• Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen. Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!

Finanzen Der Börsen und Aktien Thread

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Atram
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
sonst ist aber alles klar bei dir? Schon mal daran gedacht, dass nicht jeder die Zeit/Möglichkeiten dazu hat, einen Minijob neben dem Vollzeitjob zu haben? Dazu gibt es Männer, die Unterhalt zahlen müssen usw.
Dein Text ist ziemlich daneben.
Ich weiß, dass man in Deutschland "noch" den Luxus hat sich weiterzubilden und mehr aus sich zu machen. Wollte das selbst schon lange machen und dieses Projekt steht im nächsten Jahr an, da mir mein Nettolohn auch nicht mehr ausreicht. Doch leider hat mir die Psyche in den letzten beiden Jahren einen Strich durch die Rechnung gemacht. Krankheit etc. ist eben leider auch ein Faktor.

selbst bei 1600 netto hätte man genug um einen kleinen teil zu investieren. ich wohne wie du in augsburg, nahe münchen. wir haben bundesweit nicht gerade die günstigsten mieten, im osten findest du wohnungen für 400 euro, aber mehr als 800-900 euro (lass es 1000 euro sein) zahlst du auch bei uns nicht für ne kleine 50m² bude. eher weniger, wenn du glück hast. wenn du mit ner partnerin zusammenwohnst oder kinder hast, dann teilt man sich eh die miete und bekommt in den entsprechenden steuerklassen nochmal weniger abzüge plus kindergeld etc.


heißt du hast noch 600-800 euro übrig. rechne großzügig 100 euro die woche für nahrungsmittel (imo kommt man mit wesentlich weniger aus, aber ok), dann sind da immer noch 200-400 euro übrig. ich weiß mit wie wenig geld man leben kann, habe es jahrelang durchgezogen und tue es immer noch. ich lebe sehr frugal, habe nicht mal ein auto.

gut unterhalt ist nochmal was anderes, aber auch hier führen lebensentscheidungen zu entsprechenden konsequenzen. man kann hier nicht die verantwortung auf die gesellschaft oder allgemeinheit abschieben.

soll heißen, wenn man wirklich will, dann geht das. die frage ist halt ob man will und was man bereit ist dafür zu tun.

@CaptainSwitch hat aber ja mit dem mindestlohn gerechnet und wie er richtig sagt, wenn man bereit ist auch noch nen nebenjob zu machen, dann kommt da noch viel mehr raus, also möglich ist es auf jeden fall, auch wenn du keinen nebenjob machst.
 
Zuletzt bearbeitet:
klar würde er. trump ist eiskalter geschäftsmann und weiß wie man sich durchsetzt. besonders charaktere die "non-agreeable" sind, ihren eigenen kopf und starken ehrgeiz haben bringen es zu was. einem elon musk ist es auch egal ob er in der linken presse zerfetzt wird, er kämpft trotzdem weiter für seine überzeugung. indem du nur ständig das mainstream narrativ nachplapperst kommst du eher zu nix.

meine beispiele dienen der veranschaulichung, damit jeder kapiert worum es geht. nenne es schwarz-weiß denken, zu mehr sind die meisten ja eh nicht in der lage. mir ist schon klar, dass es auch immer grauabstufungen gibt.



ich wusste dass das wieder kommt, genau deshalb habe ich das beispiel genommen. keine verhältnisse sind ideal, unsere auch nicht. du kannst nicht für jeden menschen babysitter spielen, es wird immer leute geben die durchs raster fallen, das ist auch in deutschland so, obwohl wir so ziemlich das sozialste land der welt sind. leute werden kriminell oder greifen zu drogen, landen auf der straße etc. völlig egal wieviel bürgergeld du bezahlst oder welche präventionsprogramme es gibt. das hat was mit den lebensumständen und dem charakter, den glaubenssätzen und dem mindset zu tun aber nicht damit wieviel geld du menschen zuwirfst.



nein, dazu braucht es keine "gerechte" besteuerung, die gibt es nämlich schon lange in deinem sinne (ich würde sie ja eher als ungerecht bezeichnen). wir sind bereits das land mit den höchsten steuern und sozialabgaben. dazu braucht es eine ordnungsgemäße verwendung der REKORDSTEUEREINNAHMEN. wir haben kein einnahmenproblem sondern ein ausgabenproblem. würde der staat wie ein unternehmen geführt und steuergelder nicht sinnlos verschwendet, dann würden wir nicht halb so viel steuern zahlen und gleichzeitig würde das geld da ankommen wo es wirklich gebraucht wird.



hat irgendjemand was dagegen, dass geld in bildung gesteckt wird? wenn es nur so wäre ... es werden milliarden in die "energiewende", die ukraine, bürgergeld oder subventionen in andere länder gezahlt. es werden ein viel zu großer staatsapparat und bürokratieinstitutionen finanziert. allein die steuern über finanzämter einzutreiben verschwendet ein drittel der steuergelder. das ist ja echt "sinnvoll". die rente muss mit einem großen teil steuergeldern subventioniert werden. etc. pp. und dann werden leute die mit aktien selbst ihre rente finanzieren wollen wieder mit steuern belästigt. der staat sollte froh sein, dass es solche leute gibt, die im alter dann nicht bei der sozialkasse anklopfen.



wieviele milliardenerben gibt es denn im vergleich zu arbeitslosen die dem staat auf der tasche liegen? immerhin sorgt der milliardenerbe für sich selbst und belastet nicht die staatskasse, er zahlt außerdem horrende erbschaftssteuern obwohl das geld von seinen eltern bereits mehrfach versteuert wurde und es soll auch menschen geben die nicht des geldes wegen arbeiten sondern weil sie eine mission haben und die welt verbessern wollen. welchen anreiz hat denn ein elon musk noch weiter zu arbeiten? der könnte sich mit seinen milliarden nen faulen lenz machen und auf seiner privatinsel cocktails schlürfen. trotzdem zieht er es vor die menschheit mit seinen entwicklungen voran zu bringen und lässt sich dann noch freiwillig dafür von der presse und linken aktivisten beschimpfen und angreifen. an seiner stelle hätte ich längst das handtuch geworfen.

und das geht zu lasten von niemandem. das geld gehört ihm/seiner familie und sonst niemandem. wie kommt man überhaupt auf die dreiste idee ihm das wegnehmen zu wollen oder zu behaupten dass das zu lasten anderer geht? der hat das geld nicht ergaunert sondern leute haben es ihm oder seinen eltern freiwillig in einem tauschgeschäft gegen ein produkt oder eine dienstleistung gegeben. leute wie du vergessen immer, dass leute nicht ohne grund reich werden. hier findet ein austausch von werten statt. gehst du auch im supermarkt einkaufen und beschwerst dich dann dass du ausgeraubt wurdest und der supermarkt sich an dir bereichert und das zu lasten der allgemeinheit geht? du hast dafür im austausch ein produkt erhalten, also beschwer dich hinterher nicht dass leute damit reich werden und auch noch den staat mit ihren steuern finanzieren und arbeitsplätze schaffen.



weil qualifizierte mediziner in die schweiz oder andere länder auswandern wo sie ein vielfaches verdienen und nicht vom staat mit steuern und sozialabgaben ausgeraubt werden.



bezweifelt auch niemand. ein bisschen regulation ist sicher sinnvoll und auch notwendig, auch wenn ich prinzipiell libertär eingestellt bin und so wenig staat wie möglich will. gerade in deutschland ist die grenze aber längst überschritten.

Haha das würde ich zu gerne sehen wie trump sich vom tellerwäscher zum milliardär hocharbeitet. Der typ kann ja nicht mal richtig pommes fritieren und ist ein notorischer dummschätzer, den keiner in der firma ernst nehmen würde. Du unterschätzt hier ganz eindeutig den startvorteil als milliardär geboren worden zu sein :nix:
 
Haha das würde ich zu gerne sehen wie trump sich vom tellerwäscher zum milliardär hocharbeitet. Der typ kann ja nicht mal richtig pommes fritieren und ist ein notorischer dummschätzer, den keiner in der firma ernst nehmen würde. Du unterschätzt hier ganz eindeutig den startvorteil als milliardär geboren worden zu sein :nix:

weißt du wieviele reiche familien pleite gehen? geld ausgeben oder falsch investieren ist einfach, es vermehren nicht. er ist nicht als milliardär geboren. wäre er so ein trottel wie du es darstellst, dann wäre er längst pleite. er hat aus 60 millionen 6,6 mrd dollar gemacht.

das ist mehr als eine VERHUNDERTFACHUNG. mach ihm das mal nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
weißt du wieviele reiche familien pleite gehen? geld ausgeben oder falsch investieren ist einfach, es vermehren nicht. wäre er so ein trottel wie du es darstellst, dann wäre er längst pleite. er hat aus 60 millionen 6,6 mrd dollar gemacht.

"The net worth of former United States president Donald Trump is not publicly known. For decades, Forbes has assessed his wealth, currently estimating it at $6.6 billion as of October 2024."

das ist mehr als eine VERHUNDERTFACHUNG. mach ihm das mal nach.

Ich habe mein vermögen seit meiner geburt weit mehr als verhundertfacht. Das soll mir dummschwätzer trump mal nachmachen :banderas:

Aber im ernst, der anteil vermögender menschen die pleite gingen ist weit kleiner als derer die es vermehren konnten.
 
Es gehört aber zum Glück, dazu dass man in der Lage ist überhaupt investieren zu können.
Wenn man erstmal nicht über die finanziellen Ressourcen verfügt muss man Glück haben stark genug zu sein sich da raus zu kämpfen.
Hier muss ich dir klar widersprechen. Gerade in der heutigen Zeit ist es Dank dem Internet so leicht sich über Aktien/Vermögensaufbau zu informieren wie noch nie und dank der Neobroker ist auch der Einstieg so leicht wie noch nie. Jeder hat ein Smartphone, selbst die sozial Schwachen...

Selbst meine 70jährige Mutter mit 1.500€ Rente investiert im Monat noch 100€ in einen Dividenden-ETF. Hat mich zwar viel Arbeit gekostet ihr das alles zu erklären, aber auch sie hat endlich die Einstellung "Aktien sind böse" aufgegeben und die Vorteile erkannt.

Ich selbst investiere seit ca. 2 Jahren. Im Moment 1,2k im Monat was ca. 50% meines Netto-Einkommens sind. Klar muss ich dafür auf ein paar Dinge verzichten, aber die Mühe lohnt sich bereits jetzt schon wenn ich in mein Depot schaue. Ich hatte davor auch wenig Geld, aber das lag nicht daran, dass ich Pech hatte mit Finanzen oder so, sondern an meiner Einstellung. Ich wollte einfach mein Leben ändern, besonders da ich die sozial Schwache Seite sehr gut kenne...

Klar wirst du jetzt durch 100€ im Monat oder so kein Milliardär, aber deine Finanzen ganz du damit über die Zeit deutlich aufbessern.
 
Ich habe mein vermögen seit meiner geburt weit mehr als verhundertfacht. Das soll mir dummschwätzer trump mal nachmachen :banderas:

Aber im ernst, der anteil vermögender menschen die pleite gingen ist weit kleiner als derer die es vermehren konnten.

willst du ernsthaft diskutieren oder nur trollen? das hundertfache von 0 ist immer noch 0. und wer sich damit brüstet als arbeitender mensch mehr geld zu haben als ein neugeborenes ... naja, weißt du ja selber :banderas:

Aber im ernst, der anteil vermögender menschen die pleite gingen ist weit kleiner als derer die es vermehren konnten.

ja und? selbst wenn dem so wäre (habe die aussage nicht überprüft) alleine aus inflationssicht vermehrt sich der nominale betrag. aber was ist verwerflich daran? erklärt immer noch nicht warum trump so ne pfeife sein soll. wenn du dein aktuelles vermögen verhundertfachen könntest, dann wärst du nicht mehr hier und würdest über ihn ablästern und sozialistische gedankenspielchen machen ;)

mach alleine aus 10k eine million und lass dich dann als dummschwätzer und nichtskönner beleidigen. man kann ja von ihm als person halten was man will, aber dass er es zu nix gebracht hat und es nur so weit geschafft hat weil er schon millionär war ist halt wieder einmal genauso großer schwachsinn wie bei elon musk und zeugt nur von neid.

Klar wirst du jetzt durch 100€ im Monat oder so kein Milliardär, aber deine Finanzen ganz du damit über die Zeit deutlich aufbessern.

ne halbe mio rente sind ja auch nicht zu verachten. selbst wenn du lächerliche 100 euro im monat für 50 jahre bei 7% durchschnittlicher rendite in einem msci world etf investierst kommst du am ende fast bei ner halben mio raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
sonst ist aber alles klar bei dir? Schon mal daran gedacht, dass nicht jeder die Zeit/Möglichkeiten dazu hat, einen Minijob neben dem Vollzeitjob zu haben? Dazu gibt es Männer, die Unterhalt zahlen müssen usw.
Dein Text ist ziemlich daneben.
Ich weiß, dass man in Deutschland "noch" den Luxus hat sich weiterzubilden und mehr aus sich zu machen. Wollte das selbst schon lange machen und dieses Projekt steht im nächsten Jahr an, da mir mein Nettolohn auch nicht mehr ausreicht. Doch leider hat mir die Psyche in den letzten beiden Jahren einen Strich durch die Rechnung gemacht. Krankheit etc. ist eben leider auch ein Faktor.

Warum hat jemand keine Zeit/Möglichkeit dazu einen Minijob zu machen? Das Wochenende ist für die meisten frei.
Ich will hier jetzt mal einen triftigen Grund hören warum das nicht geht abseits von "ich habe aber keine Lust am Wochenende zu arbeiten"
In der Vergangenheit habe ich gelebt wie ein Sklave, Studium + Hauptjob + Nebenjob
Morgens um 7:00 das Haus verlassen Abends um 23:00 wieder zuhause, Wochenende dann Minijob gemacht und da hatte ich dann trotzdem Zeit noch zu lernen oder auch mal in der Freizeit was zu machen, wirklich hart war nur Montag - Freitag.

Und nur mal so als Denkanstoß, die meisten Top-Manager haben eher ne 80 Stundenwoche als eine mit 40. Selbst mit Haupt und Minijob hättest du dann keine 80 Stunden Woche. Warum hältst du das also für unzumutbar wenn das die Lebensrealität von Menschen wie Elon Musk oder Bill Gates ist? Dann scheinen sie ja doch nicht so überbezahlt zu sein oder das Geld nicht zu verdienen wenn sie leisten was z. B. du nicht leisten möchtest.

Die Frage ist einfach wie bei fast allem, was bin ich bereit zu opfern um etwas anderes zu erhalten? Ich wollte kein armer Schlucker sein und auch mal Geld haben um etwas zu unternehmen oder das ich nicht im Supermarkt stehe und mir denke wenn ich ne Cola kaufen will "oh kann ich mir das jetzt leisten oder komme ich dann nicht mehr über den Monat".
Ich finde es auch nicht geil so viel zu arbeiten (und Gott sei dank ist diese Phase meines Lebens vorbei) aber rein theoretisch wenn ich meine Job jetzt verlieren würde und ich keine andere Möglichkeit hätte an etwas mehr Geld zu kommen würde ich die Kombination Vollzeit Job + Mini Job jederzeit wieder machen, denn ich will nicht am Existenzminium leben, jeder der sagt "mache ich nicht, ist mir zu viel" dem ist es am Ende des Tages dann halt nicht so wichtig wie mir etwas in der Tasche zu haben.

heißt du hast noch 600-800 euro übrig. rechne großzügig 100 euro die woche für nahrungsmittel (imo kommt man mit wesentlich weniger aus, aber ok), dann sind da immer noch 200-400 euro übrig. ich weiß mit wie wenig geld man leben kann, habe es jahrelang durchgezogen und tue es immer noch. ich lebe sehr frugal, habe nicht mal ein auto.

Wie bei mir. Ich habe zwar ein Auto und gönne mir auch hier und da etwas mehr (ich meine habe auch jedes Recht dazu, weil alles von mir sauber erarbeitet wird), aber letztendlich kaufe ich nichts auf Pump, kaufe nicht jedes Jahr neue Handys, TVs, etc. und kann so jede Menge sparen. Ist wie gesagt nicht alles in Aktien sondern einiges liegt auch zum verzinsen auf der Seite und hier und da gebe ich auch mal was aus. Aber im großen und ganzen lebe ich sparsamer als viel die das Geld eigentlich nicht haben.

Aber genau von diese Personen muss man sich dann Enteignungs- und Umverteilungsphantasien anhören.
Einfach mal den eigenen Konsum runterschrauben und/oder nen Minijob für am WE dazu nehmen, schon wäre mehr Geld in der Tasche.
Meistens rauchen oder trinken die Leute ja auch noch was man sich auch komplett sparen könnte wenn das Geld doch so knapp ist.

soll heißen, wenn man wirklich will, dann geht das. die frage ist halt ob man will und was man bereit ist dafür zu tun.

So und nicht anders ist es. Wenn ich das damals konnte, warum sollen andere es nicht können?
Statt immer nur davon zu reden wie ungerecht alles ist und wie wenig Geld man hat, einfach mal die Stellenanzeigen durchforsten Minijob suchen und am Ende vom Monat sehen wie auf einmal 540€ mehr auf dem Konto sind als letzten Monat.
 
Was Gründe sind am Wochenende, oder nach Feierabend nicht arbeiten zu gehen? Kinder, psychische Probleme, andere Krankheiten etc.
Ich selbst war im letzten Jahr froh, überhaupt meine Arbeit halbwegs geschafft zu haben. Doch ich habe mich durchgebissen und durch die Therapie gehts mir besser. Das hat auch nichts mit Faulheit zu tun.
btw. meine psychischen Probleme haben nichts mit dem Stress in der Arbeit zu tun.
Zum Thema Geld. Ja, leider habe ich mich damit nie wirklich auseinandergesetzt und erst jetzt will und werde ich daran was ändern. Zum Glück habe ich auch einen guten Freund, der mir bei diesem Thema ne große Hilfe ist.
Auch das Thema Aktien wird da eine Rolle spielen. Versteh auch nicht, warum das für viele Deutsche immer noch so ein Tabuthema ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
willst du ernsthaft diskutieren oder nur trollen? das hundertfache von 0 ist immer noch 0. und wer sich damit brüstet als arbeitender mensch mehr geld zu haben als ein neugeborenes ... naja, weißt du ja selber :banderas:



ja und? alleine aus inflationssicht ergibt das sinn. aber was ist verwerflich daran? erklärt immer noch nicht warum trump so ne pfeife sein soll. wenn du dein aktuelles vermögen verhundertfachen könntest, dann wärst du nicht mehr hier und würdest über ihn ablästern und sozialistische gedankenspielchen machen ;)

mach alleine aus 10k eine million und lass dich dann als dummschwätzer und nichtskönner beleidigen. man kann ja von ihm als person halten was man will, aber dass er es zu nix gebracht hat und es nur so weit geschafft hat weil er schon millionär war ist halt wieder einmal genauso großer schwachsinn wie bei elon musk und zeugt nur von neid.

Wo mache ich hier sozialistische gedankenspiele? Du stellst einfach trump auf ein podest, wo er nicht hingehört. Sein vermögen war schon immer sehr schwer einzuschätzen weil er diesbezüglich ständig gelogen hat und das wahrscheinlich immer noch tut. Somit ist deine 100-fach rechnung genauso unrealistisch wie der gedanke dass trump aus der unterschicht zum milliardär aufgestiegen wäre :nix:
 
Wo mache ich hier sozialistische gedankenspiele? Du stellst einfach trump auf ein podest, wo er nicht hingehört. Sein vermögen war schon immer sehr schwer einzuschätzen weil er diesbezüglich ständig gelogen hat und das wahrscheinlich immer noch tut. Somit ist deine 100-fach rechnung genauso unrealistisch wie der gedanke dass trump aus der unterschicht zum milliardär aufgestiegen wäre :nix:

spielt es eine rolle ob es 9, 6, 3 oder 1 mrd ist? wäre so oder so ein riesiges accomplishment und sein net worth wird sich auch täglich ändern. aber ja, verstehe, ist alles nur gelogen. auf der grundlage können wir uns die diskussion echt sparen. fakt ist, du hasst trump aus bestimmten gründen und das sei dir auch gegönnt. ihm seine erfolge absprechen zu wollen ist trotzdem einfach nur kindisch und albern. das war es dann auch zu dem thema von mir :kruemel:
 
Was Gründe sind am Wochenende, oder nach Feierabend nicht arbeiten zu gehen? Kinder, psychische Probleme, andere Krankheiten etc.
Ich selbst war im letzten Jahr froh, überhaupt meine Arbeit halbwegs geschafft zu haben. Doch ich habe mich durchgebissen und durch die Therapie gehts mir besser. Das hat auch nichts mit Faulheit zu tun.
btw. meine psychischen Probleme haben nichts mit dem Stress in der Arbeit zu tun.
Zum Thema Geld. Ja, leider habe ich mich damit nie wirklich auseinandergesetzt und erst jetzt will und werde ich daran was ändern. Zum Glück habe ich auch einen guten Freund, der mir bei diesem Thema ne große Hilfe ist.
Auch das Thema Aktien wird da eine Rolle spielen. Versteh auch nicht, warum das für viele Deutsche immer noch so ein Tabuthema ist.

Nach Feierabend ist zugegebenermaßen relativ hart, das Wochenende ist aber frei. Man kann sein Einkommen ja schon steigern wenn man Samstag und Sonntag nur 4 Stunden macht, dann ist auch noch Zeit für die Kinder da. Psychische Probleme ist schon schwieriger aber ich würde mal behaupten das dein spezieller Falle auf den Großteil der Menschen in Deutschland nicht zutrifft.
Aber wie du ja schon selbst geschrieben hast geht es dir inzwischen besser, wenn man das überwunden hat kann man ja mit dem Vermögensaufbau anfangen.
Es ist ja gut das du jetzt in den Bereich richtig aktiv werden willst, wenn du erst mal merkst das es möglich ist sich von 0 an etwas aufzubauen wirst du die Sache evtl. auch etwas anders sehen. Gerade wenn man sich alles mit Blut, Schweiß und Tränen erarbeitet hat, hat man keine Lust zuschauen zu müssen wie Papa Staat sich den Großteil von DEINEM Geld einverleibt für Projekte die ER wichtig findet... oder einfach für ne Diäten-Erhöhung, also nein danke, wenn es nach mir geht nie wieder arbeiten in Deutschland.
 
spielt es eine rolle ob es 9, 6, 3 oder 1 mrd ist? wäre so oder so ein riesiges accomplishment und sein net worth wird sich auch täglich ändern. aber ja, verstehe, ist alles nur gelogen. auf der grundlage können wir uns die diskussion echt sparen. fakt ist, du hasst trump aus bestimmten gründen und das sei dir auch gegönnt. ihm seine erfolge absprechen zu wollen ist trotzdem einfach nur kindisch und albern. das war es dann auch zu dem thema von mir :kruemel:

Ich hasse trump nicht und er hat sicher viele richtige Entscheidungen getroffen. Es ist nur so, dass er in der unterschicht garnicht die chance gehabt hätte diese Entscheidungen zu treffen. Diesbezüglich bin ich nicht sozialist sondern realist :nix:
 
Nach Feierabend ist zugegebenermaßen relativ hart, das Wochenende ist aber frei. Man kann sein Einkommen ja schon steigern wenn man Samstag und Sonntag nur 4 Stunden macht, dann ist auch noch Zeit für die Kinder da. Psychische Probleme ist schon schwieriger aber ich würde mal behaupten das dein spezieller Falle auf den Großteil der Menschen in Deutschland nicht zutrifft.
Aber wie du ja schon selbst geschrieben hast geht es dir inzwischen besser, wenn man das überwunden hat kann man ja mit dem Vermögensaufbau anfangen.
Es ist ja gut das du jetzt in den Bereich richtig aktiv werden willst, wenn du erst mal merkst das es möglich ist sich von 0 an etwas aufzubauen wirst du die Sache evtl. auch etwas anders sehen. Gerade wenn man sich alles mit Blut, Schweiß und Tränen erarbeitet hat, hat man keine Lust zuschauen zu müssen wie Papa Staat sich den Großteil von DEINEM Geld einverleibt für Projekte die ER wichtig findet... oder einfach für ne Diäten-Erhöhung, also nein danke, wenn es nach mir geht nie wieder arbeiten in Deutschland.

ich habe während meines letzten jobs (45 stunden woche) mein business für die selbständigkeit über 3 jahre nebenbei aufgebaut. das waren jeden tag locker nochmal 6-7 stunden bis ich irgendwann mehr verdient habe als in meinem job. eigentlich hatte ich in der zeit gar keine freizeit, aber es hat sich gelohnt. scheint aber so als seien die meisten zu sowas nicht bereit oder fähig, aber auf den bösen kapitalismus schimpfen können sie dafür gut oder scheinbare weisheiten auf cw verbreiten :vv:

Ich hasse trump nicht und er hat sicher viele richtige Entscheidungen getroffen. Es ist nur so, dass er in der unterschicht garnicht die chance gehabt hätte diese Entscheidungen zu treffen. Diesbezüglich bin ich nicht sozialist sondern realist :nix:

bist du nicht, du stellst nur deine vermutungen als fakten dar. es gibt genug leute die es aus der absoluten armut zum multimillionär oder gar milliardär geschafft haben. das ist alles nur ein compounding effekt der immer funktioniert, völlig egal ob du mit 1 euro oder 1 million anfängst. natürlich dauert es mit einem euro länger bis du bei ner milliarde ankommst, aber wer sagt schon, dass man ne milliarde braucht um glücklich oder finanziell frei zu sein?

finde es immer wieder witzig wie irgendwelche random leute aus nem videospielforum die noch nichtmal die million geknackt haben genau wissen wie kompetent andere leute sind. groß labern kann jeder. nichtmal ich würde mir das anmaßen über leute so zu urteilen die erwiesenermaßen erfolg hatten und die ich nicht persönlich kenne und ich gehöre wahrscheinlich zu den 5 oder 10 leuten auf dem board mit dem größten aktienvermögen. und jetzt lass es gut sein. wird mir langsam zu blöd.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe während meines letzten jobs (45 stunden woche) mein business für die selbständigkeit über 3 jahre nebenbei aufgebaut. das waren jeden tag locker nochmal 6-7 stunden bis ich irgendwann mehr verdient habe als in meinem job. eigentlich hatte ich in der zeit gar keine freizeit, aber es hat sich gelohnt. scheint aber so als seien die meisten zu sowas nicht bereit oder fähig, aber auf den bösen kapitalismus schimpfen können sie dafür gut oder scheinbare weisheiten auf cw verbreiten :vv:

So machen es ja auch die meisten die sich irgendwann selbstständig machen. Und wenn du dann erst mal selbstständig bist ist für dich in aller Regel auch nicht nach einem 8 Stunden Tag Feierabend. Deshalb finde ich es immer sehr komisch wenn manche Leute dir erzählen wollen das eine >40 Stunden Woche eine Zumutung wäre, dann aber jammern das Top-Manager zu viel verdienen (die regelmäßig >40 Stunden in der Woche arbeiten).
Die wirklichen Macher, machen nämlich genau das und stehen deshalb wo sie jetzt sind. Hilft halt in der Regel mehr als auf die Reichen zu schimpfen und zu fordern das die doch bitte den Lebensunterhalt der anderen zahlen sollen. Allein schon aus diesem Grund würde ich niemals irgend eine linke Partei wählen.

Und fähig wären die meisten sicherlich dazu, nur eben nicht bereit. Gut ein eigenes Business aufbauen wie du kann nicht jeder, dazu braucht es halt auch noch mehr als nur Fleiß, aber das eigene Einkommen ein gutes Stück steigern ist für jeden drin der einfach nur auf ein paar Stunden von seinem Wochenende verzichten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe während meines letzten jobs (45 stunden woche) mein business für die selbständigkeit über 3 jahre nebenbei aufgebaut. das waren jeden tag locker nochmal 6-7 stunden bis ich irgendwann mehr verdient habe als in meinem job. eigentlich hatte ich in der zeit gar keine freizeit, aber es hat sich gelohnt. scheint aber so als seien die meisten zu sowas nicht bereit oder fähig, aber auf den bösen kapitalismus schimpfen können sie dafür gut oder scheinbare weisheiten auf cw verbreiten :vv:



bist du nicht, du stellst nur deine vermutungen als fakten dar. es gibt genug leute die es aus der absoluten armut zum multimillionär oder gar milliardär geschafft haben. das ist alles nur ein compounding effekt der immer funktioniert, völlig egal ob du mit 1 euro oder 1 million anfängst. natürlich dauert es mit einem euro länger bis du bei ner milliarde ankommst, aber wer sagt schon, dass man ne milliarde braucht um glücklich oder finanziell frei zu sein?

finde es immer wieder witzig wie irgendwelche random leute aus nem videospielforum die noch nichtmal die million geknackt haben genau wissen wie kompetent andere leute sind. groß labern kann jeder. nichtmal ich würde mir das anmaßen über leute so zu urteilen die erwiesenermaßen erfolg hatten und die ich nicht persönlich kenne und ich gehöre wahrscheinlich zu den 5 oder 10 leuten auf dem board mit dem größten aktienvermögen. und jetzt lass es gut sein. wird mir langsam zu blöd.

Selfmade milliardäre, die von 0 angefangen haben, kannst du an einer hand abzählen. Bei trumps arbeitseifer ist das fast ausgeschlossen. Der geht lieber golfen :nix:
 
snap.png


schaut gut aus :) ... das wird morgen wohl noch weiter gehen. beat bei umsatz und gewinn. share buyback. zum glück am low nochmal nachgekauft.

 
Zurück
Top Bottom