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Wenn du, kurz dazu erwähnt wie du immer völlig falsch liegst, Nachbars Hund vorsätzlich tötest, stehst du als Metzger und Schlächer vor Gericht?Korrekt, Satanismus leugnet Gott und geht davon aus dass der Mensch nur ein gewöhnliches Tier ist, samt animalistischer Bedürfnisse und nicht mehr. Ist natürlich auch kompletter Blödsinn und zeigt die Wohlstandsverwahrlosung unserer Wertegemeinschaft auf. Veganer zB. denken ja ähnlich, wenn sie meinen wir würden Tiere "morden" -Dabei können wir nur Menschen morden, Tiere weden geschlachtet zum Verzehr
Solltest anstelle eines Hundes eine Katze nehmen, dann versteht er es vielleicht eher...Wenn du, kurz dazu erwähnt wie du immer völlig falsch liegst, Nachbars Hund vorsätzlich tötest, stehst du als Metzger und Schlächer vor Gericht?
Wenn du unbedingt deines Nachbarn Hundes töten willst, ist das natürlich auch kein Mord, weil kein Mensch getötet wurde. Für die Sachbeschädigung bekommst du bis zu 2 Jahre aber da es zusätzlich noch das Tierschutzgesetz gibt kann das ganze auf 3 Jahre Freiheitsstrafe verlängert werden.Wenn du, kurz dazu erwähnt wie du immer völlig falsch liegst, Nachbars Hund vorsätzlich tötest, stehst du als Metzger und Schlächer vor Gericht?
Wenn du unbedingt deines Nachbarn Hundes töten willst, ist das natürlich auch kein Mord sondern eine Tötung. Für die Sachbeschädigung bekommst du bis zu 2 Jahre aber da es zusätzlich noch das Tierschutzgesetz gibt kann das ganze auf 3 Jahre Freiheitsstrafe verlängert werden.
Doch, tötest du deines Nachbarn Köters ist das eine grobe Sachbeschädigung, da du sein Eigentum vernichtet hast. Zusätzlich bekommst du aber noch für die Tötung eines Wirbeltieres durchs Tierschutzgesetz eine erweiterte StrafeTiere sind keine Sachen.
War klar das Satanisten nix gegen Mord haben.
Satanistische Kräfte und Linke, bestes Team gegen das richtige und gute.
Natürlich nicht...Tiere sind keine Sachen.
Du bekommst dennoch zusätzlich wegen Sachbeschädigung einen Prozess wenn sie Eigentum des Nachbarns sind.Die Zeiten Tiere als Sachen zu behandeln sind lange vorbei, nur weil noch einige Gesetze für Sachen auch auf Tiere anwendbar sind heißt das nicht, das Tiere Sachen sind.
Auch ein Tier fällt nach praktisch unbestrittener Meinung in Literatur und Rechtsprechung unter den Begriff der „Sache“. Ob man nun auf einen rein strafrechtlichen Sachenbegriff abstellt, der nunmal sowohl Tiere als auch leblose Gegenstände umfasst, oder das BGB heranzieht, das in § 90a Satz 3 die für Sachen geltenden Vorschriften auch auf Tiere erstreckt, ist im Ergebnis unerheblich. Tiere sind Sachen im Sinne des § 303 StGB. Das ist auch sinnvoll, denn die Norm stellt ja einen Schutz gegen rechtswidrige Beschädigung dar – wenn schon Autos, Handys und Pflanzen geschützt werden sollen, dann Tiere doch erst recht.
Was ist daran dämlich? Tiere sind doppelt geschützt, wenn sie einen Eigentümer haben zumindest.Rechtlich gesprochen (Strafgesetzbuch) dämlicher Weise aber auch heute noch.
Du bekommst dennoch zusätzlich wegen Sachbeschädigung einen Prozess wenn sie Eigentum des Nachbarns sind.
Die Tötung eines Tieres als Sachbeschädigung? (I) - Sie hören von meinem Anwalt!
Immer wieder geistern Berichte durch die Welt, die Tötung eines Tiers sei (nur) eine Sachbeschädigung. Dieser Artikel soll darstellen, inwieweit dies tatsächlich richtig ist, wie Tiere ansonsten geschützt werden und welche gesetzgeberische Wertung sich dahinter jeweils verbirgt. Fall 1: Der...sie-hoeren-von-meinem-anwalt.de
Was ist daran dämlich? Tiere sind doppelt geschützt, wenn sie einen Eigentümer haben zumindest.
Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1. ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet…
Dämlich ist es, Lebewesen als "Sache" zu handeln, egal worum es geht. Man könnte auch einfach das Strafmaß im Tierschutzgesetz hoch setzen.Was ist daran dämlich? Tiere sind doppelt geschützt, wenn sie einen Eigentümer haben zumindest.
Dann schaut der Eigentümer ja durch die Finger, der hat in der Regel auch einen Geldbetrag für den Hund gezahlt und ihn zumindest laufend mit Futter versorgt, also in ihn hinein investiert.Dämlich ist es, Lebewesen als "Sache" zu handeln, egal worum es geht. Man könnte auch einfach das Strafmaß im Tierschutzgesetz hoch setzen.
Naja, wenn man das so kalt sehen will.Dann schaut der Eigentümer ja durch die Finger, der hat in der Regel auch einen Geldbetrag für den Hund gezahlt und ihn zumindest laufend mit Futter versorgt, also in ihn hinein investiert.
Was machst du mit meinen Kindheitsvideos?
Das Netz vergisst nichts.Was machst du mit meinen Kindheitsvideos?
Wenn der Mensch einfach keine Empathie Tieren gegenüber aufbringen kann. So simpel sieht es aus.Naja, wenn man das so kalt sehen will.
Schmerzensgeld wäre dann angebracht, aber sicher nicht, weil man "investiert hat".
Generell von Eigentümer von Tieren zu sprechen ist schon eklig genug. Ich bin sicher nicht der Eigentümer meiner Katzen. Aber klar... gibt sicher Menschen, die das so sehen... traurig.