Der Glaubens-Thread

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Deswegen heißen Neu- Heiden und Heiden auch alle Götter willkommen. Das war nur damals extrem fatal, als die Wüstenreligionen nach Europa kamen, alles überrannten, Heiden lebendig abfackelten, Heidenfeste und Lokalgottheiten (spätere Heilige) absorbierten und sich bis heute in Herrschaft und Politik einmischen.

Wenn es Gott gäbe frag ich mich wie er diesen ganzen Terror zulassen kann?

Noch nie die Bibel gelesen? :niatee:

Nur reden wir nicht von Vererbungslehre und die DNA an sich, sondern von den Grundvoraussetzungen, wie die erste Zelle und der Zellkern entstanden sind, die überhaupt erst die Voraussetzung für die Entwicklung komplexerer Lebensformen sind und bereits da scheitert man bislang.

What? Das weiß man doch bereits. In sogenannten großen Rauchern hielt sich, fast komplett umhüllt von Gestein, RNA. Deswegen brauchen wir (ergo alles Leben hier auf Erden) auch Mineralien und Spurenelemente, weil dies unser Ursprung und der Ursprung allen Lebens hier ist. Erst später entwickelte sich dort ein eigenständiger Membran, wodurch die Zelle selbstständig bestehen und sich fortpflanzen konnte . Der Rest ist Geschichte.

Bitte informiere dich ... richtig.
 
What? Das weiß man doch bereits. In sogenannten großen Rauchern hielt sich, fast komplett umhüllt von Gestein, RNA. Deswegen brauchen wir (ergo alles Leben hier auf Erden) auch Mineralien und Spurenelemente, weil dies unser Ursprung und der Ursprung allen Lebens hier ist. Erst später entwickelte sich dort ein eigenständiger Membran, wodurch die Zelle selbstständig bestehen und sich fortpflanzen konnte . Der Rest ist Geschichte.

Bitte informiere dich ... richtig.

Informiere dich erstmal richtig, was eine "Hypothese" wirklich ist (eine derzeit unbewiesene Annahme), bevor du anderen was vorwirfst. Es ging @Hatschii zwar eigentlich sowieso um was anderes und ich stelle diese Hypothese/Annahme für den Ursprung der Zellen nicht infrage, aber bevor ihr irgendwelche Sachen nachplappert die ihr irgendwann mal aufgeschnappt habt, versuchst diese wenigstens richtig zu verstehen, bevor ihr diese auch noch dazu nutzt, um Andere "zu belehren".

Das ist nur eines unter vielen Problemen mit Wissenschaftsgläubigen... es reicht halt nicht, irgendwelche wissenschaftliche Quellen zu zitieren, man muss diese auch richtig deuten können. Und Geschichte ist es schon mal gar nicht, da diese auch mehr als nur eine Hypothese sein muss.
 
Informiere dich erstmal richtig, was eine "Hypothese" wirklich ist (eine derzeit unbewiesene Annahme), bevor du anderen was vorwirfst. Es ging @Hatschii zwar eigentlich sowieso um was anderes und ich stelle diese Hypothese/Annahme für den Ursprung der Zellen nicht infrage, aber bevor ihr irgendwelche Sachen nachplappert die ihr irgendwann mal aufgeschnappt habt, versuchst diese wenigstens richtig zu verstehen, bevor ihr diese auch noch dazu nutzt, um Andere "zu belehren".

Das ist nur eines unter vielen Problemen mit Wissenschaftsgläubigen... es reicht halt nicht, irgendwelche wissenschaftliche Quellen zu zitieren, man muss diese auch richtig deuten können. Und Geschichte ist es schon mal gar nicht, da diese auch mehr als nur eine Hypothese sein muss.
Du hast anscheinend keine Ahnung, wie Wissenschaft funktioniert und monierst semantischen Sprachgebrauch, was für die Diskussion völlig unzulänglich ist.

Diese Frage lässt sich nicht seriös beantworten,
Das wurde von Gamefreak widerlegt.
da die Antwort auf die Frage nach dem Warum und der Funktionsweise der Evolution ebenso unbekannt
Das auch.
[...] oder der genauen Entstehung ersten Lebens.
Das auch.
es gibt lediglich die Theorie der zufälligen Mutationen mit willkürlich keinen, positiven oder negativen Resultaten, wonach in einem Fall beinah unendlicher Unwahrscheinlichkeit nach der Infinite-monkey-Variante aus schierem, ungelenktem Chaos auf unserm Planeten hochkomplexes Leben in einem funktionierenden Ökosystem entstanden ist.
Und dieses Missverständnis über die Evolutionstheorie und ihrer Grundpfeiler ebenfalls (beispielsweise: 'ungelenktem Chaos' ohne Attraktoren, anscheinend).

Das führte Gamefreak weiter aus und Avi stellte eine Behauptung aufgrund einer Hypothese auf, welche durchaus Beachtung in der akademischen Welt findet. Und du beschwerst dich einfach über die Semantik von 'Hypothese' und implizierst, dass Avi ja von vornherein nichts richtiges referenzieren könne, weil sie ja keine wissenschaftliche Tätigkeit nachkommt und einer Hypothese Glauben schenkt, anscheinend so darstellt, obwohl ja noch lange nichts bewiesen sei, was in deinen Augen wohl die Echtheit konsequent ausschließt, was totaler Quatsch ist.

Hypothesen sind vollkommen legitim und meistens Vorstufen von Theorien. Wenn du dir das Vernersche Gesetz anschaust und verstehst, wirst du merken, dass sich das in einigen Fällen nicht verifizieren lässt. Es ist manchmal unmöglich, Unterstellungen aus rationalen Schlussfolgerungen zu verifizieren. Beispielsweise eben die Aussprache ausgestorbener Sprachen. Es gibt aber viele Indikatoren, die...

Ach egal. Du beschwerst dich über Sprachgebrauch und hast dabei selbst keine Ahnung, wovon du redest. Dass ich mich nur auf Sprachgebrauch beschränke, anstatt dass du intellektuellen Quatsch verzapfst, ist dabei noch geschmeichelt.
 
Allein der Begriff "wissenschaftsgläubig" ist schon mehr als lächerlich.

Wissenschaft ist das genauer Gegenteil von Glauben.

Ja weil du jede einzelne Wissenschaft selbständig empirisch nachprüfst? Wenn du das machst, dann erst kannst du das Wort "Wissenschaftsgläubiger" infrage stellen. Außerdem benutze ich diese Bezeichnung für Leute die alles glauben, sobald es von offizieller und renommierter Seite kommt, obwohl man den Leuten schon zigmal in der Geschichte, unter dem Deckmantel der Wissenschaft, etwas vollkommen falschen eingeredet hat.

Also solltest du, @Naldan und @steffundso sich nicht lächerlich machen, weil ihr nicht in der Lage seid, komplexer als "WisSenschaFt heißT dOch wISsEn111!!!" zu denken.

Das führte Gamefreak weiter aus und Avi stellte eine Behauptung aufgrund einer Hypothese auf, welche durchaus Beachtung in der akademischen Welt findet. Und du beschwerst dich einfach über die Semantik von 'Hypothese' und implizierst, dass Avi ja von vornherein nichts richtiges referenzieren könne, weil sie ja keine wissenschaftliche Tätigkeit nachkommt und einer Hypothese Glauben schenkt, anscheinend so darstellt, obwohl ja noch lange nichts bewiesen sei, was in deinen Augen wohl die Echtheit konsequent ausschließt, was totaler Quatsch ist.

Hypothesen sind vollkommen legitim und meistens Vorstufen von Theorien. Wenn du dir das Vernersche Gesetz anschaust und verstehst, wirst du merken, dass sich das in einigen Fällen nicht verifizieren lässt. Es ist manchmal unmöglich, Unterstellungen aus rationalen Schlussfolgerungen zu verifizieren. Beispielsweise eben die Aussprache ausgestorbener Sprachen. Es gibt aber viele Indikatoren, die...

Ach egal. Du beschwerst dich über Sprachgebrauch und hast dabei selbst keine Ahnung, wovon du redest. Dass ich mich nur auf Sprachgebrauch beschränke, anstatt dass du intellektuellen Quatsch verzapfst, ist dabei noch geschmeichelt.

Ich schreibe in meinem Kommentar noch klar und deutlich "ich stelle diese Hypothese/Annahme für den Ursprung der Zellen nicht infrage" und du kommst mir jetzt mit "was in deinen Augen wohl die Echtheit konsequent ausschließt"...

Es ging nicht darum, dass diese Hypothese Quatsch ist und diese, weil sie nur eine Annahme ist, dadurch illegitim. Es ging darum, das jemand anderes meinte wir haben lediglich eine Theorie, worauf Avi den Anschein versuchte zu erwecken, wir hätten richtige Beweise für die Vermutung wie die Zellen entstanden und jeder der dies infrage stellt, müsse sich sich doch nur "richtig informieren".

Also bevor du große Töne spuckst, fang erstmal an deiner Fähigkeit der Diskussion zu folgen zu arbeiten... und daran anderen nichts unterzujubeln, damit du was zum poltern hast (und beides ist noch geschmeichelt ausgedrückt), obwohl ich nachweislich und für jeden ersichtlich die Legitimität von Hypothesen nie infrage stellte, sondern das missbrauchen dieser als unumstößliche "Wahrheit" und im Kontext der vorherigen Diskussion.
 
Allein der Begriff "wissenschaftsgläubig" ist schon mehr als lächerlich.

Wissenschaft ist das genauer Gegenteil von Glauben.


Das war mal

Heute steht Wissenschaft immer mehr unter dem Einfluss von Agenda und Interessen

Was sich heutzutage teilweise in akademischen Kreisen als Wissenschaft bezeichnet ist nichts anderes als eine neue Art von Religion



Wenn es Gott gäbe frag ich mich wie er diesen ganzen Terror zulassen kann?


Gott lässt dem Menschen die freie Entscheidung

Als Adam und Eva im Paradies waren, gab er ihnen auch die freie Entscheidung zu wählen

Der Mensch wählte den Weg der Verführung und fand sich dann ausserhalb des Paradieses wieder
 
Zuletzt bearbeitet:
Gott lässt dem Menschen die freie Entscheidung

Als Adam und Eva im Paradies waren, gab er ihnen auch die freie Entscheidung zu wählen

Der Mensch wählte den Weg der Verführung und fand sich dann ausserhalb des Paradieses wieder
Wenn Gott allwissend ist, hätte Gott doch im vorherein Wissen müssen was Passiert wenn er den Baum ins Paradies stellt. Auch ist es seltsam ein Adam und Eva für ein Verhalten bzw Eigenschaft zu bestrafen welches Gott ihnen erst geben hat. Hätte Adam und Eva nicht anfällig für Versuchung gemacht wäre nichts passiert.
Das ist so als wenn man einen Frisch Trockenen Alkoholiker eine Geöffnete Flasche Bier gibt und im dann anschreit wenn er das macht von dem man wusste, dass er es machen wird.
 
und wer hat eigentlich die schlange in den baum gehängt? :alt:

aber wo wir doch gerade gerade bei seltsamheiten sind... wieso gilt judas eigentlich als räudiger verräter, denn er hat eigentlich nur das getan was jesus/gottes plan war.
 
Also ist die Existenz eines möglichen Gottes völlig irrelevant für unser Leben?

Sie ist so relevant wie die Existenz deiner Eltern für dich relevant ist als Erwachsener


Wenn Gott allwissend ist, hätte Gott doch im vorherein Wissen müssen was Passiert wenn er den Baum ins Paradies stellt. Auch ist es seltsam ein Adam und Eva für ein Verhalten bzw Eigenschaft zu bestrafen welches Gott ihnen erst geben hat. Hätte Adam und Eva nicht anfällig für Versuchung gemacht wäre nichts passiert.
Das ist so als wenn man einen Frisch Trockenen Alkoholiker eine Geöffnete Flasche Bier gibt und im dann anschreit wenn er das macht von dem man wusste, dass er es machen wird.

Über die Beweggründe Gottes musst du schon mit Gott selbst reden

Es ging darum warum Gott zulässt das bestimmte Dinge, eben auch schlechte Dinge passieren
 
Über die Beweggründe Gottes musst du schon mit Gott selbst reden

Es ging darum warum Gott zulässt das bestimmte Dinge, eben auch schlechte Dinge passieren
Wie soll ich mit einer Fiktiven Figur über ihre Beweggründe Reden?

Das ist aber sehr heuchlerisch von Gott, Menschen für Eigenschaften zu bestrafen welcher er ihnen erst gegeben hat.
Adam und Eva erklärt aber nicht warum auch Tiere, welche nicht die Erbsünde in sich tragen, Qualvoll leiden müssen. Warum lässt Gott leidensfähige Wesen, z.b. Hunde Welpen qualvoll an Systemischen Infektionen sterben.
Das passt nicht mit einen gütigen Gott zusammen.
 
Wie soll ich mit einer Fiktiven Figur über ihre Beweggründe Reden?

Das ist aber sehr heuchlerisch von Gott, Menschen für Eigenschaften zu bestrafen welcher er ihnen erst gegeben hat.
Adam und Eva erklärt aber nicht warum auch Tiere, welche nicht die Erbsünde in sich tragen, Qualvoll leiden müssen. Warum lässt Gott leidensfähige Wesen, z.b. Hunde Welpen qualvoll an Systemischen Infektionen sterben.
Das passt nicht mit einen gütigen Gott zusammen.


Es ist so heuchlerisch wie Eltern, die ihre Kinder bestrafen, obwohl die Kinder das Produkt der Eltern sind und alle ihre Schwächen von ihnen haben

Gott hat seinen Sohn Jesus leiden und sterben lassen für die Sünden der Menschen.
Das klingt auch nicht nach einem gütigen Gott und dennoch hat er damit der Menschheit Erlösung gegeben.
Wenn Tiere leiden, mag das auch nicht gütig wirken, aber vielleicht bewahrt Gott mit dem Tod den Welpen vor noch mehr Leiden und es erfüllt einen höheren Sinn, den man als Mensch nicht erkennen kann.
Denn auch Tiere sind Teil der Schöpfung Gottes.


Generell gesehen In der Bibel erfüllt Leid auch einen Zweck insofern muss es nicht sinnlos sein:

"Der Gott aber aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, vollbereiten, stärken, kräftigen, gründen."
 
Was ich noch zu meinen letzten Kommentar hinzufügen wollte, der Unterschied zwischen einer Hypothese und einer bewiesenen Theorie ist weit gravierender als nur Semantik.

Wenn Gott allwissend ist, hätte Gott doch im vorherein Wissen müssen was Passiert wenn er den Baum ins Paradies stellt. Auch ist es seltsam ein Adam und Eva für ein Verhalten bzw Eigenschaft zu bestrafen welches Gott ihnen erst geben hat. Hätte Adam und Eva nicht anfällig für Versuchung gemacht wäre nichts passiert.
Das ist so als wenn man einen Frisch Trockenen Alkoholiker eine Geöffnete Flasche Bier gibt und im dann anschreit wenn er das macht von dem man wusste, dass er es machen wird.

Der Vergleich mit dem Alkoholiker würde dann passen, wenn Eva abhängig von der verbotenen Frucht gewesen wäre. Der passendere Vergleich wäre: "Hey Adam und Eva, ihr seid beide im Paradies, euch fehlt es im Gegensatz zu Alkoholikern an nichts und ihr seid dem Alkohol auch noch nicht verfallen, also lasst die Finger davon..." Und existieren tatsächlich Menschen in der Realität die kein Alkohol trinken? Das nennt man freier Wille... nur weil Gott die Menschen erschuf, heißt es nicht, dass er sie 100prozentig kontrolliert.

so oder so: leute, die ernsthaft abfällig von "wissenschaftsgäubig" reden, sind irgendwo im mittelalter hängengeblieben :rolleyes:

aber abseits davon: ich nehme das prädikat "wissenschaftsgäubig" sehr gerne an :yeah:

Mir hat letztens schon jemand unterstellt, ich würde Leute wegen ihrer Rechtschreibung anzählen... was ich aber nicht wirklich mache, da ich sicherlich auch mal den ein oder anderen Buchstaben vergesse oder sonst was. Jedoch muss ich trotzdem fragen, warum schreibst du das Wort "wissenschaftsgäubig" gleich zweimal falsch?

Aber wirklich dumm ist eher, dass Leute wie du wirklich glauben, billig nur auf das "Mittelalter" zu verweisen, wäre ein ausreichendes "Argument"... und ihr sonst nichts zu bieten habt, wenn mal wieder jemand eure verbohrten und engstirnigen Vorstellung wie die Welt zu sein hat, mit echten Argumenten infrage stellt, oder sogar auseinander nimmt.
 
Die Wissenschaft kann die Existenz meiner Eltern beweisen und meine Abstammung von Ihnen, ich kann mit meinen Eltern interagieren, daher haben diese natürlich Einfluss und Relevanz auf/für mich.

Weder kann Gott bewiesen werden, noch hat er Einfluss auf mich, warum sollte seine Existenz oder Nicht-Existenz dann relevant für das Leben sein?
 
Es ist so heuchlerisch wie Eltern, die ihre Kinder bestrafen, obwohl die Kinder das Produkt der Eltern sind und alle ihre Schwächen von ihnen haben
Gott gibt Menschen aber ganz bewusst die Schwächen bzw hat die schwächen erst erfunden und könnte sie jederzeit einfach entfernen.
Gott hat seinen Sohn Jesus leiden und sterben lassen für die Sünden der Menschen.
Das klingt auch nicht nach einem gütigen Gott und dennoch hat er damit der Menschheit Erlösung gegeben.
Er hätte die Menschen auch einfach ohne den Tot von Jesus erlösen können. Die Sünden sind ja seine erfindung, genauso wie das Himmel/Hölle System.
Das klingt eher so als wollte er seinen Sohn halt noch etwas Leiden lassen, damit Menschen nicht durch Gottes eigenes Urteil bestraft werden.

Wenn Tiere leiden, mag das auch nicht gütig wirken, aber vielleicht bewahrt Gott mit dem Tod den Welpen vor noch mehr Leiden und es erfüllt einen höheren Sinn, den man als Mensch nicht erkennen kann.
Denn auch Tiere sind Teil der Schöpfung Gottes.
Wenn Gott allmächtig ist braucht es keine Leidenden Tiere um noch mehr Leid abzuwenden. Gott bestimmt wie viel Leid in der Welt ist und wer leidet.
Generell gesehen In der Bibel erfüllt Leid auch einen Zweck insofern muss es nicht sinnlos sein:

"Der Gott aber aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, vollbereiten, stärken, kräftigen, gründen."
Klingt eher nach einen Kontrolsüchtigen, Manipulativen, Sadist welcher die Menschen einfach noch einwenig leiden lassen möchte.

Der Vergleich mit dem Alkoholiker würde dann passen, wenn Eva abhängig von der verbotenen Frucht gewesen wäre. Der passendere Vergleich wäre: "Hey Adam und Eva, ihr seid beide im Paradies, euch fehlt es im Gegensatz zu Alkoholikern an nichts und ihr seid dem Alkohol auch noch nicht verfallen, also lasst die Finger davon..." Und existieren tatsächlich Menschen in der Realität die kein Alkohol trinken? Das nennt man freier Wille... nur weil Gott die Menschen erschuf, heißt es nicht, dass er sie 100prozentig kontrolliert.
Aber da er Allwissend ist weiß er schon davor was passieren wird. Er hat sie so erschaffen das sie dem Verlangen verfallen und er weiß das sie es Hundertprozentig tun werden.
 
Es ist so heuchlerisch wie Eltern, die ihre Kinder bestrafen, obwohl die Kinder das Produkt der Eltern sind und alle ihre Schwächen von ihnen haben

Gott hat seinen Sohn Jesus leiden und sterben lassen für die Sünden der Menschen.
Das klingt auch nicht nach einem gütigen Gott und dennoch hat er damit der Menschheit Erlösung gegeben.
Wenn Tiere leiden, mag das auch nicht gütig wirken, aber vielleicht bewahrt Gott mit dem Tod den Welpen vor noch mehr Leiden und es erfüllt einen höheren Sinn, den man als Mensch nicht erkennen kann.
Denn auch Tiere sind Teil der Schöpfung Gottes.


Generell gesehen In der Bibel erfüllt Leid auch einen Zweck insofern muss es nicht sinnlos sein:

"Der Gott aber aller Gnade, der uns berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, vollbereiten, stärken, kräftigen, gründen."

meinst du das zeugs wirklich ernst? :streber:

nein, kinder haben nicht zwingend die gleichen schwächen wie ihre eltern. das ist biologischer wie auch sozialer bullshit.

bestrafung von kindern hat optimalerweise einen erzieherischen hintergrund und ist im normalfall alles andere als heuchlerisch.

und erzähl mir jetzt bitte nicht, dass gott uns auch aus erzieherischen gründen dauerbestraft, den dann hätte er auf ganzer linie komplett versagt. in seiner schöpfung und auch in seinen erzieherischen kompetenzen, die offensichtlich noch nie gewirkt haben.

gott hat seinen sohn jesus leiden und sterben lassen für die sünden der menschen? und was hat es gebracht? was wurde auf der welt dadurch besser? mehr seuchen, mehr kriege, mehr naturkatastrophen, etc. ok, jeder hat dadurch einlass ins himmelreich, was aber z.b. die priester gottes legitimiert sich an kleinen kindern zu vergehen, da sie trotzdem in den himmel kommen wenn sie busse tun, um nur ein beispiel von vielen zu dem bullshit zu bringen.

yeah! danke gott, dass du deinen sohn für unsere sünden geopfert hast. :uglygw:

beim welpen kram war ich dann komplett raus... :streber:

ich weigere mich zu glauben, dass du das alles ernst meinst. das muss satire sein.
 
Aber da er Allwissend ist weiß er schon davor was passieren wird. Er hat sie so erschaffen das sie dem Verlangen verfallen und er weiß das sie es Hundertprozentig tun werden.

Dass er Allwissend ist, ist eine Behauptung die ich selber insofern nicht unterstütze, dass er vielleicht alles außer dem freien Willen der Menschen voraus sehen kann. Vielleicht hat er die Menschen auch nur dazu erschaffen, damit sie ihm gerade deswegen überraschen... aber dass sage ich.

Bei den Christen ist es ja so, dass er zwar unsägliches Leid zu lässt, dafür aber auch weiß, dass in Zukunft das gute siegt. Apocalypse und so, was ja in der heutigen Gesellschaft ein negativ behafteter Ausdruck ist, bei den ganzen Sündern auch kein Wunder :coolface: jedoch eigentlich eine Erlösung vom bösen darstellen soll und das Leid vorher, dient dort als "Erziehung" (wenn ich das richtig mitbekommen habe).

@Zissou ist vielleicht ein wenig vermessen, wenn gerade ich den christliche Glauben erkläre. Aber ich denke umso schlimmer es auf der Welt wird, umso näher kommen wir der erwähnten Apocalypse. Und es geht gerade dem christlichen Gott offensichtlich nicht darum, dass ALLE Menschen erzogen werden, sondern nur diejenige die sich auch als würdig erweisen. Der Rest kommt in die Hölle.


Ich bin mir sicher, dass jemand der nur auf eine Zeit Epoche zu zeigen oder einen Lach-Smilie für ein "Argument" hält, nicht verstehen kann oder will, warum folgende logische Schlussfolgerungen, echte Argumente sind: "die Leute müssen Wissenschaftlern oft GLAUBEN schenken und dies hat nichts mit wirklichen Wissen zu tun" oder "den Unterschied zwischen einer Hypothese und einer bewiesenen Theorie" oder den nachweislichen Missbrauch der Wissenschaft in verschiedenen Fällen der Geschichte, um ein falsches Bild den Leuten unterzujubeln.

Nicht die Hinterfragung der Wissenschaft ist das große Problem in unserer heutigen Gesellschaft, wie es Agitatoren die davon profitieren versuchen den Leuten weiß zu machen, sondern dass solche ignoranten Leute wie du, ebenso ignorante Klatscher finden, und dies obwohl deine "Argumente" aus der niedersten Schublade stammen.
 
Gott gibt Menschen aber ganz bewusst die Schwächen bzw hat die schwächen erst erfunden und könnte sie jederzeit einfach entfernen.

Er hätte die Menschen auch einfach ohne den Tot von Jesus erlösen können. Die Sünden sind ja seine erfindung, genauso wie das Himmel/Hölle System.
Das klingt eher so als wollte er seinen Sohn halt noch etwas Leiden lassen, damit Menschen nicht durch Gottes eigenes Urteil bestraft werden.


Wenn Gott allmächtig ist braucht es keine Leidenden Tiere um noch mehr Leid abzuwenden. Gott bestimmt wie viel Leid in der Welt ist und wer leidet.

Klingt eher nach einen Kontrolsüchtigen, Manipulativen, Sadist welcher die Menschen einfach noch einwenig leiden lassen möchte.


Aber da er Allwissend ist weiß er schon davor was passieren wird. Er hat sie so erschaffen das sie dem Verlangen verfallen und er weiß das sie es Hundertprozentig tun werden.


1. Warum sollte er die Schwächen entfernen

Es gibt kein Licht ohne Dunkelheit, kein Gut ohne Böse, keinen Mut ohne Angst, keine Stärken ohne Schwächen.
Gott hat dem Menschen den freien Willen gegeben, das bedeutet eben auch das man 2 völlig gegensätzliche Entscheidungen treffen können müss, man muss wählen können.


2. Nur durch das Leid und den Tod bekommt die Erlösung ihre Kraft.
Es kann keine Erlösung geben ohne Leid.

3. Wie im Bibelzitat gesagt erfüllt Leid einen Zweck

4. Dir steht es frei deine Schlüsse zu ziehen

5. Ja, er weiss das es passieren kann, aber trotzdem hat der Mensch den freien Willen sich in die eine oder andere Richtung zu bewegen. Das gibt Gott nicht vor.



@Zissou

Hier geht es um die innere Logik der Religion bzw um Fragen zu Gott.
Ob man daran glaubt oder nicht, entscheidet man selbst, aber man kann auch ohne daran zu glauben die Religion oder Gottes Existenz diskutieren
Kannst du ja alles auslachen und ablehnen, nur da lohnt sich keine Diskussion darüber.
Ob ich religiös bin oder nicht spielt da übrigens keine Rolle.



Nur ein kurzer Kommentar, ich sagte nicht das Kinder die gleichen Schwächen haben wie die Eltern, sondern das Kinder all ihre Schwächen von ihren Eltern bekommen haben, da sie ja die Nachkommen sind.
Welche Schwächen das sind ist irrelevant, aber nur wegen der Eltern existieren die Kinder und können Schwächen überhaupt haben
 
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