Der Glaubens-Thread

Die naiven Spinner mit dem einheitlichen Feindbild sind doch gerade die Satanisten ^^
 
Korrekt, Satanismus leugnet Gott und geht davon aus dass der Mensch nur ein gewöhnliches Tier ist, samt animalistischer Bedürfnisse und nicht mehr. Ist natürlich auch kompletter Blödsinn und zeigt die Wohlstandsverwahrlosung unserer Wertegemeinschaft auf. Veganer zB. denken ja ähnlich, wenn sie meinen wir würden Tiere "morden" -Dabei können wir nur Menschen morden, Tiere weden geschlachtet zum Verzehr :goodwork:
Wenn du, kurz dazu erwähnt wie du immer völlig falsch liegst, Nachbars Hund vorsätzlich tötest, stehst du als Metzger und Schlächer vor Gericht?
 
Wenn du, kurz dazu erwähnt wie du immer völlig falsch liegst, Nachbars Hund vorsätzlich tötest, stehst du als Metzger und Schlächer vor Gericht?
Wenn du unbedingt deines Nachbarn Hundes töten willst, ist das natürlich auch kein Mord, weil kein Mensch getötet wurde. Für die Sachbeschädigung bekommst du bis zu 2 Jahre aber da es zusätzlich noch das Tierschutzgesetz gibt kann das ganze auf 3 Jahre Freiheitsstrafe verlängert werden.

Wenn der Metzger die Kuh schlachtet und lecker Rindfleisch von ihr runterschneidet bekommt er Geld dafür, ist aber in der Regel auch sein Eigentum :goodwork:
 
Tiere sind keine Sachen.
Doch, tötest du deines Nachbarn Köters ist das eine grobe Sachbeschädigung, da du sein Eigentum vernichtet hast. Zusätzlich bekommst du aber noch für die Tötung eines Wirbeltieres durchs Tierschutzgesetz eine erweiterte Strafe :goodwork:

Tötet der Metzger seine Kuh oder im Auftrag des Besitzers eine Kuh und schneidet ein paar Schnitzel runter, ist das natürlich kein Strafbestand und gehört zum Leben dazu wie das Schnitzel auf den Teller.
 
War klar das Satanisten nix gegen Mord haben.

Satanistische Kräfte und Linke, bestes Team gegen das richtige und gute.

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:pcat: :nyanwins:
 
Die Zeiten Tiere als Sachen zu behandeln sind lange vorbei, nur weil noch einige Gesetze für Sachen auch auf Tiere anwendbar sind heißt das nicht, das Tiere Sachen sind.
Du bekommst dennoch zusätzlich wegen Sachbeschädigung einen Prozess wenn sie Eigentum des Nachbarns sind.

Auch ein Tier fällt nach praktisch unbestrittener Meinung in Literatur und Rechtsprechung unter den Begriff der „Sache“. Ob man nun auf einen rein strafrechtlichen Sachenbegriff abstellt, der nunmal sowohl Tiere als auch leblose Gegenstände umfasst, oder das BGB heranzieht, das in § 90a Satz 3 die für Sachen geltenden Vorschriften auch auf Tiere erstreckt, ist im Ergebnis unerheblich. Tiere sind Sachen im Sinne des § 303 StGB. Das ist auch sinnvoll, denn die Norm stellt ja einen Schutz gegen rechtswidrige Beschädigung dar – wenn schon Autos, Handys und Pflanzen geschützt werden sollen, dann Tiere doch erst recht.

Rechtlich gesprochen (Strafgesetzbuch) dämlicher Weise aber auch heute noch.
Was ist daran dämlich? Tiere sind doppelt geschützt, wenn sie einen Eigentümer haben zumindest.
 
Du bekommst dennoch zusätzlich wegen Sachbeschädigung einen Prozess wenn sie Eigentum des Nachbarns sind.




Was ist daran dämlich? Tiere sind doppelt geschützt, wenn sie einen Eigentümer haben zumindest.

Werden sie auch dann nicht, da das im Tierschutzgesetz geregelt ist.

Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

1. ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet…


Und da in Deutschland bei Tateinheit (Verletzung mehrerer Gesetze) das weitreichendere Gesetzes angewendet wird, wird das Tierschutzgesetz angewendet (tötet) und nicht das Strafgesetzbuch (Sachbeschädigung). Daher sind Tiere, bzgl. deines zweiten Absatzes, auch nicht „doppelt“ geschützt.
Wie es auch so in deinem verlinkten Text steht.


Und selbst wenn das Strafgesetz angewendet wird macht es die Tiere nicht zur Sache, nur weil Gesetzte für Sachen angewendet werden.
 
Dämlich ist es, Lebewesen als "Sache" zu handeln, egal worum es geht. Man könnte auch einfach das Strafmaß im Tierschutzgesetz hoch setzen.
Dann schaut der Eigentümer ja durch die Finger, der hat in der Regel auch einen Geldbetrag für den Hund gezahlt und ihn zumindest laufend mit Futter versorgt, also in ihn hinein investiert.
 
Dann schaut der Eigentümer ja durch die Finger, der hat in der Regel auch einen Geldbetrag für den Hund gezahlt und ihn zumindest laufend mit Futter versorgt, also in ihn hinein investiert.
Naja, wenn man das so kalt sehen will.
Schmerzensgeld wäre dann angebracht, aber sicher nicht, weil man "investiert hat".

Generell von Eigentümer von Tieren zu sprechen ist schon eklig genug. Ich bin sicher nicht der Eigentümer meiner Katzen. Aber klar... gibt sicher Menschen, die das so sehen... traurig.
 
Da unterscheidet man ja selbst noch im StGB in dem man bei Tieren keine wirtschaftliche Prüfung des Wert des Tieres macht und die Entschädigung auch höher als der Wert des Tieres sein kann.
 
Naja, wenn man das so kalt sehen will.
Schmerzensgeld wäre dann angebracht, aber sicher nicht, weil man "investiert hat".

Generell von Eigentümer von Tieren zu sprechen ist schon eklig genug. Ich bin sicher nicht der Eigentümer meiner Katzen. Aber klar... gibt sicher Menschen, die das so sehen... traurig.
Wenn der Mensch einfach keine Empathie Tieren gegenüber aufbringen kann. So simpel sieht es aus.
 
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