die zumindest weniger Einfluß hätten. Genau, klingt scheiße. Dann lese dir mal deinen eigenen Satz gequoteten nochmal vor. Merkste was?

Doch stattdessen füllt der Islam nun diese hinterbliebene Lücke, was ich für äußerst rückständig halte. Wie gesagt, jeder wie er mag, aber das sieht die Mehrheit der Gläubigen definitiv anders. In einer Demokratie entscheidet die Mehrheit und das könnte uns noch bitter zu stehen kommen.

Es ist dem Islam nicht vorzuwerfen, dass er in Lücken reingeht, die vorher erst durch Ungläubige in ihrer missionarischen Bekämpfung des Christentums geschaffen wurden. Im Grunde genommen gehörst du mit deinen obigen Statements ebenfalls zum Kanonenfutter im Dienste von Islamisten. Ansatt sich die restlichen westlichen Christen mit wirklich schwiergen Fragen zum Schutz der westlichen Welt beschäftigen können, wird ihnen ständig dieser Zweifrontenkrieg von den Ungläubigen aufgezwungen. Du meinst wahrscheinlich wie andere hier im Thread, dass ihr die gleiche Nummer mit dem Islam und Moslems durchziehen könnt, falls die irgendwann mal das Sagen haben könnten. Meinungsfreiheit eben, aber es ist nur eine Meinung. Viel Glück dabei!
 
Hey cool, dass man hier so offen darüber diskutieren kann, ohne gevierteilt zu werden.
Man merkt, dass du scheinbar neu bist im Thread :D
Ich picke mir nur mal ein Statement raus, zum Rest kann man noch viel mehr sagen, aber hat @Power schon akkurat getan.
Das tröstet ihn über den Gedanken hinweg, dass er nach seinem Tod in der Bedeutungslosigkeit des "Nichts" verschwindet und einfach völlig unwichtig ist. Schön ist das natürlich nicht, der Mensch mag keine unbequemen Wahrheiten. Da ist es natürlich leichter, an den Mann im Mond zu glauben.
Die meisten Atheisten, die ich kenne, greifen nicht mal so sehr die Sache der Bedeutungslosigkeit auf, sondern argumentieren in freudscher Manier (Die Zukunft einer Illusion), dass es sich bei dem Glauben an übernatürliche Dinge und vor allem an Gott eher um eine Art psychologischen Fluchtreflex, mangelnde Stabilität der Persönlichkeit, Angst vor Kontrollverlust usw. handele, also Verdrängung der Realität oder Nichtakzeptanz des Gegebenen usw.
In dem Sinne kann man Freud (/Feuerbach usw.) heranziehen (und du tust das ja quasi, auch wenn du dich nicht auf ihn konkret beziehst) wenn man Religiösität als psychologisches Modell beschreiben will, aber als Gegenargument zu der Sache selbst taugt es ja nichts, weil es sich auch schnell umdrehen lässt. Vielleicht sind es ja auch die Atheisten, die sich eine zeitlich begrenzte Existenz wünschen ohne sich ultimativ verantworten zu müssen, was dann wiederum ihren eigenen Fluchtreflex erklärt usw., alleine zu dem Thema ließen sich Seiten füllen.
 
Es geht doch nicht darum das Christentum zu zerstören oder zu denunzieren. Das macht die Kirche von ganz allein. Christen sind auch keine "Rettung" gegen den sich in Europa rasend ausbreitenden Islam. Dagegen hilft nur eine funktionierende Asylpolitik, und generell müssen Politiker mehr tun. Das "C" in CDU hat doch auch schon lange keine Bedeutung mehr und Merkel hat längst klargemacht das der Islam zu Deutschland gehört. Dagegen kann man kaum noch was tun, ehrlich gesagt. Außer es zu akzeptieren.

Er gibt nicht nur Christen die sich an Kindern vergreifen und auch nicht nur radikale Islamisten. Viele Türken in Dritter Generation feiern mit Weihnachten oder essen Schweinefleisch. Integration und Wandel funktioniert, wenn man die Imame kontrolliert und den Glauben an den Westen anpasst.

Nichtsdestotrotz kann man weiterhin das Christentum und wie sie mit Missbrauch umgehen kritisieren. Das sollte man nicht unter den Teppich kehren, nur weil der Islam immer stärker wird. Das Christentum schwächt sich doch quasi selbst. Der Christengott macht hier in Europa (am meisten zu sehen in Frankreich und mittlerweile auch England) Allah Platz. Die Zeiten ändern sich, ob es uns nun gefällt oder nicht. Aber hier ist, wie gesagt, ohnehin die Politik gefragt.
 
Solange du nur das Christentum kaputthackst, darfst du alles. Beim Islam dagegen wird ziemlich schnell eingegriffen.



Du hast dir also in deiner Jugend innerhalb des gepredigten Individualismus der Konsumwelt etwas zurechtgelegt. Schön für dich. :rolleyes:


Kann man einfach so behaupten. Die Menschen haben sich seit Beginn der Menscheit auf den Kopf gehauen und dazu keinen Gott gebraucht. "Glaube" an sich ist natürlich hier sehr unspezifisch. Wenn jemand an den Nationalsozialismus oder Stalin geglaubt hat, dann kam da nicht viel Gutes raus. Das ist hier aber nicht das Thema.



Meinungsfreiheit in allen Ehren. Allerdings nimmt die Bedeutung der Religionen bzw ihrer fanatischen Unterschienen eher zu. Dem hat man hier NICHTS entgegenzusetzen, weil bis auf ein bisschen blabla, siehe den ekligen Thread zur Katar-WM im Sportbereich, doch nichts passiert.



Ist natürlich an den Haaren herbeigezogen, jetzt Gott mit dem "Mann im Mond" gleichzusetzen.



Genau. Hass aufs Christentum ist der way to go auf CW. Ganz mutige Aussage. ;) Finde ich immer lustig, dass hier auf CW immer auf Toleranz gemacht wird, aber wenn es weniger Christen gibt, dann ist das gut. Stelle dir mal vor jemand anderes würde sagen, dass sie es gut fände, wenn es weniger Homosexuelle geben würde oder die zumindest weniger Einfluß hätten. Genau, klingt scheiße. Dann lese dir mal deinen eigenen Satz gequoteten nochmal vor. Merkste was?



Es ist dem Islam nicht vorzuwerfen, dass er in Lücken reingeht, die vorher erst durch Ungläubige in ihrer missionarischen Bekämpfung des Christentums geschaffen wurden. Im Grunde genommen gehörst du mit deinen obigen Statements ebenfalls zum Kanonenfutter im Dienste von Islamisten. Ansatt sich die restlichen westlichen Christen mit wirklich schwiergen Fragen zum Schutz der westlichen Welt beschäftigen können, wird ihnen ständig dieser Zweifrontenkrieg von den Ungläubigen aufgezwungen. Du meinst wahrscheinlich wie andere hier im Thread, dass ihr die gleiche Nummer mit dem Islam und Moslems durchziehen könnt, falls die irgendwann mal das Sagen haben könnten. Meinungsfreiheit eben, aber es ist nur eine Meinung. Viel Glück dabei!

😁

Herrlich, wie du deine Debatierunfähigkeit selbst entlarvst. Du gehst sofort in die Offensive, wirst direkt persönlich und bist des sachlich konstruktiven Diskutierens nicht mächtig. Mit dir zu diskutieren ist, als würde ich mit einem Baumstamm Tauziehen spielen.

Ich habe mich nicht an Leute wie dich gewandt. Es war mir wichtig dazu Stellung zu nehmen und mich am Gedankenaustausch zu beteiligen. Beiträge wie deine haben immer diese radikale Komponente, andere mit aller Gewalt vom Gegenteil überzeugen zu müssen, mach was du für richtig hältst. Ich lese interessiert mit, erfreue mich wenn ich Beiträge finde, die mit meiner Weltanschauung kompatibel sind und habe meinen Frieden. Du hingegen bist zu bedauern, wenn du dich unbequemen Ansichten derart infantil entgegenstellst. Tut was du nicht lassen kannst, es ist albern und meiner Zeit nicht würdig.
 
Finde den Anfang interessanter:

Ich hatte immer Taschentücher parat", sagt die 64-Jährige, die jetzt in den Ruhestand geht. Gleichgültig war es ihr nie, was ihr in ihrem emotional fordernden Job begegnet ist: "Mir hat jeder Kirchenaustritt weh getan, das war jedes Mal wie ein Stich."

Ich hoffe Niemand hier ist so tief in seiner Ideologie gefangen, dass ihm Kirchenaustritte einen Stich ins Herz versetzen... Wenn wir uns ansehen, was Jesus predigte(vortrug), passt eine Kirchensteuer sowieso nicht ins Christliche Glaubensbild, ja, er stand dafür, anderen zu Geben(spenden), statt nur zu nehmen aber weder wollte er einen Götzenkult um sich herum haben, das haben die alten Römer an die Spitze getrieben, noch hat er wie die Kirche heute Geld gefordert. Tatsächlich war es erst im Jahr 380, dass der damals römische Imperator Theodosius das Christentum zur Staatsreligion erklärte, zuvor hatte man Gläubige noch verfolgt, er war wohl ein cleverer Mann und hat erkannt, dass man Religion prima für die eigenen Zwecke und Expansion des Reiches missbrauchen kann, das sollten nach ihm noch viele andere für sich erkennen.

Jedenfalls sollte kein Mensch gezwungen sein, der Kirche Geld zu spenden, wenn Jemand wirklich ein gläubiger Christ ist, sollte man eher einem Obdachlosen etwas zu essen oder ein wenig Geld geben, statt das einer kirchlichen Organisation zuzuschießen, die sowieso vermögend ist und das Geld primär dafür nutzt, weiterhin relevant zu bleiben. Ein echter Gläubiger braucht kein Register in dem er eingetragen ist, ein Buddhist zB. kann von einem Tag auf den anderen diesen Glauben für sich erklären und muss nirgends eingetragen oder bestätigt werden und muss auch keinen Buddha mit Steuern finanzieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Destruktive Diskussionsweise
😁

Herrlich, wie du deine Debatierunfähigkeit selbst entlarvst. Du gehst sofort in die Offensive, wirst direkt persönlich und bist des sachlich konstruktiven Diskutierens nicht mächtig. Mit dir zu diskutieren ist, als würde ich mit einem Baumstamm Tauziehen spielen.

Finde es immer lustig, wenn 2 Monate alte Accounts, mit denen man quasi bisher nix zu tun hatte, Generalabrechnungen mit anderen Usern machen, nur weil ihre Argument zurpflückt wurden. :D

Ich habe mich nicht an Leute wie dich gewandt.

Leute WIE MICH so so. :D


Es war mir wichtig dazu Stellung zu nehmen und mich am Gedankenaustausch zu beteiligen.

Gedankenaustausch machst du gar nicht. Auf die erste Reaktion auf dein Geschreibe startest du persönliche Abrechnungen. :D

Beiträge wie deine haben immer diese radikale Komponente, andere mit aller Gewalt vom Gegenteil überzeugen zu müssen, mach was du für richtig hältst. Ich lese interessiert mit, erfreue mich wenn ich Beiträge finde, die mit meiner Weltanschauung kompatibel sind und habe meinen Frieden. Du hingegen bist zu bedauern, wenn du dich unbequemen Ansichten derart infantil entgegenstellst. Tut was du nicht lassen kannst, es ist albern und meiner Zeit nicht würdig.
ROFL. Hätte nicht gedacht, dass ich und der Dacey mit dir oben schon so sehr den Boden gewischt haben, dass dich das so sehr getroffen hast. Du, dann mache doch einfach dein Rosinenpickerintellektualismus weiter, wo deiner Random Weltanschauung aus deiner (Zitat du) "Jugend" nicht genehme Sachverhalte einfach ausgeblendet werden. Wenn du hier aber auftauchst und so schwache Statements wie oben da lässt, dann musst du mit Reaktion rechnen. Wundere mich auch, dass du auch mich reagierst, denn die Antwort von Dacey war viel aggressiver ... aber vielleicht hast du das nicht nachvollziehen können, weil vorher einfach wo abgeschrieben wurde. :D
 
Provokation
Finde es immer lustig wenn Fanatiker damit argumentieren, das die Neuen sie ja nicht kennen und generell zu blöd sind

Können ja auch nix für das sie so zweidimensional wie ne A4 Seite sind
 

Einschnitte und Skandale wie die Einführung des Kirchgeldes in glaubensverschiedener Ehe und sexualisierte Gewalt in den Kirchen haben vermehrt zu Austritten geführt, das konnte Anke Oetke schon an der Länge der Schlange vor ihrer Tür sehen. Auch Äußerungen des umstrittenen Bremer Pastors Olaf Latzel und die Unterstützung der evangelischen Kirche für die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer waren Auslöser dafür, der Kirche den Rücken zu kehren.

Welcher Grund auch angesprochen wurde, die Arbeit in der Austrittsstelle war für die kirchlich verbundene Frau durchaus belastend. "Das haben wir im Gespräch unter den Kolleginnen der Abteilung aufgefangen. Das muss raus und aufgearbeitet werden, manchmal auch über eine begleitende Supervision", betont Anke Oetke.
Gäbe es nicht diese unverschämten Hürden wie eine Gebühr von 30€ oder Terminpflicht beim Amtsgericht würden sicher noch mehr Leute austreten. Ich werde 24 definitv austreten.
 
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