Show Der exorbitante Wrestling-Thread

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller kane
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
@ CandyMan

Da bin ich anderer Meinung. Eine Tat wie diese kann imo das Leben vorher nur dann zerstören, wenn man geistig zu 100% da ist und zurechnungsfähig. Und da Benoit krank war, entschuldigt es diese Tat zwar nicht, aber es bleibt noch ein Rest der alten respektablen Person übrig. Man kann einfach nicht mit dem gleichen Urteil über ihn her ziehen als wenn er gesund gewesen wäre, nicht umsonst gibt es vor Gericht diese Unterscheidungen. Wenn ein Mörder nicht mehr in Besitz seiner geistigen Fähigkeiten war, dann steckt das Gericht ihn nicht ins Gefängnis, sondern in eine psychatrische Anstalt. Und das Benoit psychisch kaputt gewesen sein muss steht ausser Zweifel.

Und wenn man einen Mann wie ihn schon seit 10 Jahren verfolgt, seine Matches kennt, von anderen Leuten die ihn kennen sich sagen lässt was für eine Person er privat ist, seine Interviews sich anhört, ihn bejubelt hat und aus der Nähe bei einer Autogrammstunde gesehen hat, dann imo hat man schon eine gewisse Nähe zur Person aufgebaut, egal ob man selbst nur ein einfacher Fan und diese Person ein Mann wie Benoit ist.

Meine persönliche Meinung, muss nicht geteilt werden.
 
@ CandyMan

Da bin ich anderer Meinung. Eine Tat wie diese kann imo das Leben vorher nur dann zerstören, wenn man geistig zu 100% da ist und zurechnungsfähig. Und da Benoit krank war, entschuldigt es diese Tat zwar nicht, aber es bleibt noch ein Rest der alten respektablen Person übrig. Man kann einfach nicht mit dem gleichen Urteil über ihn her ziehen als wenn er gesund gewesen wäre, nicht umsonst gibt es vor Gericht diese Unterscheidungen. Wenn ein Mörder nicht mehr in Besitz seiner geistigen Fähigkeiten war, dann steckt das Gericht ihn nicht ins Gefängnis, sondern in eine psychatrische Anstalt. Und das Benoit psychisch kaputt gewesen sein muss steht ausser Zweifel.

Und wenn man einen Mann wie ihn schon seit 10 Jahren verfolgt, seine Matches kennt, von anderen Leuten die ihn kennen sich sagen lässt was für eine Person er privat ist, seine Interviews sich anhört, ihn bejubelt hat und aus der Nähe bei einer Autogrammstunde gesehen hat, dann imo hat man schon eine gewisse Nähe zur Person aufgebaut, egal ob man selbst nur ein einfacher Fan und diese Person ein Mann wie Benoit ist.

Meine persönliche Meinung, muss nicht geteilt werden.

Meine vollste Zustimmung!
 
hätte er nur selbstmord getan, dann wär das alles anders. und jetzt zu sagen er kann nichts dafür weil er ja geisteskarnk war? oh mein gott. " ha der war besoffen als er in die menschenmenge reingefahren und kinder dabei ums leben kamen der arme kann doch nichts dafür" er war ein menshc wie jeder andere der nur durch siene arbeit bekannt wurde. er hat nichts besonderes geleistet. man ist fan von ihm ok aber seine tat im geistigen oder verwirrten zustand, ist schrecklich, und sowas darf man nicht tolerieren. ihr redet nur vom armen benoit, wer von euch redet denn von den opfern? da braucht man sich nicht wundern wenn in der welt mörder vergewaltiger glimpflich davonkommen, aber steuerhinterzieher mit der vollsten härte des gesetzes bestraft werden. mein beileid gilt nicht chris, sondern seiner armen unschuldigen frau die unter einem tyrannen zu leiden hatte, und ihrem 9 jährigem sohn. ich glaub der beckstein hat vielleich tdoch recht mit seiner killerspiel debatte wenn ich lese was einige schreiben. und nochwas er war geistesgestört und deshalb konnte er nichts dafür? er hätte eine therapie machen können. hatt er nicht und das ist das ergebniss.
 
Also sollte man jeden Mörder für sein Lebenswerkt respektieren?
Ich kannte ihn nicht persönlich, daher habe ich keine Beziehung zu ihm, daher habe ich keine Freundschaft zu ihm welche ihn dadurch in ein gutes Licht trotz einer solchen Tat rücken könnte.
Alles was ich kenne sind tolle Matches, sein Job. Er hat seine Arbeit gut gemacht, mehr nicht. Und da ich sonst keine persönliche Beziehung zu dieser Perosn hatte, kann ich einfach keinen Respekt zollen dafür das er seinen Job gut gemacht hat. Das ist nichts besonderes.

Und ja, eine Tat kann ein Leben ruinieren. Und ebenso ein Lebenswerk.

muss mich da leider anschließen.so eine tat zerstört eben vieles und ich denke da braucht man nicht großartig drüber diskutieren. einige reden hier davon,dass er den verstand verloren hatte,was ja auch stimmt,aber ich denke nicht,dass man aus diesem grund ihm dennoch irgendwelche achtung schenken sollte.dieser mann hat sich zu etwas entwickelt,was er früher nicht war.ich denke benoit war psychisch krank,das rechtfertigt aber gar nichts von dem was er getan hat.ob krank oder nicht,so eine tat zerstört vieles
 
@ Kenshiro

Liest dir doch meinen Post genauer durch. Ich habe nicht gesagt dass seine geisteskrankheit die Tat entschuldigt.
 
@kenshiro

Ah, sehr schön, jetzt werden auch noch die Parallelen zu den Killerspielen gezogen und die enttäuschten und trauernden Fans als Psychopathen deklariert.
Ich erkenne zwar nicht den Kontext, aber ist ja auch egal.

Wir wollen ja alle mal so enden wie Benoit, am Besten noch ein paar Leute mehr mit in den Tod reissen.

:rolleyes1:

Fakt ist:

Niemand redet Benoits Tat schön, dennoch war ein großer Mann der sich selbst verloren hat und wahnsinnig war und in diesem Wahn ein anderer war als der Chris Benoit den alle kennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
dennoch war ein großer Mann

Naja, kann man sehen wie man will, er war Sportler (und gewisserweise Schauspieler), mehr nicht

Wenn mein Bäcker morgen seine Familie umbringt sag ich ja auch nicht "ach, aber seine Brötchen waren so lecker"
Ja, ich weiß, lässt sich schwer vergleichen, aber ich denke man sieht worauf ich hinaus will :-)
 
Naja, kann man sehen wie man will, er war Sportler (und gewisserweise Schauspieler), mehr nicht

Wenn mein Bäcker morgen seine Familie umbringt sag ich ja auch nicht "ach, aber seine Brötchen waren so lecker"
Ja, ich weiß, lässt sich schwer vergleichen, aber ich denke man sieht worauf ich hinaus will :-)

Ja, hast schon recht irgendwo, meiner Meinung nach hat er in seinen 20 Jahren Wrestler-Dasein aber mehr Menschen unterhalten/zufrieden gestellt als dein Bäcker um die Ecke ;-)
Und auch dadurch dass das Wrestling-Business familiärer wirkt als 08/15-Promis, scheint das Ganze auch greifbarer.

Ich weiss, es klingt vielleicht kitschig das alles, aber wenn man einen Wrestler schon Live gesehen hat, bzw. gesehen hat wie er mitfühlt wenn sein bester Freund stirbt, dann hat da auch eine "tiefere" Beziehung als wenn Paris Hilton morgen mit der Schrotflinte austickt.
 
Ja, als Fan hat man es schwer ;-)

Ich denke aber wir sollten das Thema beenden und im Thread wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren, dem Wrestling


Ich bin ja mal gespannt wie das am Montag um die McMahon Storyline weitergeht, war ja soweit ich mich erinner das erste mal das das Wrestling offiziell als Schauspiel hingestellt wurde, und das vom Chef persönlich :-)
 
Ja, als Fan hat man es schwer ;-)

Ich denke aber wir sollten das Thema beenden und im Thread wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren, dem Wrestling


Ich bin ja mal gespannt wie das am Montag um die McMahon Storyline weitergeht, war ja soweit ich mich erinner das erste mal das das Wrestling offiziell als Schauspiel hingestellt wurde, und das vom Chef persönlich :-)

Einverstanden.

In meiner Abstinenz scheint ja aber einiges passiert zu sein. Edge WH-Champ, Benoit bei ECW, McMahon (die Figur) sollte sterben ?
Muss wohl morgen unbedingt mal wieder in Smackdown reinsehen, auch wenn die Kämpfe teilweise sehr stark am Nervenkostüm zerren.

Sehr positiv find ich übrigens dass MVP neuer US-Champ ist. Ich mag den Kerl.
 
Ist gestorben, der ist bei RAW vor 2 Wochen mit einer Limousine in die Luft geflogen

Hat aber auf Grund der Benoit Sache zugegeben das das nur eine Storyline, also nicht echt war und der Benoit Vorfall die Wirklichkeit




Ach das macht mir nichts, ich schau WWE wegen dem E ;-)

Das heisst jetzt ? Kein Chairman der WWE mehr (in der Storyline) ? Shane schmeisst den Laden ? Roster-Split wird aufgehoben (Ok, der geht zu weit ;-)).
War aber glaub ich tatsächlich das erste Mal dass zugegeben wurde die Storylines wären gefaked. Unglaublich was sich in 3 Monaten alles ändern kann.


Und ich schaue WWE auch wegen dem E, aber ECW trägt auch ein E im Namen und das steht für Extreme ;-)
Aber im Ernst, qualitativ hochwertigere Matches wären schon mal angebracht. Ich weiss gar nicht wann ich das letzte Mal ein richtig gutes Hell in a Cell Match gesehen habe. 98 beim King of the Ring vielleicht ?
 
Das heisst jetzt ? Kein Chairman der WWE mehr (in der Storyline) ? Shane schmeisst den Laden ? Roster-Split wird aufgehoben (Ok, der geht zu weit ;-)).
War aber glaub ich tatsächlich das erste Mal dass zugegeben wurde die Storylines wären gefaked. Unglaublich was sich in 3 Monaten alles ändern kann.


Er ist ja wieder da ;-)

Wie gesagt, wurde ja aufgelöst



Ich hätte die Story gerne weitergesehen, obwohl auch interessant ist wie die WWE mit dieser Story weitermacht, einfach vergessen?


Ich mein das E für Entertainment ;-)
Mir müssen die Storys drumherum gefallen und die Atmosphäre die dadurch aufgebaut wird, reine Matches ohne Storyhintergrund find ich eher langweilig
 
Zuletzt bearbeitet:
@kenshiro

Ah, sehr schön, jetzt werden auch noch die Parallelen zu den Killerspielen gezogen und die enttäuschten und trauernden Fans als Psychopathen deklariert.
Ich erkenne zwar nicht den Kontext, aber ist ja auch egal.

Wir wollen ja alle mal so enden wie Benoit, am Besten noch ein paar Leute mehr mit in den Tod reissen.

:rolleyes1:

Fakt ist:

Niemand redet Benoits Tat schön, dennoch war ein großer Mann der sich selbst verloren hat und wahnsinnig war und in diesem Wahn ein anderer war als der Chris Benoit den alle kennen.


ich versuch mal zu erkären wie ich es mit den killerspielen meinte. das ist nicht meine meinung, nur so könnte man dann argumentieren.

mit dem spielen solcher brutalo games a la manhunt postal usw. wird man in der realität gegenüber gewalt abgestumpft, und man sieht diese als normal an. bezogen izu diesem fall, könnte man meinen das die leute die zu benoit stehen durch spielen dieser oder ähnlicher killerspiele, zu herzlosen mutanten werden, und dadurch dem täter ihr beileid bekunden, anstatt den opfern.

und von dir hab ich nichts über die opfer gelesen, das sie dir leid tun


@all

italia 1 (berlusconi sender) hat wrestling aus dem programm gestrichen, wegen diesem vorfall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war ja zu befürchten, dass solche übezogenen Reaktionen folgen. Aber als langjähriger Metalfan und Zocker hab ich schon ganze andere Medienaufstände erlebt. Auch das wird wieder vergehen.
 
Es gibt auch viele andere Mörder, man sollte alles verbieten was die gemacht haben. Also das ist mal echt übertrieben.

Naja, um wieder zum eigentlichen Thema zu kommen.
Jemand die aktuelle Impact Ausgabe gesehen? DAS war endlich mal wieder Total Nonstop Action! Die gesamte Ausgabe 1 einziges 40+ Minuten Match und n ziemlich starkes.
3-Way Angle vs Cage vs Rhino. Zwar bisschen overbooked, aber egal ganz starke Ausgabe!
 
Irgendwie habe ich mich damals gefreut dass Smackdown wieder auf DSF bzw. zum ersten Mal auf DSF läuft, und was jetzt? Irgendwie kann ich mir die Sendung nicht antun, ich meine da wird in jeder Folge schätzungsweise tausend Mal oder so über die anstehenden Touren geredet oder geworben. Ganz zu schweigen davon dass in letzter Zeit kaum interessante Match Paarungen stattfanden. Das letzte was ich noch gut fand war das Cage-Match zwischen Batze und den Sensenmmann. Oh man der Undertaker ist noch bis zur Survivor Series verletzt, damn :cry:
 
kenshiro schrieb:
ha der war besoffen als er in die menschenmenge reingefahren und kinder dabei ums leben kamen der arme kann doch nichts dafür" er war ein menshc wie jeder andere der nur durch siene arbeit bekannt wurde. er hat nichts besonderes geleistet.
Es ist einen riesiger Unterschied, ob jemand besoffen Leute über den Haufen fährt oder ob er aufgrund einer Geisteskrankheit zum Mörder wird. Ein betrunkener Autofahrer bringt sich selbst in diese Lage; er ist also höchstselbst für seine Taten verantwortlich, da er bewusst entschieden hat, sich volllaufen zu lassen und dann Auto zu fahren.

Jemand der eine psychische Störung hat, kann natürlich nur bedingt etwas für seine Taten. Aber es ist eben an den entsprechenden Experten (die natürlich auf Hinweise aus dem Umfeld solcher Personen angewiesen sind), diese Menschen rechtzeitig zu erkennen, zu behandeln und falls nötig per Einweisung die Bürger vor ihnen zu schützen.

Es gibt zwar erste Gerüchte, daß Benoit tatsächlich im Laufe der Zeit eine geistige Erkrankung entwickelt haben könnte (wohl Paranoia), nur sind die derzeitigen Informationen noch zu dürftig um entgültig zu dieser Feststellung zu kommen. Aber selbst wenn er mit klarem Kopf auf Grund eines Streites (Scheidungsgerüchte?) einfach ausgetickt ist, so entwertet dies doch nicht seine Leistung in der Vergangenheit! Ja, die Tat ist auf jeden Fall absolut verwerflich und die Art und Weise wie er die Morde an seiner Familie durchführte sind verachtenswert, aber es ändert nichts daran, daß ich ihn immer noch Respektiere und als einen der technisch besten Wrestler schätze.

Deshalb finde ich den Vergleich mit Jon Nödtveidt weiter unten auch durchaus passend. Ähnliche Erfahrung habe ich bei der Berichterstattung über Varg Vikernes (bzw. seine Band Burzum) gemacht. Ich verstehe nicht recht, warum man auf einmal sein musikalisches Schaffen entwerten will, weil er zum Mörder, Brandstifter und leider inzwischen auch zu einem Nazi-Skin geworden ist. Für die beiden erstgenannten Verbrechen ist er (zurecht) hart bestraft worden und sitzt dafür wohl auch noch ein paar Jahre. Und das letztere widerspricht auch komplett meinen politischen Ansichten (jeder der die einschlägigen Threads ließt, kann erkennen das ich [weit?] links bin). Trotzdem schätze ich ihn als einen der großen Innovatoren im Black Metal Bereich (ganz besonders sein letztes Werk vor der Inhaftierung: "Filosofem"). Ja, sogar das Keyboard-Geklimper was er nun im Knast macht, weil er Rock nun als "unarische" Musik ansieht, scheint immer noch manchem Fan zu gefallen. Verdammt, ich höre auch (frühe) Graveland und Nokturnal Mortum, obwohl beide Bands eher rechts sind und dies wie schon gesagt meinen politischen Ansichten widerspricht.

Wenn man alle Werke (oder im Hinblick auf Benoit sein in der Tat großes Wrestlingtalent) boykottieren würde, weil man das Denken oder die Taten der Personen, die dahinterstehen nicht mag, dann darf man, wenn man es genau nimmt, auch nie wieder ein Stück von Wagner (Antisemit, und schrieb auch dementsprechende Schmähschriften) kaufen oder aufführen und man müsste dann auch die Bücher von Lewis Caroll (war anscheinend pädophil, machte auch dementsprechende Fotos (etwas dazu lief diese Woche im ZDF bei Aspekte); schrieb aber z.B. auch "Alice im Wunderland") verbieten.

Bedenklich finde ich übrigens, daß du nun auch noch mit dem IMHO diffamierenden Begriff "Killerspiele" ankommst und solchen "Hasspredigern" und "Gefährdern" wie Beckstein auch noch nach dem Wort redest. ... und das auf einer Videospielseite :shakehead:
 
ein besoffener hätte vorher nichts trinken brauchen, ein geisteskranker kann vorher zum psychiater gehen. ausserdem verfolge ich wrestling nun shcon ziemlich lan, und benoit ist ein langweiler gewesen mit seinen paar moves die er hatte. zum killerspiel was ich geschrieben, hast du nicht verstanden wo ich hinaus wollte. wenn du hier liest wirst du keine einzige beileidsbekundung gegenüber der frau und dem kind. da kam meine frage auf ob das spielen solcher spiele die leute in solchen sachen nicht abstumpfen lassen. und übrigensblos weil er ein wrestler war mit ein paar titelgewinne, er hat ne familie ausgelöscht da kann er der heilige vater sein , das spielt keine rolle. er hat etwas gemacht und damit alles zerstört was er gemacht hat. schau dir zidane an. hätt er den kopfstoss nicht gemacht, wär er als eine legende ausgeschieden. und in meinen augen gibt es keine psychische störung egal was irgend jemand sagen mag. wenn einer nen anderen umbringt gehört er für immer in den knast punkt aus.
 
Achso, das ist natürlich die ultimative Waffe gegen Süchte und Erkrankungen - es einfach lassen.

Was ? Es gibt Alkoholiker die unter Umständen die von Belphegors beschriebene Tat begehen ? Na die hätten einfach nix trinken brauchen.
Wie Geisteskrank ? Na, der hätte einfach zum Psychologen gehen müssen.
Ich glaub kaum dass irgendein Geisteskranker seine Krankheit ernsthaft erkennt und dann auch noch zum Psychiater geht.

Mir ist es ehrlich gesagt egal was du über Benoit denkst, die meisten haben Mitleid mit ihm, und wissen dass Menschen (unabsichtlich) gravierende Fehler machen, wenn du ihn am liebsten dafür verabscheust ist mir das auch recht.
 
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