Der Glaubens-Thread

Fische, sowie sämtliche Tiere und wohl auch Insekten, Bakterien und Viren handeln und leben instinktiv in der Gegenwart und können sich mit Fragen über das "Warum, Wieso, Weshalb" gar nicht erst beschäftigen. Müssen sie auch nicht, führen auch keine komplexen Zivilisationen die sich gerne selbst zerstören auf die eine oder andere Weise :ol:

deine aussage, dass sämtliche tiere nur instinktiv in der gegenwart leben ist schon mal falsch. aber das spielt absolut keine rolle, denn du hast meine metapher, die auf etwas ganz anderes anspielte, ofensichtlich nicht mal ansatzweise verstanden. schade.
 
deine aussage, dass sämtliche tiere nur instinktiv in der gegenwart leben ist schon mal falsch. aber das spielt absolut keine rolle, denn du hast meine metapher, die auf etwas ganz anderes anspielte, ofensichtlich nicht mal ansatzweise verstanden. schade.
Ja gut, Ameisen zB. "planen" für den Winter ihre Vorräte, das passiert aber wohl auch wieder instinktiv(wobei man hier, wie auch bei zB. Bienen und anderen Insekten vom Hive-Mind ausgeht), genauso wie Bären sich in guten Zeiten anfressen um dann im Winter Winterschlaf zu halten, ob sie das bewusst tun oder es über die Jahrtausende hinweg einfach ihrem biologischen Rhythmus entspricht, müsste uns ein Biologe erklären.

Deine Fische werden trotzdem nicht über das Wasser in dem sie schwimmen nachdenken, sind nichtmal schlau genug einen Köder auf der Angel zu identifizieren, selbst wenn der Kollege neben ihnen gerade damit gefangen wurde. Also mach das nächste mal ne bessere Metapher, wenn die schon nach den ersten beiden Sätzen Blödsinn ist, braucht man den Rest gar nicht erst zu lesen :goodwork:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer seine Hoffnung nicht aus religiösen Geschichten ziehen kann, der kann sie sich aber aus so vielen anderen Quellen holen. Menschen leben auf diesem Planeten bereits seit 300'000 Jahren. Viele davon haben gesunde, glückliche Leben gelebt trotz aller Missstände. Von diesen kann man lernen, ihnen nacheifern, und so auch ein gutes Leben führen. Ganz ohne Gott und Religion.

Den Großteil der Menschheitsgeschichte waren die Menschen weitaus spiritueller und religiöser als sie es heute sind.

Anscheinend ist etwas, was Glück im Leben besonders gut vorhersagt, dass man ein intaktes Wertesystem hat, und diesem klar folgt. Das ist besser, als das zu tun, was andere von einem verlangen.

Meistens wird die gesamte Gesellschaft strukturelle oder direkte Gewalt nutzen, um Personen mit abweichenden Wertesystemen dazu zu zwingen , ihr Verhalten an die sozial dominierenden Normen anzupassen. Und auch hier würde ich sagen, dass streng religiöse Menschen eher dazu bereit sind, an ihren Werten festzuhalten, selbst wenn man sie bedroht und ihnen Gewalt antut, einfach weil für sie persönlich Ihre Taten über ihre irdische Existenz hinaus wirken.

Klar, die Ideologie steht allen frei, aber das hat dann auch Konsequenzen. Antinatalisten werden ihr Erbgut nicht in die nächste Generation weitergeben. Die genetischen Bausteine, die also dazu tendieren, Menschen zu Antinatalisten zu machen (die meisten davon sind denke ich deprimiert), sortieren sich selber aus.

Diejenigen Menschen, die Kinder haben, entschieden sich automatisch dafür, an der Kausalkette des Lebens weiterzuarbeiten. Der Tod ist solange eine Illusion, wie es noch Lebewesen gibt, die den Willen haben, sich fortzupflanzen.

Tatsächlich passiert das so auch. Was glaubst du z.B. warum ein Erdogan versucht die Islamisierung voranzutreiben in einem ursprünglich eher sekulären Land wie der Türkei? Weil er den guten Willen dieser Volksgruppen auf seiner Seite haben will.

In den USA ist es auch so, dass die Konservativen und eher religiösen Menschen ungefähr 2,1 Kinder pro Frau zeugen, während die atheistischen Liberals eher so 1,3 oder 1,4 Kinder pro Frau zeugen. Das ist auch der Hauptgrund, warum die Demokraten um jeden Preis Masseneinwanderung fördern und all ihre kulturelle und Institutionelle Macht dazu einsetzen, so viele Menschen wie nur irgendmöglich von religiösen und konservativen Werten und Rollenvorstellungen wegzubekommen.

Das ist nämlich die einzige Chance wie sie hoffen, dass die progressiven Wertevorstellungen langfristig also Generationsübergreifend noch Bestand haben könnten.

Ich weiß, du bist auf der Costa del Ban (gibt Schlimmeres bei diesem Wetter :awesome: ☀️ 🏝️ ), aber bei deiner Rückkehr kannst du uns gerne mehr von dieser... "göttlichen Moralvorstellung" erzählen.

Religiöse Menschen Glauben dass die Moral der sie folgen von einer unfehlbaren göttlichen Existenz stammt. Das kann man anzweifeln aber sie selbst sind davon überzeugt und es sind insgesamt langfristige, statische Regeln aus der ein Allgemeingültigkeitsanspruch erwächst. Alles andere ist halt offen Menschengemacht und unterliegt dann einer höheren Beliebigkeit.

Ich bin auch mit Heterokram aufgewachsen. In meiner Kindheit gab es nur die Mann- Frau- Beziehung, und ich bin trotzdem lesbisch. Ich fürchte du verstehst noch nicht wie das mit der Homo- und/oder Transsexualität funktioniert. Das ist angeboren. Wenn das von außen beeinflussbar wäre, hätte ich was mit den Mädels meiner Clique damals angefangen. Und zwar mit allen.... ok, bis auf Janine. Die war nicht mein Typ. :niatee:

Man schickt Grundschulkinder einfach nicht in Stripclubs und der Kontakt zur Sexindustrie sollte auch nicht verharmlost oder normalisiert werden, wie z.B. dass leicht bekleidete Erwachsene vor andere für Geld tanzen. Was soll denn das für eine Lehre und ein Vorbild für Grundschulkinder sein?

Wenn man Dinge über LBG und Transsexualität wissen will, dann müssen Schüler Kontakt zur Sexindustrie aufzubauen anstatt dann einfach z.B. mit normal gekleideten Homosexuellen zu reden?

Ich weiß auch nicht, die Gesellschaft scheint immer nur zwischen den Extremen Polen hin und herzuspringen und unfähig zu sein, ein vernünftiges Mittelmaß zu finden. Bzw ist dieses vernünftige Mittelmaß immer nur eine Übergangsphase bis zum nächsten wahnsinnigen Extrem.
 
Meistens wird die gesamte Gesellschaft strukturelle oder direkte Gewalt nutzen, um Personen mit abweichenden Wertesystemen dazu zu zwingen , ihr Verhalten an die sozial dominierenden Normen anzupassen. Und auch hier würde ich sagen, dass streng religiöse Menschen eher dazu bereit sind, an ihren Werten festzuhalten, selbst wenn man sie bedroht und ihnen Gewalt antut, einfach weil für sie persönlich Ihre Taten über ihre irdische Existenz hinaus wirken.
Das ist wahr, aber unsere Gesellschaft ist heute weit weniger unterdrückend, als sie es noch vor paar Jahrzehnten war. Gesellschaftliche Normen wurden in den letzten Jahrzehnten doch ziemlich stark abgebaut.

Aber, nur weil man nicht mehr nach strikten Normen leben muss, bleiben die üblichen Probleme, die das Leben mit sich bringt, trotzdem bestehen. Man kann heute aber als Person mit abweichenden sozialen Normen weitaus besser leben als früher, zB als schwules Ehepaar, oder als polyamourös organisierte Familie. Falls man eine besonders exotische Identität hat, kann man ähnlich denkende Leute heute auch einfacher als früher international finden.

Und was du schreibst, untermauert die These, dass Religion eben auch ein Werkzeug war, um eine Bevölkerung unter Kontrolle zu halten. Entfernt man diesen Kontrollmechanismus, werden zumindest einige Werte diverser. Andere bleiben universell, zB wird kaum jemand tolerieren, dass Mord plötzlich völlig in Ordnung sein soll.

In den USA ist es auch so, dass die Konservativen und eher religiösen Menschen ungefähr 2,1 Kinder pro Frau zeugen, während die atheistischen Liberals eher so 1,3 oder 1,4 Kinder pro Frau zeugen. Das ist auch der Hauptgrund, warum die Demokraten um jeden Preis Masseneinwanderung fördern und all ihre kulturelle und Institutionelle Macht dazu einsetzen, so viele Menschen wie nur irgendmöglich von religiösen und konservativen Werten und Rollenvorstellungen wegzubekommen.

Das ist nämlich die einzige Chance wie sie hoffen, dass die progressiven Wertevorstellungen langfristig also Generationsübergreifend noch Bestand haben könnten.
Nun gut, Immigration wird aber auch in den Ursprungsländern verursacht. Man geht Immigranten ja nicht mit Lastwagen abholen, sondern das sind Menschen, die in ihrer Heimat eine weniger gute Existenz haben, als im Zielland. Ich würde das also eher als ein globales, strukturelles Problem sehen, denn als ein progressives, politisches Programm, das den Nachschub progressiver Wähler sichern soll.

Das ist aber denke ich nicht wirklich ein Thema für diesen Thread.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Den Großteil der Menschheitsgeschichte waren die Menschen weitaus spiritueller und religiöser als sie es heute sind.
Dazu sollte man sagen das sie vielleicht Spiritueller waren aber die Religionen und Werte selbiger Grund verschieden waren.
Jeder Stamm/Königreich Nation hatte seine eigenen Glauben und Götter.
 
Den Großteil der Menschheitsgeschichte waren die Menschen weitaus spiritueller und religiöser als sie es heute sind.
Kommt wohl darauf an welche Bevölkerungsgruppen du dir ansiehst. Es gibt Menschen die predigen dir mit aufgeregter Stimme von Allah und steigern sich dabei so tief hinein das sie am Ende sogar Tränen in den Augen haben. Schau dir das hier an:


Dagegen hat das Christentum nichts entgegen zu setzen, da werden immer mehr zu Ateisten und über Jehovas Zeugen lacht auch jeder nur.
 
Das ist wahr, aber unsere Gesellschaft ist heute weit weniger unterdrückend, als sie es noch vor paar Jahrzehnten war. Gesellschaftliche Normen wurden in den letzten Jahrzehnten doch ziemlich stark abgebaut.

Das denke ich nicht, ich würde sagen unsere Gesellschaft hatte in den 90ern und 2000ern ihren Höhepunkt was Toleranz betraf.

Danach sind die Bewegungen die aus einer zunehmenden Toleranz der Gesellschaft erwachsen sind, wieder selbst zunehmend intolerant und unterdrückend geworden, nur unter umgekehrten Vorzeichen.

Man kann heute aber als Person mit abweichenden sozialen Normen weitaus besser leben als früher, zB als schwules Ehepaar, oder als polyamourös organisierte Familie. Falls man eine besonders exotische Identität hat, kann man ähnlich denkende Leute heute auch einfacher als früher international finden.

Hast du schonmal die Reportage "What is a Woman" von Matt Walsh gesehen? Der Progressivismus ist mittlerweile so extrem, dass er selbst schon wieder auf seine eigene Art misogyn wird.

Und was du schreibst, untermauert die These, dass Religion eben auch ein Werkzeug war, um eine Bevölkerung unter Kontrolle zu halten.

Ja das stimmt. Aber soziale Kontrolle existiert auch ohne Religion weiter fort. Über Religion und Kultur werden bestimmte Rollenvorstellungen und Werte nur auf unterbewusster Ebene verinnerlicht und intuitiv gelebt und es müssen nicht alle Regeln des menschlichen Zusammenlebens kodifiziert werden.

Entfernt man diesen Kontrollmechanismus, werden zumindest einige Werte diverser.

Teilweise sind Werte traditionell bedingt immer noch verinnerlicht. Selbst wenn wir formal keine Christen mehr sind, sind unsere Moralvorstellungen kulturell christlich geprägt, als Beispiel würden mir die universellen Menschenrechte einfallen, die so z.B. niemals mit dem Islam oder Sozialismus vereinbar gewesen wären.

Und Bestrebungen zur sozialen Kontrolle gibt es immer, Religion ist nur eine Ausdrucksform dieser Kontrolle.

Andere bleiben universell, zB wird kaum jemand tolerieren, dass Mord plötzlich völlig in Ordnung sein soll.

Wie man zum Leben und zum Tod steht, ist bei weitem nicht universell.

Die Spartaner haben kranke und schwache Säuglinge aussortiert

Im Westen ist Abtreibung bis zu ein paar Monaten legal

Im Christentum hat ungeborenes Leben ein unantastbares Lebensrecht

Unter den universellen Menschenrechten kommt jedem Menschen ein unantastbares Recht auf Leben zu, selbst den schlimmsten und grausamsten Schwerverbrechern und es wird ein absurder aufwand betrieben dieses zu gewährleisten.

Im Islam kann der Tod von Ungläubigen, Blasphemikern und anderen Verbrechern durchaus legitim sein.

Andere töten aus irgendeinem kulturell geprägten Ehrgefühl heraus wenn das verletzt wird.

Also nein, es gibt diese universellen Werte nicht
 
Also nein, es gibt diese universellen Werte nicht

Zu diesem Thema kann ich dir ein Buch wärmstens empfehlen. Diese Universals sind nicht rigide, sondern Konsequenzen unserer evolutionär gewachsenen, zwischen Menschen quasi identischen, Gehirnstruktur.

Wir sind moralische Wesen, ob wir wollen oder nicht.

 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Zu diesem Thema kann ich dir ein Buch wärmstens empfehlen. Diese Universals sind nicht rigide, sondern Konsequenzen unserer evolutionär gewachsenen, zwischen Menschen quasi identischen, Gehirnstruktur.

Wir sind moralische Wesen, ob wir wollen oder nicht.


Ich kann inhaltlich nichts dazu sagen, ich habe die Liste der Universals angesehen aber kommt mir so vor wie jemand der meint Schlager und Rock Musik sind im Prinzip gleich, weil die beide auf 12 Tönen basieren und die Sänger Wörter und Laute benutzen. Da sind ja so Dinge drin wie, dass alle Kulturen Männer als agressiver als Frauen ansehen oder Kinder anders als Erwachsene ansehen oder dass es eine Altersabhängige Arbeitsteilung gibt oder dass Menschen Personen abhängig vom Verwandtschafts- und freundschaftsgrad unterschiedlich bevorzugen.

Vielleicht liege ich auch falsch aber dann müsstest du wohl konkreter werden
 
https://hpd.de/artikel/schwur-ohne-gottesbezug-kritiker-warnen-einer-gottlosen-welt-20463

Niemand sollte gezwungen werden auf G(o/ö)tt:in zu schwören. Abgesehen hätte so eine Schwur überhaupt ne Relevanz, wenn es für mich gar keinen G(o/ö)tt:in gibt?
Einer der Gründe warum ich nicht den Freimaurern beigetreten bin. Bei ihnen muss man, in den deutschen Logen, nämlich eine Bekenntniss zu einer höheren Macht(Gott etc) abgeben.
Auch wenn der Tag der offenen Tür interessant war und mir einige der grundüberzeugungen gefallen, möchte ich kein Bekenntnisse auf Wesen abgeben an die ich nicht glaube.
 
dieses ums verrecken erzwungene und aufgesetzte gendern ist komplett fürn arsch und einfach nur lächerlich. wie als ob man jemaden respekt zollen würde, oder sich jemand wirklich besser und akzeptierter dadurch fühlen würde, wenn man texte/wörter ins beinahe unleserliche zerreisst.

ich hoffe dieser quatsch verschwindet bald wieder. ich weiss wie ich meinem umfeld in wort und schrift respekt zolle, ohne dass ich die sprache an die wand klatschen muss.
 
dieses ums verrecken erzwungene und aufgesetzte gendern ist komplett fürn arsch und einfach nur lächerlich. wie als ob man jemaden respekt zollen würde, oder sich jemand wirklich besser und akzeptierter dadurch fühlen würde, wenn man texte/wörter ins beinahe unleserliche zerreisst.

ich hoffe dieser quatsch verschwindet bald wieder. ich weiss wie ich meinem umfeld in wort und schrift respekt zolle, ohne dass ich die sprache an die wand klatschen muss.
Darauf würd ich nicht unbedingt hoffen. Bei uns wird allein im österreichischen Rundfunk schon fleißig Tag für Tag in den Abendnachrichten gegendert was das Zeug hält und zusammen mit zig andern Medien hat sowas immer eine stark normierende Wirkung und verselbständigt sich sukzessive, bis es so alltäglich ist, dass du es nicht mehr los wirst.

Bei Gott und Göttin ist es auch deplatziert, weil es Göttinnen explizit nur in Mehrgottreligionen gibt und monotheistische Weltreligionen nur Gott kennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann inhaltlich nichts dazu sagen, ich habe die Liste der Universals angesehen aber kommt mir so vor wie jemand der meint Schlager und Rock Musik sind im Prinzip gleich, weil die beide auf 12 Tönen basieren und die Sänger Wörter und Laute benutzen. Da sind ja so Dinge drin wie, dass alle Kulturen Männer als agressiver als Frauen ansehen oder Kinder anders als Erwachsene ansehen oder dass es eine Altersabhängige Arbeitsteilung gibt oder dass Menschen Personen abhängig vom Verwandtschafts- und freundschaftsgrad unterschiedlich bevorzugen.

Vielleicht liege ich auch falsch aber dann müsstest du wohl konkreter werden
Ein etwas längerer Artikel dazu mit hoher Informationsdichte: https://www.amacad.org/publication/human-universals

Um ein einfaches Beispiel zu nennen: Emotionen sind universell. Es gibt positive Emotionen die uns zu gewissen Erlebnissen ziehen, und negative Emotionen, die uns von anderen Erlebnissen abstossen.

Emotionen sind universell zwischen Menschen, und ein grossteil unserer Moral kann sich daraus ableiten, was Menschen positiv oder negativ empfinden.
 
https://hpd.de/artikel/schwur-ohne-gottesbezug-kritiker-warnen-einer-gottlosen-welt-20463

Niemand sollte gezwungen werden auf G(o/ö)tt:in zu schwören. Abgesehen hätte so eine Schwur überhaupt ne Relevanz, wenn es für mich gar keinen G(o/ö)tt:in gibt?

Abgesehen das du recht hast, sollte man nicht auf Teufel komm raus gendern. Wenn ich bei der Feuerwehr wäre, würde ich auch nicht Feuerwehrfrau genannt werden wollen. Da ist das "Mann" im Wort einfach nur ne Berufsbezeichnung. Genau wie Kaufmann. Obwohl Kauffrau noch geht. Aber alles gendern zerstört unsere Sprache und unser Miteinander.

Früher war es mal ehrenhaft "meine Damen und Herren" zu sagen, und die Frau immer stets zuerst zu nennen. Und heute? "Meine geehrten Herr*Innen"... :ugly:

Lasst das. Skadi, Freya, Artemis, Aphrodite, Bastet, Isis, die Dreifaltige Göttin und Co. ehrst du auch nicht mit dem Quatsch. Ganz im Gegenteil. :niatee:
 
Zurück
Top Bottom