Finanzen Der Börsen und Aktien Thread

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Atram
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die performance ist nicht egal sonst könnte ich ja einfach in dividendentitel investieren die 10%+ ausschütten. der all world ist mit sicherheit nicht schlecht. den werde ich vermutlich auch irgendwann besparen, aber ich möchte erst mal den S&P 500 voll machen.

Ich weiß nicht inwieweit du dich mit Indexkonstruktionen auskennst, aber der all World besteht zu über 50% aus dem S&P500....

Zum Thema über Dividenden freuen kann ich nur sagen dass das genauso ist als würde man Freude am Vorgang haben aus einem prallen Reifen Luft rauszulassen und diese wieder reinzupumpen.

Aber diese Irrationalität, insbesondere unter Deutschen Anlegern, ist ja hinreichend bekannt.
 
Ich weiß nicht inwieweit du dich mit Indexkonstruktionen auskennst, aber der all World besteht zu über 50% aus dem S&P500....
tja, ist das jetzt gut oder schlecht? bedarf keiner antwort. ;)
du bist einfach zu sehr in deiner ETF bubble. du verstehst einfach nicht was eine dividende ausrichten kann. wenn ich mir heute ne aktie für 10€ kaufe und die heute 0,10€ ausschüttet, dann beträgt meine dividendenrendite 1%. wenn dieses unternehmen jetzt jedes jahr ihre dividende steigert, dann erhöht sich meine persönliche dividendenrendite. nehmen wir an in 10 jahren schüttet das unternehmen 1€ aus, dann beträgt meine rendite schon 10%. das ist was du einfach nicht checkst, weil du ständig thesaurierend mit ausschüttend vergleichst.

auserdem wer sagt mir dass das unternehmen gewinne ordentlich verwendet? vielleicht wird das geld für goldene kloschüsseln auf der chefetage verwendet. dann steigt zwar der bilanzwert, aber möchte ich das? die können ja z.b. 50% vom gewinn behalten und die restlichen 50% hätte ich gerne als dividende.
 
tja, ist das jetzt gut oder schlecht? bedarf keiner antwort. ;)
du bist einfach zu sehr in deiner ETF bubble. du verstehst einfach nicht was eine dividende ausrichten kann. wenn ich mir heute ne aktie für 10€ kaufe und die heute 0,10€ ausschüttet, dann beträgt meine dividendenrendite 1%. wenn dieses unternehmen jetzt jedes jahr ihre dividende steigert, dann erhöht sich meine persönliche dividendenrendite. nehmen wir an in 10 jahren schüttet das unternehmen 1€ aus, dann beträgt meine rendite schon 10%. das ist was du einfach nicht checkst, weil du ständig thesaurierend mit ausschüttend vergleichst.

Ob der USA Anteil im all World nun gut oder schlecht ist muss jeder für sich selbst beantworten. Ich weise nur aufgrund der starken Überschneidungen darauf hin dass es schwachsinnig ist eine S&P500+FTSE AW gleichzeitig zu besparen. Da würde ich mir den Rest eher noch separat ins Depot holen wenn ich den haben wollen würde.

Zum Rest:

Ich bin mir nicht sicher ob du die Mathematik hinter dem ZinsensZins verstanden hast.

Um mal beim ETF zu bleiben: Alles was du schreibst gilt genauso für den thesaurierer. Auf jeden eigensetzten € bekommst du im laufe der Zeit immer mehr Rendite. Kannst ja mal durchrechnen 1€ anlegen und mit 7% verzinsen. Im ersten Jahr sind es 7cent. Im 30en sind pro jahr 50cent auf den ursprünglich eingesetzten Euro.

Das gilt genauso für einzelnen gepickt Aktien. Was die ausschütten ist doch völlig egal. Es geht um das was du auf jeden eingesetzten € langfristig dabei rausbekommst. Da macht es doch 0 Sinn in der frühen Phase auf Titel wie Amazon oder Alphabet verzichtet zu haben weil die dich sich nicht am renditeneutralen Vorgang einer Dividendenausschüttung beteiligen.

Das hat mit etf bubble nichts zu tun. Du weigerst dich einfach die Mathematik zu akzeptieren. Du kriegst es in deinem Kopf nicht vereinbart/akzeptiert dass Dividendeauszahlung einen renditeneutralen Vorgang darstellen (mal die Steuern ignoriert) und dass du dich damit vieler lukrativer Investitionsmöglichkeiten beschneidet. Da sind Titel bei die haben in 1-3 Jahren mehr Wachstum erreicht als du von deinen Dividendentiteln auf Lebenszeit ausgezahlt bekommst.

Es bringt einfach nichts Bestandteile aus der Rendite zu leugnen (Kursgewinne).
 
Ob der USA Anteil im all World nun gut oder schlecht ist muss jeder für sich selbst beantworten. Ich weise nur aufgrund der starken Überschneidungen darauf hin dass es schwachsinnig ist eine S&P500+FTSE AW gleichzeitig zu besparen. Da würde ich mir den Rest eher noch separat ins Depot holen wenn ich den haben wollen würde.

Zum Rest:

Ich bin mir nicht sicher ob du die Mathematik hinter dem ZinsensZins verstanden hast.

Um mal beim ETF zu bleiben: Alles was du schreibst gilt genauso für den thesaurierer. Auf jeden eigensetzten € bekommst du im laufe der Zeit immer mehr Rendite. Kannst ja mal durchrechnen 1€ anlegen und mit 7% verzinsen. Im ersten Jahr sind es 7cent. Im 30en sind pro jahr 50cent auf den ursprünglich eingesetzten Euro.

Das gilt genauso für einzelnen gepickt Aktien. Was die ausschütten ist doch völlig egal. Es geht um das was du auf jeden eingesetzten € langfristig dabei rausbekommst. Da macht es doch 0 Sinn in der frühen Phase auf Titel wie Amazon oder Alphabet verzichtet zu haben weil die dich sich nicht am renditeneutralen Vorgang einer Dividendenausschüttung beteiligen.

Das hat mit etf bubble nichts zu tun. Du weigerst dich einfach die Mathematik zu akzeptieren. Du kriegst es in deinem Kopf nicht vereinbart/akzeptiert dass Dividendeauszahlung einen renditeneutralen Vorgang darstellen (mal die Steuern ignoriert) und dass du dich damit vieler lukrativer Investitionsmöglichkeiten beschneidet. Da sind Titel bei die haben in 1-3 Jahren mehr Wachstum erreicht als du von deinen Dividendentiteln auf Lebenszeit ausgezahlt bekommst.

Es bringt einfach nichts Bestandteile aus der Rendite zu leugnen (Kursgewinne).

Das Problem ist aber dass Menschen keine Roboter sind die nur auf die Mathematik achten.

Für viele ist die Dividendenstrategie einfacher umzusetzen weil die stetig steigende Dividenden zum weiter Investieren motivieren.
 
Das Problem ist aber dass Menschen keine Roboter sind die nur auf die Mathematik achten.

Für viele ist die Dividendenstrategie einfacher umzusetzen weil die stetig steigende Dividenden zum weiter Investieren motivieren.

Das ist ja auch ok. Wenn man sich hinstellen würde und sagen würde "Hey ich weiß dass das was ich mache bis zu einem gewissen Grad irrational ist und ich nicht das Optimum rausholen, aber es hilft mir ungemein psychisch bzw. mental investiert zu bleiben. Dafür ziehe ich 5% Kursgewinne + 2,5 % Dividende eben einem Kursgewinn von 10% ohne Dividende vor " , dann wäre das auch ok.

Aber hier wird so getan als ob das unter Renditeaspekten die überlegenere Strategie ist. Das geht so weit dass hier in einem Finanzthread mathematische Grundkonzepte geleugnet werden.
 
Ob der USA Anteil im all World nun gut oder schlecht ist muss jeder für sich selbst beantworten. Ich weise nur aufgrund der starken Überschneidungen darauf hin dass es schwachsinnig ist eine S&P500+FTSE AW gleichzeitig zu besparen. Da würde ich mir den Rest eher noch separat ins Depot holen wenn ich den haben wollen würde.

Zum Rest:

Ich bin mir nicht sicher ob du die Mathematik hinter dem ZinsensZins verstanden hast.

Um mal beim ETF zu bleiben: Alles was du schreibst gilt genauso für den thesaurierer. Auf jeden eigensetzten € bekommst du im laufe der Zeit immer mehr Rendite. Kannst ja mal durchrechnen 1€ anlegen und mit 7% verzinsen. Im ersten Jahr sind es 7cent. Im 30en sind pro jahr 50cent auf den ursprünglich eingesetzten Euro.

Das gilt genauso für einzelnen gepickt Aktien. Was die ausschütten ist doch völlig egal. Es geht um das was du auf jeden eingesetzten € langfristig dabei rausbekommst. Da macht es doch 0 Sinn in der frühen Phase auf Titel wie Amazon oder Alphabet verzichtet zu haben weil die dich sich nicht am renditeneutralen Vorgang einer Dividendenausschüttung beteiligen.

Das hat mit etf bubble nichts zu tun. Du weigerst dich einfach die Mathematik zu akzeptieren. Du kriegst es in deinem Kopf nicht vereinbart/akzeptiert dass Dividendeauszahlung einen renditeneutralen Vorgang darstellen (mal die Steuern ignoriert) und dass du dich damit vieler lukrativer Investitionsmöglichkeiten beschneidet. Da sind Titel bei die haben in 1-3 Jahren mehr Wachstum erreicht als du von deinen Dividendentiteln auf Lebenszeit ausgezahlt bekommst.

Es bringt einfach nichts Bestandteile aus der Rendite zu leugnen (Kursgewinne).

das habe ich schon so oft versucht ihm zu erklären, er kapiert es einfach nicht. dass seine dividenden nur ausgeschütteter gewinn sind der versteuert werden muss und somit weniger geld im unternehmen bleibt das für ihn arbeiten kann checkt er auch nicht ;) ... gerade hier spielt ja jeder bruchteil eines prozents auf lange sicht beim zinseszinseffekt eine entscheidende rolle.

Das Problem ist aber dass Menschen keine Roboter sind die nur auf die Mathematik achten.

Für viele ist die Dividendenstrategie einfacher umzusetzen weil die stetig steigende Dividenden zum weiter Investieren motivieren.

mag sein, aber dann muss man sich das selbst auch eingestehen und nicht so tun als ob die dividendenstrategie anderen überlegen wäre, weil man meint aufgrund der dividendenrendite einen vorteil zu haben :rolleyes:

tja, ist das jetzt gut oder schlecht? bedarf keiner antwort. ;)
du bist einfach zu sehr in deiner ETF bubble. du verstehst einfach nicht was eine dividende ausrichten kann. wenn ich mir heute ne aktie für 10€ kaufe und die heute 0,10€ ausschüttet, dann beträgt meine dividendenrendite 1%. wenn dieses unternehmen jetzt jedes jahr ihre dividende steigert, dann erhöht sich meine persönliche dividendenrendite. nehmen wir an in 10 jahren schüttet das unternehmen 1€ aus, dann beträgt meine rendite schon 10%. das ist was du einfach nicht checkst, weil du ständig thesaurierend mit ausschüttend vergleichst.

auserdem wer sagt mir dass das unternehmen gewinne ordentlich verwendet? vielleicht wird das geld für goldene kloschüsseln auf der chefetage verwendet. dann steigt zwar der bilanzwert, aber möchte ich das? die können ja z.b. 50% vom gewinn behalten und die restlichen 50% hätte ich gerne als dividende.

wenn das unternehmen goldene kloschüsseln kauft ist es scheissegal ob es den rest als dividende ausschüttet oder du selbst einen teil der aktien verkaufen musst um an dein geld zu kommen. die goldenen kloschüsseln sind so oder so verschwendeter gewinn der dich als aktionär schädigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
mag sein, aber dann muss man sich das selbst auch eingestehen und nicht so tun als ob die dividendenstrategie anderen überlegen wäre, weil man meint aufgrund der dividendenrendite einen vorteil zu haben :rolleyes:
du kaufst ne aktie für 10€ über die jahre steigt sie auf 15€ und in dieser zeit hast du nochmal 5€ dividenden kassiert. jetzt fällt deine aktie wieder auf 10€. du hast also trotzdem noch 5€ rendite gemacht. du bist doch das beste beispiel. was hat dir dein tenbagger gebracht?
 
du kaufst ne aktie für 10€ über die jahre steigt sie auf 15€ und in dieser zeit hast du nochmal 5€ dividenden kassiert. jetzt fällt deine aktie wieder auf 10€. du hast also trotzdem noch 5€ rendite gemacht. du bist doch das beste beispiel. was hat dir dein tenbagger gebracht?

Vereinfacht geantwortet:

Ohne die Dividendeauszahlung wäre sie auf 20 gestiegen und auf 15 gefallen

Also weiterhin 5 Rendite

Die Dividende drückt den Kurs um die Höhe der ausgezahlten dividende
 
in der theorie vielleicht.
Das ist keine Theorie. Kannst du bei jeder Aktie an jedem Ex-Tag im Kursverlauf sehen.

Ansonsten würde kein Investor jemals eine Aktie nach dem Ex-Tag kaufen. Schließlich haben die anderen Aktionäre durch die Dividende Kapital des Unternehmens entnommen, es ist jetzt weniger wert. Und trotzdem soll er den gleichen Preis bezahlen wie zuvor?

Macht natürlich niemand und es bildet sich der Kurs, um die Dividende gekürzt.
 
Das ist keine Theorie. Kannst du bei jeder Aktie an jedem Ex-Tag im Kursverlauf sehen.

Ansonsten würde kein Investor jemals eine Aktie nach dem Ex-Tag kaufen. Schließlich haben die anderen Aktionäre durch die Dividende Kapital des Unternehmens entnommen, es ist jetzt weniger wert. Und trotzdem soll er den gleichen Preis bezahlen wie zuvor?

Macht natürlich niemand und es bildet sich der Kurs, um die Dividende gekürzt.
alles richtig was du sagst, aber style denkt schon wieder in seiner etf bubble. ein thesaurierender ETF wäre auf 20 gestiegen und dann auf 15 gefallen. bei einzelaktien ist dieser dividendenabschlag praktisch nicht existent. diese anderen investoren die dann kaufen drücken doch deinen abschlag wieder nach oben.
 
in der theorie vielleicht.

Setzt sich die Praxis über geltende mathematische Gesetze hinweg?

Du verweigerst dich der Realität dass eine Dividendenausschüttung einen Einfluss auf den Kurs hat. In deiner Welt ist das irgendwas was nebenher läuft und keinen Einfluss auf den Kurs hat.

Das gilt für Etfs genauso wie fur einzelnen Aktien

bei einzelaktien ist dieser dividendenabschlag praktisch nicht existent. diese anderen investoren die dann kaufen drücken doch deinen abschlag wieder nach oben.

Was für ein kompletter nonsense. Du leugnest grade den Dividendenabschlag.

Edit: Deine Logik also:

Der Dividendenabschlag existiert bei einer Aktie nicht, außer du hast ganz viele davon z.b. in einem ETF.
 
er spielt doch nur kurzfristig ne rolle. guck doch mal die charts an. wie kommst du darauf, dass eine aktie höher stehen würde, wenn es keine dividende geben würde?

Der abschlag entsteht deshalb weil Substanz aus dem Unternehmen abgeführt wird. Wenn diese Substanz nicht abgeführt worden wäre, wäre das Unternehmen mehr Wert. Es denkt sich doch kein Investor "boah geil die Aktie ist grade um 2,5% gefallen. Einfach so. Das ist jetzt ein Schnapper!" Jeder Investor mit einem zweistelligen IQ versteht dass je Aktie grade 2,5% gefallen ist, weil entsprechende Substanz aus dem Unternehmen geflossen ist .

Ich würde mich an dieser Stelle aber gerne aus der Diskussion rausziehen. Ich werde nicht ernsthaft eine Diskussion darüber führen ob der Dividendenabschlag existiert und einen Einfluss auf die Kurse/Unternehmenswert hat.
 
Der abschlag entsteht deshalb weil Substanz aus dem Unternehmen abgeführt wird. Wenn diese Substanz nicht abgeführt worden wäre, wäre das Unternehmen mehr Wert. Es denkt sich doch kein Investor "boah geil die Aktie ist grade um 2,5% gefallen. Einfach so. Das ist jetzt ein Schnapper!" Jeder Investor mit einem zweistelligen IQ versteht dass je Aktie grade 2,5% gefallen ist, weil entsprechende Substanz aus dem Unternehmen geflossen ist .

Ich würde mich an dieser Stelle aber gerne aus der Diskussion rausziehen. Ich werde nicht ernsthaft eine Diskussion darüber führen ob der Dividendenabschlag existiert und einen Einfluss auf die Kurse/Unternehmenswert hat.
also sind deiner meinung nach aktien immer genau richtig bewertet. es kann also gar nicht sein, dass ne coca cola gerade zu teuer gehandelt wird. :rolleyes:
 
er spielt doch nur kurzfristig ne rolle. guck doch mal die charts an. wie kommst du darauf, dass eine aktie höher stehen würde, wenn es keine dividende geben würde?
Bitte schreib das genau so Buffet, Lynch etc. und lasse uns unseren Spaß haben.

Vor allem auch noch den Zusatz hinzufügen, dass Buffet seit Jahrzehnten seine Aktionäre bescheisst, weil Berkshire Hathaway keine Dividende zahlt.
 
also sind deiner meinung nach aktien immer genau richtig bewertet. es kann also gar nicht sein, dass ne coca cola gerade zu teuer gehandelt wird. :rolleyes:

Bitte keine billigen mit Absicht falsch verstandenen Unterstellungen. Wir hab uns hier über Kursbewegungen im Rahmen von Dividendenausschüttungen unterhalten.

Ich verstehe auch nicht warum du auf der einen Seite provokativ bist auf der anderen Seite super schwammig in deinen Aussagen rund um deinen Kapitalmarktkenntnisse bist.

Schreib es doch einmal ganz deutlich niedrer.

"Ich Nythil glaube nicht an die Existenz des Dividendenabschlags. Ich weiß es besser als die Wissenschaft und die Finanzprofis"

"Die Dividendeauszahlung hat daher keinerlei Auswirkungen auf mittel und langfristige Kursentwicklungen"

"Wenn überhaupt dann gilt das nur für ETFs. Da gelten andere mathematische Gesetze"

Steh doch zu deiner Überzeugung.
 
Bitte keine billigen mit Absicht falsch verstandenen Unterstellungen. Wir hab uns hier über Kursbewegungen im Rahmen von Dividendenausschüttungen unterhalten.

Ich verstehe auch nicht warum du auf der einen Seite provokativ bist auf der anderen Seite super schwammig in deinen Aussagen rund um deinen Kapitalmarktkenntnisse bist.

Schreib es doch einmal ganz deutlich niedrer.

"Ich Nythil glaube nicht an die Existenz des Dividendenabschlags. Ich weiß es besser als die Wissenschaft und die Finanzprofis"

"Die Dividendeauszahlung hat daher keinerlei Auswirkungen auf mittel und langfristige Kursentwicklungen"

"Wenn überhaupt dann gilt das nur für ETFs. Da gelten andere mathematische Gesetze"

Steh doch zu deiner Überzeugung.
deine logik. unternehmen A wächst nicht. macht immer nur den selben umsatz und gewinn. jetzt müsste dieses unternehmen ja einfach nur diese gewinne sammeln und der kurs würde stetig wachsen. würdest du in ein unternehmen investieren, das seinen gewinn und umsatz nicht steigern kann? herzlichen glückwunsch. du hast das game durchgespielt. schreib doch noch schnell ne mail an die CEOs.
 
deine logik. unternehmen A wächst nicht. macht immer nur den selben umsatz und gewinn. jetzt müsste dieses unternehmen ja einfach nur diese gewinne sammeln und der kurs würde stetig wachsen. würdest du in ein unternehmen investieren, das seinen gewinn und umsatz nicht steigern kann? herzlichen glückwunsch. du hast das game durchgespielt. schreib doch noch schnell ne mail an die CEOs.

Jau, danke für die Bestätigung, deiner Denkweise und Diskussionskultur. Wenn die eigenen Argumente nicht mehr passen unterstellt man eben dem Gegenüber eine Meinung die er nie so geäußert hat.

Ich bin raus.
 
Jau, danke für die Bestätigung, deiner Denkweise und Diskussionskultur. Wenn die eigenen Argumente nicht mehr passen unterstellt man eben dem Gegenüber eine Meinung die er nie so geäußert hat.

Ich bin raus.
quote mich bitte in zukunft nicht mehr, wenn ich mich über meine dividende freue. danke.
 
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