Zissou
L17: Mentor
peter jacksons verfilmung war auch geil, sogar ohne bombadil.
der mops hat sich in meine netzhaut eingebrannt.
der mops hat sich in meine netzhaut eingebrannt.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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na z.b. den bereits erwähnten gurney halleck...
...der in lynchs version zu einem mops träger verkam.
das kommt dank der aktuellen verfilmung ja wieder zu neuen ehren:
es ist ja so, dass frank herbert persönlich ein paar drehbücher für die filmprojekte die nie verwirklicht wurden verfasste. er stutzte sein erstes band so runter, dass es mit einer kino spielfilmlänge konform ging und als verfilmbar galt. lynch pfiff jedoch auf herberts letztes drehbuch und verfasste sein eigenes, welches vor allem was charakterzeichnung und beziehungen angeht doch ziemlich abwich oder gar charas ignorierte. da zu behaupten lynchs version gebe herberts buch nahezu buchstabengetreu wieder ist schon etwas gewagt.
Der Mops? Really?
Der hat insgesamt keine 30 sec Screentime.
Und Patrick Steward hat eine hervorragenden Gurney Hallack gespielt. Fehlte nur noch, das er Balliset gespielt hätte. Dafür sieht man ihn in der 2 Hälfte mit fokohila ... Cap Picard mit Fokohila !!
Naja, wen das deine konkrete Kritik ist (mops) bin ich nicht überzeugt
lol der mops ist nur die fette underline von dessen was lynch aus gunrey gemacht hat. im buch ist gunrey ein bärbeissiger, vom krieg gezeichneter befehlshaber. in lynchs film ist er der geschniegelte typ der auch ein bisschen rumstehen und nen mops halten darf.
ich muss dich nicht überzeugen. wenn du der meinung bist in lynchs film sei herberts buch nahezu wörtlich wiedergegeben, sei es dir gewährt.
Warum.postest du dann nicht die Trainings Szene aus dem Palast auf Caladan, oder den Schmugler Kampf oder das Finale, als er Feyd als Harkonen Abschaum die Kehle durchschneiden will?
Selbst das was du da als Bild postest, ist epischer wen man die richtige Szene sieht und er die Atreiden mit wehenden Fahnrn in einem Last Stand gegen die Sardaukar führt und dabei "Lang lebe Herzog Letho" brüllt.
War epischer als in der Version von Villeneuve
Ne, du suchst dir ein placeholder Pic für eine nicht qualifizierte Kritik heraus.
War epischer als in der Version von Villeneuve
Warum? Trägt er in der Version von Villeneuve einen Chihuahua auf dem Arm und ruft „Leeeeroy Jenkins“ bevor er ins verderben rennt?
ächz... guck, ich muss das ganze nicht durchkauen. ich habe das buch in den 80ern gelesen und kurz darauf den film gesehen. meine durchgehende reaktion auf das was ich nach dem buch sah war: "ääääääääääh.... " und offensichtilicherweise bin ich bei weitem nicht der einzige.
lynch selber hasst den film, bei den kritiken fiel er durch, beim breiten publikum fiel er durch, bei den buchkennern fiel er durch. aber du willst mich jetzt ums verrecken überzeugen, dass kritik nicht angebracht sei und bist der meinung, dass der film nahezu wortwörtlich herberts buch wiedergibt, obwohl herbert selber drehbücher verfasst hat auf die lynch gepfiffen hat.
hier habe ich dir extra eine seite rausgesucht die es sehr, sehr gut mit lynchs verfilmung meint:
Eine Lanze brechen: David Lynchs Der Wüstenplanet – Oder wie aus einem Flop etwas Gutes wurde | Robots & Dragons
Eine Welt, wo sich Unerwartetes, Unbekanntes und Unglaubliches begegnen.www.robots-and-dragons.de
ein kleiner auszug:
Die bekennenden Dune-Fans hingegen waren aufgrund der teilweise gravierenden Unterschiede zur Vorlage enttäuscht. Die komplizierten Geschichten verschiedener Figuren sowie deren Beziehungen zueinander sind komplett ignoriert oder nur oberflächlich angekratzt worden. Außerdem sind andere Figuren, Gruppierungen oder Gegenstände optisch sowie in ihrem Verhalten oder ihrer Bedeutung komplett anders dargestellt.
Baron Harkonnen verabscheut Herzog Leto und die Atreides, sodass sich beide Häuser seit Generationen Kanly, die Blutrache, einen im geheimen stattfindenden Krieg der Assassinen praktizieren. Imperator Shaddams IV. fürchtet hingegen die stetig wachsende Popularität seines angeheirateten Cousins Leto unter den Adelshäusern. Da der Imperator offiziell stets eine neutrale Position bei Konflikten einnehmen muss, verbündet er sich im Geheimen mit den Harkonnen und stattet sie mit seiner militärischen Elite-Einheit, den gnadenlosen Sardaukar aus. Der Film dichtet den Atreides einfach eine Geheimwaffe an, um die Geschichte voranzutreiben, anstatt die Hintergründe zu erzählen.
Die Beziehung zwischen dem Imperator und seiner Erstgeborenen, Prinzessin Irulan (Virginia Madsen), ist ein weiterer Aspekt, den der Film anders wiedergibt. Zwar hat sie im Roman einen deutlich höheren Rang in der Palast-Hierarchie, allerdings empfindet der Imperator nur Groll gegen sie und ihre Mutter, da sie absichtlich nur Töchter und keinen männlichen Nachkommen zur Welt gebracht hat.
Weitere gravierende Unterschiede sind die Darstellung des eigentlich mit Narben übersäten Gurney Halleck, der durch Patrick Stewart allerdings das Erscheinungsbild eines immer korrekten Offiziers und Gentleman erhält. Die Navigatoren der Raumfahrergilde machte Lynch zu einer Art bizarren Mischung eines deformierten Fötus und einem Weißwal. Im Roman sind es jedoch zerbrechliche, humanoide Wesen ohne Emotionen, deren Aussehen entfernt an das der bekannten Grey-Aliens erinnert.
Ein weiterer Punkt sind einige Aspekte, die aufgrund von Lynchs Drehbuches hinzugefügt wurden. Seien es die merkwürdig anmutenden Schallmodule, die zuvor erwähnte Geheimwaffe der Atreides, die bizarren Herzstecker der Harkonnen-Untertanen, die groteske Katzenmelkmaschine oder das Ende des Films. Hier präsentierte man die klimatische Veränderung des Wüstenplaneten durch den Kwisatz Haderach, dem nunmehr fast gottgleichen Paul Atreides, in eine wasserreiche Welt binnen Augenblicken, während dieser Vorgang im Roman selbst, wie auch in Wirklichkeit, mehrere Jahrhunderte dauern würde.
du und jeder andere darf lynchs film gerne gut finden. habe ich absolut kein problem damit. nur hör bitte auf zu erzählen er gebe das buch nahezu wörtlich wieder.
ich muss nichts auffrischen um mich daran zu erinnern wie der film gleich nach dem lesen des buches wirkte.
aber ok... lynchs film gibt herberts roman laut dir nahezu wörtlich wieder. die literatur und filmwelt sieht es zwar anders, selbst leute die eine lanze für den film brechen wollen, aber gut... ich werde mich wohl fügen müssen...
Nope ... wurden für den Film erfunden und ein Sakrileg bei den fanatischen Fans.
2 Sakrileg war, das es Paul am Ende regnet lässt.
Aber ansonsten ist der Film nahezu Buchstabengetreu und zitiert ihn geradezu an den relevanten Stellen. Die Unterschiede sind minimalst.
Aber butthurt nerd Fans ... man kennt es
Aber ansonsten ...
Und ich denke ich habe es nun ausführlich erklärt, wie es gemeint war.
Aber ja, so wie ich es da geschrieben habe, war es von mir provokant formuliert #sorry