Der Glaubens-Thread

nicht das mich das betreffen würde, aber wie wäre es, wenn ein tourist mit einer einheimischen oder einem einheimischen ne nummer schieben würde? wird dann nur der/die einheimische bestraft, während der tourist sich milde lächelnd das nächste bierchen reinzwitschert?
Ich wäre da als Tourist sehr vorsichtig, denn als solcher muss man sich ebenfalls an hiesige Gesetze halten, ein kurzer Urlaubsfick kann dann schnell im Knast enden. -Klar bekommt der Tourist am Ende in der Regel eine geringere Strafe aber, dass man in diesem Fall ohne davon kommt wage ich zu bezweifeln.

Die Frage ist bei so einem bestimmten Akt aber, wie Papa Staat das erfahren soll(dass einen der Sexpartner anzeigt kann man wohl ausschließen, weil der ja selbst dran wäre), sofern man es nicht auf einem öffentlichen Platz treibt aber da hätte man auch hier im aufgeschlossenen Westen schnell mal die Polizei als Sittenwacht im Nacken :ol:
 
Ich wäre da als Tourist sehr vorsichtig, denn als solcher muss man sich ebenfalls an hiesige Gesetze halten, ein kurzer Urlaubsfick kann dann schnell im Knast enden. -Klar bekommt der Tourist am Ende in der Regel eine geringere Strafe aber, dass man in diesem Fall ohne davon kommt wage ich zu bezweifeln.

aus der quelle:

"Dieser Punkt gilt als Kompromiss zwischen Liberalen und Konservativen im Parlament und als Ausnahme durch die Hintertür für den Tourismus. Urlauber und Urlauberinnen etwa auf der Urlaubsinsel Bali dürften somit von dem Gesetz kaum betroffen sein."

und darum wäre es interessant zu wissen wie es sich verhält, wenn ein tourist mit einer einheimischen sex hätte. ;)

wie gesagt, mich hat es noch nie betroffen, da ich da entweder mit meiner freundin unterwegs war oder mich als single an den touristinnen pool hielt.

es ist und bleibt eine verheuchelte scheisse. touristen dürfen "alles", einheimische nur zuschauen.

Die Frage ist bei so einem bestimmten Akt aber, wie Papa Staat das erfahren soll(dass einen der Sexpartner anzeigt kann man wohl ausschließen, weil der ja selbst dran wäre), sofern man es nicht auf einem öffentlichen Platz treibt aber da hätte man auch hier im aufgeschlossenen Westen schnell mal die Polizei als Sittenwacht im Nacken :ol:

streng gläubiger papa erfährt, dass sich seine tocher, die inselschönheit, mit einem blonden/blauäugigen surfer dude teufel rumtreibt, was ihm gegen den strich geht und will seiner tochter eine lektion erteilen.

während die tochter bestraft wird... was passiert mit dem blonden teufel?


religion kann so übel sein, vor allem wenn sie politisiert wird.
 
:shakehead:

Die Folgen daraus, wenn Staat und Religion nicht konsequent voneinander getrennt sind. Andererseits ist es auch im vermeintlichen Land of the Free USA noch keine 20 Jahre her, dass der Supreme Court zb. Sodomiegesetze von bundesstaaten ungültig erklärte.
Der Tourismus wird heftig einbrechen!

:coolface:
 
  • Coolface
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xD
 
Dauerndes Off-Topic gehen
Ja der blonde Teufel ist das Hauptproblem, nicht die muslimischen Fundis die bestimmen wollen wer wie zu leben hat.

Weder noch. Die Tochter ist das Problem. Was @Zissou gerne ausblende (weil Frauen in seiner Welt nie oder selten Schuld haben), ist dass der "blonde Teufel" der Religion oder sogar nur der Gemeinschaft, hier in diesem Beispiel, keine Verantwortung gegenüber abgelegt hat. Die Tochter hingegen weiß, welche Werte ihre Familie/Gemeinschaft vertritt und verstößt bewusst dagegen.

Es ist jedoch sowieso ein konstruiertes oder mindestens seltenes "Problem", das wieder dazu missbraucht wird, gegen Religionen zu sticheln und sie als eigentliches Problem hinzustellen, um von den Machenschaften der eigenen (atheistischen) Ideologie abzulenken. Wie die angebliche Bedrohung und Machtergreifung fundamentaler Christen in den USA. Wo dann einfach die Fakten ausgeblendeten werden, dass es diese fundamentalen Christen waren, die dieses Land erst erschufen/gründeten und in den letzten Jahrzehnten eine Machtergreifung durch die politische Linke vonstattenging und diese jeden bedroht, der nicht mit ihr mitmarschiert.

Ebenfalls werden alle Ungerechtigkeiten die durch atheistische oder unreligiöse Politik, eingebürgert haben und die gesamte Bevölkerung betrifft, einfach ignoriert. Wie zum Beispiel (eins unter vielen), dass in Schweden keine Unschuldsvermutung mehr bei einer angeblichen Vergewaltigung gilt, sondern der Mann es bei jeder Anschuldigung, seine Unschuld beweisen muss, und als Beweis ist fast nur ein Videobeweis zu lässlich … aber Hauptsache sich über Gesetze religiöser Länder echauffieren …
 
Es ist jedoch sowieso ein konstruiertes oder mindestens seltenes "Problem", das wieder dazu missbraucht wird, gegen Religionen zu sticheln und sie als eigentliches Problem hinzustellen,
Der Staat tut massiv, um Religiösen befindlichkeiten gerecht zu werden, in das Privatleben von Menschen eingreifen. Welche mit ihrem Verhalten niemand schädigen.
Das ist kein Konstruiertes sondern ein Massiv Problem.
Ob jemand aufgrund seiner Religiösen Werte vor der Ehe keinen Sex haben will sollte jeder selbst entscheiden. Wenn die Religion es nicht schafft Menschen von ihren Werten zu überzeugen, ist es nicht Aufgabe des Staates diese mit Gewalt durchzusetzen.
Ebenfalls werden alle Ungerechtigkeiten die durch atheistische oder unreligiöse Politik, eingebürgert haben und die gesamte Bevölkerung betrifft, einfach ignoriert. Wie zum Beispiel (eins unter vielen), dass in Schweden keine Unschuldsvermutung mehr bei einer angeblichen Vergewaltigung gilt, sondern der Mann es bei jeder Anschuldigung, seine Unschuld beweisen muss, und als Beweis ist fast nur ein Videobeweis zu lässlich … aber Hauptsache sich über Gesetze religiöser Länder echauffieren …
Whataboutismus welcher wenig mit Atheismus zu tun hat. Dies ist ein Gesetz welches aufgrund vom feministische Bewegungen entstand nicht aufgrund von atheistischen. Feminismus und Atheismus sind nicht das selbe.
 
Was @Zissou gerne ausblende (weil Frauen in seiner Welt nie oder selten Schuld haben),

und dabei habe ich in meinem ersten der beiden postings extra gegendert, obwohl ich gendern eigentlich für unsinnig halte, da ich es für selbstverständlich halte, dass mann und frau glleichberechtigt und in quasi jedem thema gleich miteinbezogen sind. aber nein... offensichtlich gibt es leute bei denen muss man jeden satz explizit geschlechtlich anpassen, damit sie nicht zu dummen schlüssen kommen. :hmpf:

ich muss mein beispiel jetzt aber nicht noch mal mit umgekehrten geschlechterrrollen verfassen, damit du erkennst wie unsinnig dein vorwurf ist und du nicht nur "weisser teufel" verstehst, oder?



auf den rest deines postings, zumindest den kontextbezogenen teil, hat bereits @gamefreake89 geschmeidig und berichtigend reagiert.
 
und dabei habe ich in meinem ersten der beiden postings extra gegendert, obwohl ich gendern eigentlich für unsinnig halte, da ich es für selbstverständlich halte, dass mann und frau glleichberechtigt und in quasi jedem thema gleich miteinbezogen sind. aber nein... offensichtlich gibt es leute bei denen muss man jeden satz explizit geschlechtlich anpassen, damit sie nicht zu dummen schlüssen kommen. :hmpf:

ich muss mein beispiel jetzt aber nicht noch mal mit umgekehrten geschlechterrrollen verfassen, damit du erkennst wie unsinnig dein vorwurf ist und du nicht nur "weisser teufel" verstehst, oder?



auf den rest deines postings, zumindest den kontextbezogenen teil, hat bereits @gamefreake89 geschmeidig und berichtigend reagiert.

Hättest du das Beispiel mit einer weiblichen "weißen Teufelsbraut" versehen, wurde es doch höchstens sekundär, etwas an meiner Aussage ändern, dass "Sie" in keiner Beziehung zu dem Vater im Gegensatz zur "Tochter" (dann gegeben falls Sohn) stehen würde und den andern Argumenten.

Vielleicht sind ja Frauen bei dir doch nicht, pauschal die Unschuldsengel … geschenkt, es war nicht das Haupanliegen meines Kommentars.

Der Staat tut massiv, um Religiösen befindlichkeiten gerecht zu werden, in das Privatleben von Menschen eingreifen. Welche mit ihrem Verhalten niemand schädigen.

Es wird immer gerne und viel behauptet "aber die schaden doch niemanden" über und von Leuten die der Gesellschaft in Wirklichkeit erheblichen schaden zu fügen.

Ich bin kein Befürworter von "kein Sex vor der Ehe", jedoch ist eine Gesellschaft, die Sex vor der Ehe auf die Weise zelebriert und unkritisch hinnimmt, eine verkommene und zum scheitern verurteilte, weil es den Zusammenhalt und der Stabilität abträglich ist. Da ist es auch keine Überraschung, dass diese "Lebensweise" hauptsächlich in linksliberalen Großstädten unterstützt wird, in denen jeder sich selbst der nächste ist.

Wenn die Religion es nicht schafft Menschen von ihren Werten zu überzeugen, ist es nicht Aufgabe des Staates diese mit Gewalt durchzusetzen.

Komischerweise setzt der Staat viele linke "Werte" mit Gewalt durch, da stört es euch nicht, dass das überzeugen der Menschen, basierend auf Freiwilligkeit, gerne übersprungen wird … wie man sah beim Thema Gendern, allgemein jegliches Gesetz zur Erzwingung "der Gleichheit", die Impfdebatte und die allgemeine Impflicht in Österreich oder in Deutschland für Klinikpersonal etc.

Whataboutismus welcher wenig mit Atheismus zu tun hat. Dies ist ein Gesetz welches aufgrund vom feministische Bewegungen entstand nicht aufgrund von atheistischen. Feminismus und Atheismus sind nicht das selbe.

Whataboutismus ist hier wohl notwendig, wenn man religiöse Gesetze als problem framed und nicht religiöse problematische Gesetze ausblendet.

Du hast in den Punkt recht, dass es vorwiegend ein feministisches Gesetz ist, wenn jedoch alle religiösen Gesetze und religiöser politischer Einfluss, pauschal als ein Problem hingestellt werden, dann kann man auch alle nicht religiösen/atheistischen Gesetze/Einflussnahme aufgreifen.
 
Ich bin kein Befürworter von "kein Sex vor der Ehe", jedoch ist eine Gesellschaft, die Sex vor der Ehe auf die Weise zelebriert und unkritisch hinnimmt, eine verkommene und zum scheitern verurteilte, weil es den Zusammenhalt und der Stabilität abträglich ist.
Inwiefern? Wenn er nur auf Pipi Spiele steht, sollte sie dies vor der Hochzeit zumindest schon abgelehnt bzw probiert haben. Sonst haste ne unglückliche Ehe und ne Scheidung
Da ist es auch keine Überraschung, dass diese "Lebensweise" hauptsächlich in linksliberalen Großstädten unterstützt wird, in denen jeder sich selbst der nächste ist.
Das Oktoberfest findet in München statt.
 
Es wird immer gerne und viel behauptet "aber die schaden doch niemanden" über und von Leuten die der Gesellschaft in Wirklichkeit erheblichen schaden zu fügen.

Ich bin kein Befürworter von "kein Sex vor der Ehe", jedoch ist eine Gesellschaft, die Sex vor der Ehe auf die Weise zelebriert und unkritisch hinnimmt, eine verkommene und zum scheitern verurteilte, weil es den Zusammenhalt und der Stabilität abträglich ist. Da ist es auch keine Überraschung, dass diese "Lebensweise" hauptsächlich in linksliberalen Großstädten unterstützt wird, in denen jeder sich selbst der nächste ist.
Dann mal raus damit, welcher Schaden entsteht dir ganz konkret wenn ich vor der Ehe Sex mit meiner Freundin oder Freund habe?

Komischerweise setzt der Staat viele linke "Werte" mit Gewalt durch, da stört es euch nicht, dass das überzeugen der Menschen, basierend auf Freiwilligkeit, gerne übersprungen wird … wie man sah beim Thema Gendern, allgemein jegliches Gesetz zur Erzwingung "der Gleichheit", die Impfdebatte und die allgemeine Impflicht in Österreich oder in Deutschland für Klinikpersonal etc.



Whataboutismus ist hier wohl notwendig, wenn man religiöse Gesetze als problem framed und nicht religiöse problematische Gesetze ausblendet.
Dei. Whataboutismus ist ein Zeichen dafür das dir die Argumente ausgehen. Sonst müsstet random Zeug reinwerfen um die Diskussion zu verwässern. Hier geht es nunmal um Gott bzw Religion, nicht ums Gendern/Impfen oder das Schwedische Sexualrecht.

Du hast in den Punkt recht, dass es vorwiegend ein feministisches Gesetz ist, wenn jedoch alle religiösen Gesetze und religiöser politischer Einfluss, pauschal als ein Problem hingestellt werden, dann kann man auch alle nicht religiösen/atheistischen Gesetze/Einflussnahme aufgreifen.
Niemand hat gesagt das alle religiöse Gesetze pauschal problematisch sind.
Gesetze sind dann problematisch wenn sie unverhältnismäßig stark in die Selbstbestimmung der Menschen eingreifen. Dies ist bei dem besprochenen Gesetz der Fall.
Wenn Religionen häufig unverhältnismäßig stark in die Selbstbestimmung eingreifen sollte man sich eventuell mal fragen warum.
 
Hättest du das Beispiel mit einer weiblichen "weißen Teufelsbraut" versehen, wurde es doch höchstens sekundär, etwas an meiner Aussage ändern, dass "Sie" in keiner Beziehung zu dem Vater im Gegensatz zur "Tochter" (dann gegeben falls Sohn) stehen würde und den andern Argumenten.

Vielleicht sind ja Frauen bei dir doch nicht, pauschal die Unschuldsengel … geschenkt, es war nicht das Haupanliegen meines Kommentars.

offensichtlich sind sie das nicht.

es war jedoch mein anliegen deinen schwachsinnigen vorwurf zu entkräften, egal wie offenkundig doof er war.

du scheinst irgendwie unter einer angst zu leiden, dass frauen besser davon kommen könnten als männer. steht das irgendwie im zusammenhang mit dem garten eden fall? weil ja eva den apfel pflückte und adam verführte auch daran zu knabbern. 🤔
 
Das Oktoberfest findet in München statt.

Ein Beispiel unter unzähligen Gegenbeispielen.
Und hat sich München denn, aus konservativer Sicht, zum positiven verändert oder ist wenigstens noch gleichermaßen konservativ wie vor Jahrzehnten? Ein Eigentor, wenn man bedenkt, dass selbst das Oktoberfest, mal gesitteter vonstattenging und München in den letzten Jahren mit dummer "Weltoffenheit" versuchte zu punkten.

Dann mal raus damit, welcher Schaden entsteht dir ganz konkret wenn ich vor der Ehe Sex mit meiner Freundin oder Freund habe?

Wenn sich Beziehungen hauptsächlich um die Befriedigung der sexuellen Bedürfnisse drehen, Menschen priorisiert andere Menschen deswegen bewerten und "verschleißen" und "wegwerfen", dann führt dies zu irreparablen Schaden. Mag bei dir vielleicht nicht der Fall sein, beim Sex vor der Ehe, bei vielen anderen, wenn man sich beispielsweise alleine schon Berlin anschaut, jedoch schon.

Dei. Whataboutismus ist ein Zeichen dafür das dir die Argumente ausgehen. Sonst müsstet random Zeug reinwerfen um die Diskussion zu verwässern. Hier geht es nunmal um Gott bzw Religion, nicht ums Gendern/Impfen oder das Schwedische Sexualrecht.

Muss ich jetzt wirklich wieder den Unterschied zwischen schlechten und guten Whataboutismus erklären? Wenn Whataboutismus das Gesamtbild wieder gibt, und selektive Diskussionen entblößt, die nur (wie hier) dazu gedacht sind, einen einseitigen "Schuldigen" zu framen, dann ist nichts an Whataboutismus auszusetzen.

Gesetze sind dann problematisch wenn sie unverhältnismäßig stark in die Selbstbestimmung der Menschen eingreifen. Dies ist bei dem besprochenen Gesetz der Fall.
Wenn Religionen häufig unverhältnismäßig stark in die Selbstbestimmung eingreifen sollte man sich eventuell mal fragen warum.

Deswegen war mein "Whataboutismus" legitim. Schon wieder versuchst du Religionen als "häufiger in die Selbstbestimmung eingreifen" hinzustellen, obwohl ich schon unreligiöse Beispiele nannte, in denen deine Regel, ab wann ein Gesetzt problematisch wird, zutrifft.

Du willst für linke politische Ziele das Privileg und ein alleiniges "Recht" in die Selbstbestimmung der Menschen einzugreifen. Du kannst nicht verlangen, dass nur deine präferierte Ideologie sich dieses Recht dann rausnimmt, während die Anderen sich zurück halten sollen. Genau das ist jedoch das perfide Ziel, von dieser einseitigen Kritik gegen Religionen (oder oft auch nur Christen). Die Hoffnung diese würden sich nicht wehren und alles mit sich machen lassen. Wenn Religionen ihre Interessen in den Ring werfen, dann kommen Leute wie du plötzlich mit "Eingriff in die Selbstbestimmung" … deswegen ist es so relevant, ob du dies nur hier als "Argument" missbrauchst.
 
Wenn sich Beziehungen hauptsächlich um die Befriedigung der sexuellen Bedürfnisse drehen, Menschen priorisiert andere Menschen deswegen bewerten und "verschleißen" und "wegwerfen", dann führt dies zu irreparablen Schaden. Mag bei dir vielleicht nicht der Fall sein, beim Sex vor der Ehe, bei vielen anderen, wenn man sich beispielsweise alleine schon Berlin anschaut, jedoch schon.

Was für einen Schaden bringt denn Sex vor der Ehe und wie zur Hölle verhindert ein Vertrag (mehr ist die Ehe nicht) diese Schäden?

Bitte wissenschaftlich erklären!

Wie wird man durch Sex „verschleißt“?
Ist nicht das Gegenteil der Fall?
Allein die Glückshormone und baut auch Stress ab.

Auch bitte wissenschaftlich erklären!

Ich als jemand der die Ehe heutzutage für absolut unnötig hält möchte gern wissen was für
irreparablen Schäden ich so habe.

Und wie immer gilt:
Bleib wissenschaftlich 👩‍🔬
 
Was für einen Schaden bringt denn Sex vor der Ehe und wie zur Hölle verhindert ein Vertrag (mehr ist die Ehe nicht) diese Schäden?

Bitte wissenschaftlich erklären!

Wie wird man durch Sex „verschleißt“?
Ist nicht das Gegenteil der Fall?
Allein die Glückshormone und baut auch Stress ab.

Auch bitte wissenschaftlich erklären!

Ich als jemand der die Ehe heutzutage für absolut unnötig hält möchte gern wissen was für
irreparablen Schäden ich so habe.

Und wie immer gilt:
Bleib wissenschaftlich 👩‍🔬

Das gilt nur für Frauen.

Ansonsten ist Sex, der nicht ausschließlich der Fortpflanzung dient, generell eine Sünde und sollte unbedingt vermieden werden. Gott will es so! Und der steht über der Wissenschaft :kruemel:
 
Wenn sich Beziehungen hauptsächlich um die Befriedigung der sexuellen Bedürfnisse drehen, Menschen priorisiert andere Menschen deswegen bewerten und "verschleißen" und "wegwerfen", dann führt dies zu irreparablen Schaden. Mag bei dir vielleicht nicht der Fall sein, beim Sex vor der Ehe, bei vielen anderen, wenn man sich beispielsweise alleine schon Berlin anschaut, jedoch schon.
Zum einen sind Gesellschaften einfach nicht mehr so homogen wie früher, was sämtliche Aspekte betrifft. Zum anderen zäumst du das Pferd von hinten auf. Bei deinem Off-Topic Post davor (welcher außerdem bezüglich den Gründern der USA schlicht falsch ist, da du unfassbar generalisierst) ließt du durchblicken (und natürlich in anderen Posts), dass du die religiöse Gemeinschaft als Grundlage des gesellschaftlichen Zusammenlebens siehst. Das ist pauschal weder falsch noch wahr, da es gewaltig auf die Gesellschaft und ihre Kulturentstehungsgeschichte ankommt.

Je nach Religion kommen völlig verschiedene Werte hervor, wie beispielsweise Religionen mit einem ausgeprägten Sexualritualleben, was du vielleicht als wilde Rumfickerei bezeichnen würdest. Daher würden solche Religionen und Gesellschaften für dich schon ausscheiden, womit du deiner Argumentation schon früh selbst ins Knie schießt. Dann ginge es nicht mehr um Religion allgemein, sondern um konforme Religion. Die, die deiner Vorstellung entsprechen.

Und hier deine falsche Gedankensequenz: Es mag eine Unterstellung sein, aber ich würde raten, dass du das Christentum als primär betrachtest. Die Liberalisierung ist nicht das, was den Zuwachs an Gläubigen dem Christentum erschwert, sondern die Lethargie der Institutionen (gilt für die meisten mir bekannten Religionsvereinigungen), sich mit den zeitgenössischen Gegebenheiten zu arrangieren. Da die Religion sich einfach keinen Platz in der Welt sucht, welche in der Zeit sich fortbewegte, hat sie keinen Stellenwert im Raum der Menschen. Die Ansichten, Predigten und insbesondere die Rituale sind so antiquiert, dass die ursprüngliche spirituelle Intention obskur wurden. Die Welt, insbesondere in der materialistischen Realität, hat sich so stark wie noch nie in der gesamten Geschichte verändert, wobei Religion einfach nicht Schritt hielt. Der beste Versuch ist dieses klägliche Kuschen des aktuellen Papstes, sich hier und da anzubiedern, dabei Bigotterie gegenüber vielen anderen Sachverhalte betreibt.

"Was für eine Glaubwürdigkeit und Verantwortung ist das des obersten Führers über einen der größten Teile der größten Glaubensgemeinschaft? Wie könne er sich erlauben, eine Institution als Verbindung zu Gott darstellen zu können? Na dann verabschiede ich mich mal aus der Gemeinschaft. Und eigentlich brauchen meine Kinder das auch nicht. Wozu taufen?" Usw.

Und das führt dazu, dass sich Menschen aus der Religion beinahe ganz zurückziehen. Und das führt dazu, dass ein Machtvakuum in der Ethik entstand. Nicht anders herum. Beschwere dich doch lieber, dass einfach kein Prophet mehr erscheint, der was sagt, was von Belang ist. (Ja, das ist nach Abraham, Moses, Jesus, Mohammed, etc. weiterhin nötig.) Dann wärst du näher an der Wurzel der Problematik, als bei dem, was du vorgibst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gilt nur für Frauen.

Ansonsten ist Sex, der nicht ausschließlich der Fortpflanzung dient, generell eine Sünde und sollte unbedingt vermieden werden. Gott will es so! Und der steht über der Wissenschaft :kruemel:

Ok, ich habe save einen festen Platz in der christlichen Hölle... Zum Glück bin ich aber kein Christ. :boogie: Auf nach Helheim nach dem Tod.

Achso, für alle die nicht wissen wie Atheisten denken:

 
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