Der Fotografie-Thread KEINE Bilder quoten!

Heut ist mir spontan ein Gebäude vor die Linse gesprungen:

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Oh man, ich hab mir jetzt endlich auch mal ne Einstiegscam gekauft, nix dolles, ne 1200D. Aber für den Anfang wirds wohl reichen.
Allerdings traut man sich bei den genialen Bildern hier gar nicht die ersten Versuche zu zeigen.

Grandiose Bilder von dir zB spike! Awesome.
 
Ach, ist doch goldrichtig für Einsteiger.
Hauptsache du fotografierst und es macht Spaß.
 
ich bin zwar nicht pongi, erlaube mir aber die frage beantworten zu dürfen. du brauchst eine dslr cam und dann kommt es eigentlich nur noch aufs objektiv an. also, es ist vielmehr eine frage des objektivs und nicht der cam.:-)
 
@Amiga
Sind mir zu sperrig und zu teuer.
Die Coolpix Reihe von Nikon räumt unter den Kompakten seit 3 oder 4 Jahren einfach alles ab. Liegt 50 Euro über deinem Budget und wird dich absolut glücklich machen. Eine Bridge wird für das was du machen möchtest bereits zu klobig sein:
http://amzn.to/1vt8pwD

Was ist mit der hier?
 
Die Sony klingt interessant, aber ich glaube die Nikon Coolpix S9700 in rot für knapp 210€ reicht mir da glaube ich aus.
Nur bei den Makroaufnahmen bin ich mir nicht sicher.

Schau mal hier, wird immer gerne empfohlen und man kann dort sehr gut und genau vergleichen:

http://www.dkamera.de/testbericht/#tab-kompakt

Die Sony Cyber-shot DSC-HX50V ist auch zu empfehlen. Die Nikon kommt nicht ganz so gut weg wie die Sony, aber schon sehr nah dran und beide liegen im selben Preisbereich.
Beide bieten halt kein RAW Datenformat (für mich absolutes K.O.-Kriterium) und die Nikon lässt am Rand mit der Schärfe nach. Aber bei beiden wird der Makromodus gelobt.

http://www.dkamera.de/testbericht/nikon-coolpix-s9700/
http://www.dkamera.de/testbericht/sony-cyber-shot-dsc-hx50v/datenblatt.html

Ich schätze beide kommen auf fast das gleiche raus und am Ende ist es nur ne' Gewissensfrage.
Am besten nimmst du mal beide in die Hand und entscheidest nach deinem Bauchgefühl, oder welche dir besser in der Hand liegt bzw welches Menü dir besser gefällt.

Ich kann nur die RX100 empfehlen, die hab ich selbst. Ne' bessere Kompakte gibt's momentan halt nicht.
Für die gibt es sogar ne' adaptierbare Makrolinse und macht auch noch gescheite Aufnahmen damit.



Und Spiegel haben heute in einer Kameras so gut wie nichts mehr verloren.
Der Spiegel ist nur ein weiteres, mechanisches Teil, das kaputt gehen kann.
Ob jetzt elektronischer, oder optischer Sucher ist eher nur noch eine Geschmacksfrage.
Beide haben ihre Vor- und Nachteile.
Vor allem wenn man ernsthaft damit filmen möchte, hat da ein Spiegel nix verloren.
DSLRs bieten für die meisten Privatanwender keinen entscheidenden Vorteil mehr heutzutage.

Auch der Trend geht immer mehr Richtung spiegellose. Sie sind kompakt, besitzen ein Wechselbajonett und einen großen Sensor.

Für alle, die das genauer interessiert, hier ein schöner Artikel: http://www.photographie.de/cgi-bin/adframe/test_und_technik/article.html?ADFRAME_MCMS_ID=111
 
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Das war's aber auch schon.
Aber Sony hat da was neues mit teildurchlässigem Spiegel rausgebracht und dieser ist starr und klappt nicht mehr, somit hat sich das Problem mit dem zu langsamen Autofokus gelöst.

Wie gesagt, der Trend geht immer mehr weg von Spiegeln

Es gibt mittlerweile sogar schon Vollformatkameras ohne Spiegel.



Mal noch was zur RX100.
Diese Bilder zeigen, was die kleine so alles auf dem Kasten hat und das ist ne Menge!
Die steckt sogar so manche große in die Tasche. Viele unterschätzen sie.

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Und dank des lichtstarken Objektivs auch sehr gut bei Low Light Aufnahmen zu gebrauchen:

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Also durchaus eine Überlegung wert!
 
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Das war's aber auch schon.
Aber Sony hat da was neues mit teildurchlässigem Spiegel rausgebracht und dieser ist starr und klappt nicht mehr, somit hat sich das Problem mit dem zu langsamen Autofokus gelöst.

Den teildurchlässigen Spiegel hatten andere Hersteller schon vor 15 Jahren, aber die Technologie wieder aufgegeben. Der Autofokus ist immer noch langsamer, als beim herkömmlichen System und außerdem verliert man Licht.
 
Den teildurchlässigen Spiegel hatten andere Hersteller schon vor 15 Jahren, aber die Technologie wieder aufgegeben. Der Autofokus ist immer noch langsamer, als beim herkömmlichen System und außerdem verliert man Licht.

Das gab es in den 1960ern von Canon, hat aber gefloppt, weil die Kamera einfach nix war und diente nur der Belichtungsmessung, nicht dem Autofokus.
Und der frühere Nachteil des Lichtverlustes im optischen Sucher entfällt durch die Verwendung eines elektronischen Suchers. Also stimmt das mit dem Licht schonmal nicht.

Das ist insofern einzigartig und innovativ.
 
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Aber jetzt nicht so gravierend hoch, für die meisten sogar eher vernachlässigbar. Für Amateure sogar komplett vernachlässigbar, würde ich jetzt sagen. Selbst ein Kumpel, der beruflich als Mediengestalter für den hessischen Rundfunk arbeitet, sagt das und schwört auf spiegellose. Der wirds ja wohl wissen.
Kein wirkliches Kriterium.
Spiegellose haben durchaus ihr Potenzial und ich denke, dass man das auch irgendwann noch in den Griff bekommt.
 
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