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Der Fotografie-Thread KEINE Bilder quoten!

Ja. Ich dachte auch ND64 wäre zuviel. Die Frage ist halt, ob es sich lohnt zwei zu kaufen, einen eben für Wasserfälle in der "offenen" Umgebung und einen für eben kleinere Wasserfälle oder Bachläufe im Wald.
 
leider sehr schwer zu beantworten. es kommt ja auch immer auf die tageszeit bzw. auch aufs wetter an. bei einem bewölkten wetter kommst vielleicht mit dem nd8 aus, bei sonnenschein brauchst vielleicht einen nd16... kauf dir mal einen nd8 und probiers aus. einen zweiten kannst dir nachher immer noch kaufen. :)
 
Von der letzten veröffentlichten Bildserie zum Japantag in Düsseldorf dieses Jahr.
DSC_1441.jpg


Am WE bin ich evtl. auf der AnimagiC in Bonn und fotografiere am Rhein herum. Freue mich schon insbesondere auf den Abend und Gegenlicht-Fotos. Muss nur noch eine geeignete Stelle finden, da die Halle auf dem Hügel davor ist und recht früh schon die Sonne verdecken wird :(

Ich steige auch wieder von Nikon auf Canon um. Morgen sollte meine 60D kommen. Vorne dran kommen im August ein 17-85er (bereits reserviert) sowie ein 50/1.8er (bei Amazon bestellt sobald das BAföG da ist). Irgendwann dann wieder ein 85/1.8er, aber das hat noch Zeit. Und mit etwas sparen dann zu Weihnachten ein Lens-Baby :blushed:

Die kommenden 4 Wochen stehen zudem mindestens 4 Shootings mit 4 Models an. Wenn ich wieder zurück bei der Akademie bin, steht mindestens ein Shooting mit einem Model an. Aber da sind die Planungen bereits sehr weit fortgeschritten.
 
Dank der Tipps von vor ein paar Seiten hab ich nochmal versucht Wolkenbilder gerade zu machen. Nichts besonders, aber mir gefallen die beiden eigentlich ganz gut. Wären wahrscheinlich auf nem Feld noch besser gekommen, war aber eher ein Test bzgl. Wolken, da ich sie davor ja mit ner DSLR nicht so gut hinbekommen hab.
Ich muss auch sagen in letzter Zeit und nach einigen Lektüren fotografier ich eigentlich kaum noch in den "Programmmodi", sondern je nach Motiv stell ich mir Blende und Belichtungszeit immer manuell ein. Sehen teilweise schon besser aus als davor, aber natürlich bei weitem nicht so gut wie hier die anderen im Thread.

U5xuvTh.jpg


lEbUBuR.jpg
 
Schaut doch schonmal gut aus. Und das Zusammenspiel ist auch sehr einfach:

Verschlusszeit: Bestimmt, ob die Bewegung eingefroren wird oder Bewegung verschwimmt. Je kürzer zu belichtest, desto dunkler wird das Bild. Werden die Brüche größer oder hast du gar ganze Zahlen, wird das Bild heller. Als Faustregel nimmst du den Kehrtwert des Objektivs als maximale Belichtungszeit, um Freihand verwacklungsfreie Bilder machen zu können (Bspw: 50mm --> 1/50s maximal Freihand, besser 1/80s).

Blende: Ist der mechanische Verschluss am Objektiv. Je weiter sie geschlossen wird, desto weniger Licht kommt durch das Objektiv und desto schärfer wird der Hintergrund. Die Blende wird in Zahlen angegeben. Je kleiner sie ist, desto weiter ist sie offen. Die Blendenreihe geht 1 - 1.4 - 2 - 2.8 - 4 - 5.6 - 8 - 11 - 16 - 22 - 32 - 64.

ISO: Bestimmt die Lichtempfindlichkeit des Sensors. Drehst du die ISO hoch, fängt das Bildrauschen an (je nach Kamera früher oder später). Ist die Zahl größer, rauscht es, aber man muss weniger belichten. Die ISO Reihe geht 25 - 50 - 100 - 200 - 400 - 800 - 1600 - 3200 ... Sie verdoppelt sich also immer weiter.

All diese 3 Werte spielen zusammen. Bist du via Blende und Verschlusszeit begrenzt, arbeitest du mit der ISO. Bist du von ISO und Blende begrenzt, arbeitest du mit der Verschlusszeit. Und so weiter.
Beispielsweise möchtest du ein Landschaftsbild machen. Also Blende zu (so um den 8er - 11er Bereich, je nach Objektiv), ISO runter. Was bleibt? Genau - mit der Belichtungszeit kannst du das Bild heller und dunkler machen.
Anderes Beispiel Blitzfotografie. Du hast die ISO bereits runtergedreht und bist auf 1/250s limitiert. Was kannst du machen, um das Bild dunkler zu bekommen? Genau, du blendest ab und steuerst somit die Helligkeit des Bildes.
Weiteres Beispiel Blitzfotografie: Dieses Szenario spielt am Abend. Alles ist eingestellt und schaut gut aus. Du möchtest aber noch etwas von der Abendszenarie der Stadt mit einfangen. Was machst du also? Richtig: ISO hochdrehen und ggf. die Blende etwas nachjustieren (oder den Blitz etwas abschwächen). Und schon wird der Hintergrund wieder sichtbarer.

Das Zusammenspiel kannst du auch super auf dieser Grafik ablesen:
Aesthetic_Exposure_Triangle2.jpg



Hoffe, ich konnte dir ein wenig Helfen :)
 
Gleich gehts los zum Lichterfest nach Dortmund. Freu mich schon auf die Kulisse.
Ich habe auch mit einem Freund mit der Videografie begonnen. Wer Lust auf unser Erstlingswerk hat, schaut mal hier rein. Haben super spontan (also vor Ort) beschlossen, dass wir ein Video machen wollen. Und dann gings auch schon los. Donnerstag kam meine Flycam. Videos werden also ab sofort wesentlich ruhiger :lol:
 
Bin schon seit Tagen am grübeln über ein neues Tele. Hab das Tamron 70 - 300, doch richtig zufrieden bin ich nicht.
War dann im Laden und hab den größten Fehler begangen... hab das Canon 70-200 2.8 IS 2 ausprobiert, tja jetzt bin ich angefixxt. Schade dass der Cashback schon vorbei ist :/ Doch aktuell 2.200 € für das Teil zu zahlen ist mir einfach zu viel :(
 
Was suchst/brauchst du?
Gebraucht bekommst du das 2.8 IS II für ~1700 Euro. Das 2.8 IS I sogar für ~1000 Euro. Das Tamron-Äquivalent kommt zwar ohne Bildstabilisator daher, aber liegt Abbildungstechnisch gleichauf mit dem IS II und geht für gebraucht 400 Euro weg. Manko an dem Teil: Relativ langsamer AF. Hier punktet das Sigma, welches jedoch eine weitaus schlechtere Abbildungsleistung hat.

Am WE kam bei mir zudem das EF 70-210/3.5-4.5 an. Das Modell stammt aus den frühen 90ern und war der Vorgänger der 70-200er. Es hat einen USM, ist super schnell im AF und hat eine wirklich klasse Abbildungsleistung. Ich habe es in der Bucht für unter 100 Euro geschossen. Durchschnittlicher Gebrauchtpreis liegt bei 120 Euro. Wird seit Jahren als Geheimtipp gehandelt, wenn es kein weißer Penis sein muss.
 
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Wie gesagt, hab zurzeit das Tamron 70 - 300 VC, doch von der Abbildungsleistung einfach grausam
Gebraucht kommt für mich nicht in Frage, auch will ich kein Tamron mehr (kann mir nicht vorstellen dass das mit dem IS II gleichauf ist) und ja es muss ein weißer Penis sein (wollt ich schon immer haben)
Frage ist nur ob mir das 2.8 L ohne IS auch reicht (Die 70 - 200 4er kommen nicht in Frage)
 
Wie gesagt, hab zurzeit das Tamron 70 - 300 VC, doch von der Abbildungsleistung einfach grausam
Das ist ja auch ein gehobenes Einsteiger-Zoom. Aber auch damit lassen sich richtig, richtig gute Ergebnisse erzielen (siehe die Krolops sowie ihre Beispielgalerie). Aber was genau stört dich denn? Hast du vielleicht 2 - 3 Beispielbilder, die man sich mal anschauen kann?

auch will ich kein Tamron mehr (kann mir nicht vorstellen dass das mit dem IS II gleichauf ist)
Habe ich auch mal gesagt. Bis ein Freund mir sein Tamron schmackhaft gemacht hat. Er macht Bilder auf einem verdammt hohen Level. Und das Tamron hat mich absolut überzeugt.
Ich hatte damals das IS II. Später dann das Tamron. Auch die Krolops sind vom VC-Nachfolger begeistert. Und wirklich andere Linsen hat das Teil nicht bekommen. Nur einen leicht anderen Body und die Vertauschung der Zoom/AF-Ringe AFAIK.

Frage ist nur ob mir das 2.8 L ohne IS auch reicht (Die 70 - 200 4er kommen nicht in Frage)
Und warum kommt das 4er für dich nicht in Frage? Das 4 Non-IS hat die gleichen Linsen wie das 2.8 IS II, ist gerade mal eine Blende kleiner (nutzt man halt ISO 200 statt ISO 100, welches bei heutigen Kameras nun wirklich keinen Unterschied macht) und kostet neu bei Amazon 650 Euro.

Zum Abschluss das Fazit der Krolops, welches ich *aus eigener Erfahrung* nur Unterschreiben kann:
Wir haben das Objektiv wirklich an seine Grenzen gebracht und können jetzt endlich sagen, es ist wie beim 24-70 jeden Euro wert. Qualitätsfetischisten und Test-Chart-Fotografen sei dann aber doch das VRII von Nikon oder das Mark II von Canon geraten. Die beiden Objektive schneiden im reinen optischen Vergleich etwas besser ab. Ob das dann nur Gefühl ist oder auch wirklich so, das mag sicherlich nur ein Computer analysieren können. Wir jedenfalls haben in der wirklichen Fotopraxis kaum einen Unterschied feststellen können. Dafür ist das Fotografieren dann eben doch etwas anders in der Praxis als im Testlabor. Wo Zeit knapp ist und es tausend Dinge rund um das Model und das Motiv zu tun gibt, da passieren eben immer wieder Patzer… wo nicht?
 
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Aber was genau stört dich denn? Hast du vielleicht 2 - 3 Beispielbilder, die man sich mal anschauen kann?

Ist ab ca 210 mm ein ziemlicher Weichzeichner, außerdem stört mich die Lichtstärke. Auch generell ist die BQ gegenüber einem 70 - 200 "schwach"

Habe ich auch mal gesagt. Bis ein Freund mir sein Tamron schmackhaft gemacht hat.
Ich hatte damals das IS II. Später dann das Tamron. Auch die Krolops sind vom VC-Nachfolger begeistert. Und wirklich andere Linsen hat das Teil nicht bekommen. Nur einen leicht anderen Body und die Vertauschung der Zoom/AF-Ringe AFAIK.
Du hast ein IS II gegen ein Tamron getauscht ? Wieso ?

Und warum kommt das 4er für dich nicht in Frage? Das 4 Non-IS hat die gleichen Linsen wie das 2.8 IS II, ist gerade mal eine Blende kleiner (nutzt man halt ISO 200 statt ISO 100, welches bei heutigen Kameras nun wirklich keinen Unterschied macht) und kostet neu bei Amazon 650 Euro.

4er ist für mich wie Spielzeug im Gegensatz zum 2.8er. Klar wäre eine 4er Blende erstmal eine Besserung doch wechselt fast jeder 4.0 Besitzer irgendwann zum 2.8 und genau das will ich verhindern
 
Ist ab ca 210 mm ein ziemlicher Weichzeichner, außerdem stört mich die Lichtstärke. Auch generell ist die BQ gegenüber einem 70 - 200 "schwach"
Kann ich jetzt nicht wirklich beurteilen, da ich keins hatte bisher. Aber wenn du das so empfindest, dann lohnt sich der Umstieg natürlich durchaus für dich.
Du hast ein IS II gegen ein Tamron getauscht ? Wieso ?
Jaein. Über Zeit. Ich bin von Canon auf Nikon umgestiegen. Das Tamron kam aber fast ein Jahr nach diesem Umstieg. Würde ich es heute vorziehen? Als Student durchaus und jederzeit. Ich kann das Fazit der Krolops durchaus nachvollziehen. Das Tamron hat etwas Luft nach oben. Das merkt man aber nur, wenn man im perfekten Laborumfeld ist. Bin ich aber nicht. Ich bin draußen im dreckigen Feld und mache dort meine Fotos. Und dort gibt es keine perfekten Lichtverhältnisse. Also merke ich keinen Unterschied und stelle fest, dass die Bilder mit dem Tamron gleichauf mit dem Canon sind.
4er ist für mich wie Spielzeug im Gegensatz zum 2.8er. Klar wäre eine 4er Blende erstmal eine Besserung doch wechselt fast jeder 4.0 Besitzer irgendwann zum 2.8 und genau das will ich verhindern
Ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Ich kenne einige, die mit dem 4er absolut zufrieden sind. Es ist ein sehr kleines, leichtes Objektiv. Man kann absolut super damit arbeiten. Und es erzeugt nichts anderes als hervorragende Bilder. Wenn man bei 1/10s bei 200mm Freihand schießen muss, dann braucht man den IS. Aber das musste ich genau einmal. Als ich nämlich den IS damals getestet habe.

Aber es ist dein Fotografie-Erlebnis. Du hast dich absolut auf das 2.8 IS II eingeschossen. Dann geh und kauf es dir. Aber dann gebe ich dir den gut gemeinten Rat, nicht nach links oder rechts zu schauen und zu merken, dass du für einen Bruchteil dessen, was du für das Canon gezahlt hast, auch gebraucht in guter Quali von Tamron hättest bekommen können ;)
 
Also ich hab das 70-200 f/4L und das 70-200 f/2.8L IS besessen und habe jetzt das 70-200 f/2.8L IS II. Für meine Fotos brauche ich oft eine möglichst große Blende. denn wenn ich Tiere fotografiere, dann sind diese nicht immer im besten Licht, aber man braucht eine kurze Belichtungszeit, um deren Bewegungen möglichst gut einzufrieren. Besonders beim Update vom IS Mark I auf IS Mark II hab ich schon lange überlegt, ob sich das überhaupt auszahlt. Mein Fazit: JA, JA und nochmals JA, es war jeden Cent wert. Das Ding ist selbst bei f/2.8 so scharf bis in die Ränder, wie ich es eigentlich nur vom f/4 gewohnt war (ein megageiles Objektiv, wenn man nicht unbedingt f/2.8 benötigt).

Und gerade draußen, wenn die Verhältnisse nicht immer so gut sind, möchte ich ein Objektiv haben, das mit allen Wassern gewaschen ist. Im Studio hab ich Zeit und kann Licht und andere Umstände kontrollieren - da kann ich auch mit einem Tamron gute Erfolge erzielen. Nicht falsch verstehen, ich hatte selbst ein Tamron 90mm Makro und die Abbildungsleistung von dem war sensationell. Nur der Autofokus war schnell wie eine Schnecke und leise wie ein Elefant im Porzellanladen. Sigma und Tamron haben in letzter Zeit enorm zugelegt. Zb das neue 35mm von Sigma, das die Nikon- und Canon-Pendants in den Schatten stellt, oder das 24-70 von Tamron, welches ebenfalls sensationelle Werte bringt und das um ca. die Hälfte des Preises vom Canon 24-70 f/2.8L USM II.

Es kommt dann immer drauf an was man fotografieren und sich leisten will. Will man die maximalste Qualität, so kommt man über die Originale von Canon und Nikon nicht herum (Ausnahme: Sigma 35mm). Will man eher was günstigeres, so greift man zu den 3rd Party Produkten.
 
Ich schmeiß noch das Sigma 18-35/1 fuckink 8 sowie die Rumor des 24-70/2 für FF in den Raum. Sonst kann ich es so unterschreiben. Der Einsatz definiert, was man braucht. Wenn man Tiere im Wald jagen geht, ist die ISO auch schnell schonmal weiter oben. Dennoch verstehe ich es nicht, was Tiere bei dir im absoluten Randbereich eines Objektivs zu suchen haben. Solche Anforderungen stellen eher Landschaftsfotografen. Ein solcher scheinst du mir nicht zu sein.
 
Und damit hier auch mal wieder ein Bild zu sehen ist :)

5.jpg

endurance on 500px

Edit: Das Forum macht nen echt seltsamen Job beim Einbinden. Schaut es euch auf 500px oder in einem neuen Tab an. Dann ist es auch um ein vielfaches schärfer oO
 
Zuletzt bearbeitet:
Dennoch verstehe ich es nicht, was Tiere bei dir im absoluten Randbereich eines Objektivs zu suchen haben. Solche Anforderungen stellen eher Landschaftsfotografen. Ein solcher scheinst du mir nicht zu sein.

Unter anderem nennt man sowas Bildgestaltung, dass man nicht alles genau in die Mitte platziert. Und bei sich schnell bewegenden Motiven ist auch nicht immer alles perfekt geplant, da kann mal was auch schon am Rand platziert sein und dann will ich dort auch wenn möglich was scharf haben.
 
OK, wenn wir mal auf die Standardregeln schauen, dann sehe ich da immer noch keine Berührung mit den wirklich vom Objektiv gestellten Randbereichen ...
Mal ganz davon abgesehen, dass solche kleinen Detailverschiebungen bei Auflösungen zwischen 500px und 1200px nun wirklich nicht so sonderlich zu tragen kommen. Um ehrlich zu sein ... garnicht. Das macht Sinn, wenn man sehr regelmäßig druckt. Erst dann macht es wirklich Sinn, auch die Ecken in einer möglichst perfekt-nahen Möglichkeit abzubilden.

gestalt.png
 
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Aber es ist dein Fotografie-Erlebnis. Du hast dich absolut auf das 2.8 IS II eingeschossen. Dann geh und kauf es dir. Aber dann gebe ich dir den gut gemeinten Rat, nicht nach links oder rechts zu schauen und zu merken, dass du für einen Bruchteil dessen, was du für das Canon gezahlt hast, auch gebraucht in guter Quali von Tamron hättest bekommen können ;)

Was heißt eingeschossen, das Tamron scheint ja wirklich nicht so schlecht zu sein, doch ist man bei dem Tamron auch schon bei 1,2 k. Und 1,2 k für ein Tamron ist einfach zu viel, da leg ich lieber das Geld für das Canon drauf. Dennoch danke für die Hilfe :D

Also ich hab das 70-200 f/4L und das 70-200 f/2.8L IS besessen und habe jetzt das 70-200 f/2.8L IS II. Für meine Fotos brauche ich oft eine möglichst große Blende. denn wenn ich Tiere fotografiere, dann sind diese nicht immer im besten Licht, aber man braucht eine kurze Belichtungszeit, um deren Bewegungen möglichst gut einzufrieren. Besonders beim Update vom IS Mark I auf IS Mark II hab ich schon lange überlegt, ob sich das überhaupt auszahlt. Mein Fazit: JA, JA und nochmals JA, es war jeden Cent wert. Das Ding ist selbst bei f/2.8 so scharf bis in die Ränder, wie ich es eigentlich nur vom f/4 gewohnt war (ein megageiles Objektiv, wenn man nicht unbedingt f/2.8 benötigt).

Bestes Beispiel, keine Lust nur weils erstmal mit dem Budget nicht fürs 2.8 IS II gereicht hat diesen Fehler zu begehen
Ob ich unbedingt 2.8 brauche ? Mein aktuelles Tamron 4.0 - 5.6 ist schon oft an die Grenzen gestoßen.
 
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