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PS4/PS5/XSeries/PC Death Stranding

Ich bin in Kapitel 7 und habe schon ca. 53 Stunden auf der Uhr ?
Mittlerweile zieht es sich doch ein klein wenig, daher werde ich nun hauptsächlich der Story folgen. Ich bin aber nach wie vor sehr begeistert. Für mich ist es nach Bloodborne das beste PS4-Exklusivspiel.
Jo die Berge und ich werden keine Freunde mehr. Zum Glück ist die Straße von Mountain Knot nach Lake Knot fertig. Wir haben wohl ein ähnliches Tempo, bin allerdings sogutwieimwesten, jetzt kann es endlich weiter gehen xD
 
10 / 10 Punkte, hab seit Release mit so vielen Freunden über Story und Charaktere geschwärmt, das war eine echt besondere Zeit.
Gerne mehr von solchen kreativen Games. Und neue IP's sind immer toll zu sehen. Freu mich auf die nächsten Games vom Studio.
 
ich bin seit heute nachmittag durch. was für ein ritt! achtung, superlative imcoming ^^
ich war vor dem kauf lange skeptisch, konnte mit den gameplay videos nichts anfangen und hatte mich schon darauf eingestellt, dass es eventuell einfach nicht meins ist. aber dafür liebe ich cw so, ich glaube das ich es ohne die vielen überschwenglichen posts hier im thread nicht angerührt hätte. gut, dass ich es gewagt habe. was für ein spiel!! wahnsinn, was da an story, präsentation, world building, charackterentwicklung und audiovisuellem geboten wird. ich mag kojima ja nicht sonderlich, aber mit dem game hat er das medium videospiel enorm gepusht. für mich ein absolutes gesamtkunstwerk, ich kann mich auch an kein spiel erinnern, welches mit so einer philosophischen und kreativen wucht daherkommt. ich frage mich auch die ganze zeit, wie jemand dazu in der lage sein kann, sich so etwas zu erdenken und zu konzipieren. ich hab es bei einem spiel noch nie erlebt, dass ich mich darin so verliere. gerade zum ende hin haben sich meine gedanken überschlagen und als man schließlich ganz zum schluss
mit sam einfach nur am strand steht und einfach mal für ein paar momente nichts passiert, man einfach nur dasteht und alles zu begreifen versucht und einen das ganze trotzdem so bewegt,
merkt man, dass da was einmaliges geschaffen wurde. chapeau, ein spiel dieser qualität wird es wohl lange nicht geben.
 
ein highlight jagt das nächste und die story eskaliert! bin jetzt in kapitel 12 und somit wohl kurz vor dem ende. absolutes god game, ich find die geschichte so unfassbar gut, saugt mich förmlich ein :banderas:
Bin ebenfalls Kapitel 12, bei mir macht sich große Ernüchterung breit. Wieso kommen die Kapitel Einschlag auf Schlag? Das Pacing fand ich vorher besser. Will eigentlich noch viel mehr für die UCA machen, liefern ausbauen Verbindungen maxen usw. fraglich ob ich dazu nach der Story noch Bock habe. Die kleinen Twists waren bislang nicht wirklich überraschend, überhaupt kann ich nicht ins selbe "boah was ne epic story" Horn stoßen, finde sie doch ziemlich hanebüchen und schwach. Vielleicht ändert sich das beim Grande Finale.
fand den Higgs Kampf auch nur semi gut. Verstehe diesen ganzen Kojima Masken alle Charaktere müssen ultra stylish und cool daher kommen auch nicht mehr. Als ich jünger war und MGS gespielt habe gefiel mir das besser, mittlerweile finde ich es albern. Aber die Nintendo Referenz war sehr cool und echt unüblich! Wie Higgs mit der letzten Pizza Mission zusammenhängt checke ich nicht. Alle Beweggründe nder Charaktere finde ich noch unschlüssig.
Der Weg nach Edge Knot und der Westen an sich waren auch enttäuschend
alles macht Spaß, die coole Musik, das gameplay, der besondere Multiplayer. Die Story ist für mich bin dem Spiel bislang kein Pluspunkt.
Backtracking war jetzt nicht wirklich wild, habe ja alle Straßen ausgebaut :coolface:
Naja morgen werde ich es wohl beenden, Mal sehen was ich dann darüber denke
 
Bin ebenfalls Kapitel 12, bei mir macht sich große Ernüchterung breit. Wieso kommen die Kapitel Einschlag auf Schlag? Das Pacing fand ich vorher besser. Will eigentlich noch viel mehr für die UCA machen, liefern ausbauen Verbindungen maxen usw. fraglich ob ich dazu nach der Story noch Bock habe. Die kleinen Twists waren bislang nicht wirklich überraschend, überhaupt kann ich nicht ins selbe "boah was ne epic story" Horn stoßen, finde sie doch ziemlich hanebüchen und schwach. Vielleicht ändert sich das beim Grande Finale.
fand den Higgs Kampf auch nur semi gut. Verstehe diesen ganzen Kojima Masken alle Charaktere müssen ultra stylish und cool daher kommen auch nicht mehr. Als ich jünger war und MGS gespielt habe gefiel mir das besser, mittlerweile finde ich es albern. Aber die Nintendo Referenz war sehr cool und echt unüblich! Wie Higgs mit der letzten Pizza Mission zusammenhängt checke ich nicht. Alle Beweggründe nder Charaktere finde ich noch unschlüssig.
Der Weg nach Edge Knot und der Westen an sich waren auch enttäuschend
alles macht Spaß, die coole Musik, das gameplay, der besondere Multiplayer. Die Story ist für mich bin dem Spiel bislang kein Pluspunkt.
Backtracking war jetzt nicht wirklich wild, habe ja alle Straßen ausgebaut :coolface:
Naja morgen werde ich es wohl beenden, Mal sehen was ich dann darüber denke
Ohne dir den spass zu verderben zu wollen befürchte ich trotzdem das dein "Augen Rollen" noch schlimmer werden wird.
Für mich persönlich sehe ich das so:
Dieses Spiel erfordert Hingabe und Leidenschaft, etwas das eigentlich bei jedem Spiel vorausgesetzt sein sollte.
Ergo, ohne diese Einbringung könnte es schwer werden sich davon mitreißen zu lassen und es mehr als einen, mehr schlecht als Rechten, Zeitvertreib abzutun.
Die Story selbst könnte für mich mit ihrer
Massenausterben Thematik
gar nicht epischer sein. Dachte mir nur danach Wow, was für ein Flash, zumindest im Moment des Spielens selbst.
Und in dem Punkt (das im Moment erlebte) sticht es toll heraus.
Sich im Vorfeld oder danach zu beschweren hat dabei für mich keinen Sinn, spiele ich doch für dem Moment und nichts anderes kann ich dann auch bewerten.
In diesem Sinne, nix für ungut
 
Ohne dir den spass zu verderben zu wollen befürchte ich trotzdem das dein "Augen Rollen" noch schlimmer werden wird.
Für mich persönlich sehe ich das so:
Dieses Spiel erfordert Hingabe und Leidenschaft, etwas das eigentlich bei jedem Spiel vorausgesetzt sein sollte.
Ergo, ohne diese Einbringung könnte es schwer werden sich davon mitreißen zu lassen und es mehr als einen, mehr schlecht als Rechten, Zeitvertreib abzutun.
Die Story selbst könnte für mich mit ihrer
Massenausterben Thematik
gar nicht epischer sein. Dachte mir nur danach Wow, was für ein Flash, zumindest im Moment des Spielens selbst.
Und in dem Punkt (das im Moment erlebte) sticht es toll heraus.
Sich im Vorfeld oder danach zu beschweren hat dabei für mich keinen Sinn, spiele ich doch für dem Moment und nichts anderes kann ich dann auch bewerten.
In diesem Sinne, nix für ungut
Kein Problem. Wer meine Beiträge liest und mich bissl kennt weiß sowieso, dass mir gameplay immer wichtiger als jede noch so epische Story ist. Insofern rettet jedes gute gameplay eine schlechte Geschichte. Hingabe und Leidenschaft finde ich etwas too much, das sind keine Argumente wie man ein Spiel spielen sollte oder um es zu verstehen, ich verstehe es ja.
Da ich auch schon über 50 investiert habe sollte meine Begeisterung außer Frage stehen, denn dieses Spiel begeistert mich ja ;)
Will's ja auch niemanden schlecht reden oder so aber ich bin dankbar, dass du darauf eingangen bist, glaube der Funke wird nicht mehr überspringen (bezüglich der Story).
Egal, ich will ja weiter kommen, wie alles nun aufgeklärt wird interessiert mich ja dennoch :)
 
Hab’s seit 3-4 Tagen durch, und joa, das war ne Wucht. Wobei ich fand das es am Ende dann auch genug war, zog sich imo ein klein wenig. Aber trotzdem sehr sehr geil. Fragen hab ich allerdings immer noch ?
 
Warum ist Bridget Strand die EE? Warum gerade Sie? Wann wurde sie dazu? Oder sehe ich da die Reihenfolge falsch? War sie schon immer da?
ich glaube sie war dazu „bestimmt“ die ee zu sein. vielleicht wurde sie aber auch erst bei der abspaltung ihres körpers/geistes zur ee, als sie mit 20 so krank war. dadurch ist amelie ja erst „entstanden“. vielleicht ist auch nur amelie, also brigdets ha eine ee (?). schwierig
 
Habe es nun durch.
Fazit: tolles Game mit tollem gameplay, Story filmreif inszeniert aber hanebüchen. Lässt auch einige Fragen offen, vielleicht bin ich zu blöd oder nicht empfänglich Furz welche Message auch immer, fand das Ende auch nicht zum Tränen rühren.Ein paar gute Charaktere sind dabei. Bossfights waren im Prinzip immer zu leicht.
Habe jetzt Bock es zu platinieren.
 
Habe Death Stranding nun mit knapp 76 Stunden auch durchgespielt und bin immer noch sehr begeistert. Auch eine gewisse Leere macht sich nun breit. Das waren tolle vier Wochen.
Klar, nicht jede einzelne Stunde war grandios. Zwischendurch und gegen Ende übertreibt es Kojima es mit den langen Wegstrecken und Zwischensequenzen. Allerdings habe ich trotzdem schlimmeres erwartet. Auch die vielen blinkenden Icons und das Menü-Interface waren nicht so nervig wie gedacht (wenn auch manchmal etwas überfrachtet). Und in Arbeit ist es auch nie wirklich ausgeartet, sofern man die Standard-Aufträge auch mal links liegen lässt.
Gestört haben mich allerdings ein wenig die tausend Online-Objekte. Da es das Spielerlebnis aber enorm erleichtert, würde ich trotzdem empfehlen, den Online-Modus zu nutzen, wenngleich das Einsamkeitsgefühl dadurch etwas verloren geht.

Die Musik war toll und trifft meinen Geschmack.


Allerdings besteht der Score fast ausschließlich aus lizenzierten Stücken. Gerne hätte es auch mehr klassische Videospiel-Titel geben können, gerade auf manch spannender Reise hätte ein Ambient Score noch mal zusätzliche beklemmende Atmosphäre erzeugt.

Abschließend noch zu einem Punkt: die Story (keine Story-Spoiler, lesen aber auf eigene Gefahr).

Kojima streut immer wieder geschickt kleine Häppchen, wodurch man gespannt am Ball bleibt und manches auf jeden Fall gut interpretieren und vorhersehen kann und thematisch ist die Hintergrundgeschichte auch sehr interessant, genau wie die Spielwelt.
Leider bin ich mit den Ereignissen, Enthüllungen und Szenen am Schluss nicht so glücklich, von den spannenden Ereignissen um Clifford mal abgesehen (die waren großartig).
Ich liebe ja Filme wie 2001, Annihilation, Interstellar und Stalker und Romane wie Picknick am Wegesrand und Stories z.B. von Ted Chiang und Cixin Liu, weil sie eine tiefgründige metaphysisch-philosophische Erfahrung bieten.
Von Death Stranding habe ich mir ähnliches erhofft, nur leider begeht Kojima hier am Ende den Fehler ins Esoterische abzudriften. Dadurch werden eher Erinnerungen an L. Ron Hubbard und seinen Scientology-Mythologie-Nonsens wach. Ich konnte die in Death Stranding zugrunde liegende "Wissenschaft" dann leider nicht mehr wirklich ernst nehmen.
Und wie in Neon Genesis Evangelion - mit der Death Stranding ja oft verglichen wird - nerven die elendig-langen Monologe am Ende einfach. Alles wird auf bedeutungsschwangere Art und Weise unendlich in die Länge gezogen. Das ist ermüdend und unnötig. Man kann den Spieler bzw. Zuschauer auch ruhig mal mit seinen Gedanken alleine lassen und muss nicht immer alles extrem breitwalzen. Bilder sagen oft mehr als tausend Worte...
Da lobe ich mir Sam. Er sagt nur wenig und teilt sich eher über seine Mimik mit. Daher bleiben mir vor allem die ruhigen Szenen zwischen ihm und BB in Erinnerung. Die hatten wirklich etwas sehr besonderes! Ein zaghaftes Lächeln erzeugt mehr Emotionen als 2,5 Stunden dauernde Zwischensequenzen ;)

Alles in allem bleibt Death Stranding trotzdem eine großartige Erfahrung, die sich ihren Platz in der Videospiel-Historie redlich verdient hat, zusammen mit anderen jüngeren Titel wie Breath of the Wild und Red Dead Redemption 2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe Death Stranding heute auch beendet mit etwa 50 Spielstunden. Es war gut, sich Zeit für das Spiel über Weihnachten zu nehmen. Ich finde, man muss sich hier pro Session mehrere Stunden geben, um richtig eintauchen zu können.

In einem qualitativ in der Breite starken, aber mit relativ wenigen Oberkrachern ausgestatteten Spielejahr 2019 war Death Stranding letztlich mein Lieblingsspiel.

Besonders gut gefallen hat mir überraschenderweise das Gameplay. Ich wurde immer wieder positiv an das Gefühl von Breath of the Wild erinnert: Der Weg ist das Ziel, die Spielwelt wunderschön und todesgefährlich zugleich. Death Stranding ist einer der wenigen Fälle, bei dem eine Open World kein Mittel zum Zweck ist, sondern das Spiel besser macht. Insbesondere der passive Multiplayer war total spielbereichernd. Es ist richtig befriedigend, einst schwere Wege durch Straßenbauten oder Seilrutschen in Windeseile überqueren zu können. Die Einbindung als einer von vielen Boten macht hier auch spielerisch Sinn. Nach Souls und nun Death Stranding bin ich gespannt, ob dieses frische passive Multiplayer-Konzept in Zukunft wieder aufgegriffen wird. Auch die Charaktere waren in sich gut ausgearbeitet und sehr vielschichtig. Über jeden einzelnen könnte man hier viel sagen. Leider trifft man nur so wenige von Ihnen und auch die Städte bleiben letztlich nur Fassaden. Viele NPCs wurden in ihren Emotionen grandios eingefangen, insbesondere Sam und Cliff.

Weniger gut gefallen haben mir die Kämpfe. Sowohl gegen GDs, Bosse als auch
auf den Schlachtfeldern
war es (trotz manchmal opulenter Optik) spielerisch letztlich oft sehr eintönig und beim Gunplay sogar auch richtig schwach. Leider hat mich die Story am Ende auch nicht so richtig überzeugt. Ähnlich wie @Cooper ist mir im Universum von DS vieles wissenschaftlich einfach zu hanebüchen (z.B. das Drohnensyndrom) und ich kann die tiefen philosophischen Anspielungen, die einige hier sehen, zu großen Teilen nicht nachvollziehen. Einige Fragen blieben zudem offen, wie oben schon zum ‚Warum‘ einer EE angesprochen. Ich hatte auch gehofft etwas mutigere Verbindungen zur gegenwärtigen Isolation und Spaltung in den heutigen Gesellschaften zu finden. Die „alte Zeit vor dem Gestrandeten Tod“ wurde leider vor allem in Mails und Berichten thematisiert. Irgendwann wiederholte sich das „Verbinden“ dann einfach zu oft ohne aber dann mit allzu viel Substanz gefüllt zu werden. Die Geschichte bleibt gut erzählt, hält bei der Stange und zieht zum Ende hin an, aber die ‘großen‘ Twists habe ich wie einige andere ziemlich früh vorhergesehen. Wie gesagt, dafür waren die einzelnen Geschichten der Charaktere wirklich gut und lohnenswert. Wenn ich die Story eines Death Stranding am Ende aber bspw. mit einem NieR: Automata vergleiche, hat letzteres mich in dem Punkt weit mehr geflasht.

Tolles Spiel, welches meiner Meinung jedoch als Einzelwerk für sich stehen sollte. Kojima kann nun gerne was Neues austüfteln :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne Frage an die anwesende Kompetenz: ich habe jetzt (fast) alle Straßen ausgebaut. Einige wenige - so 2 bis 3 (nicht die Abschnitte direkt unter Lake Knot) - wurden aber von anderen Spielern gebaut. Ich habe durch meine Straßenbauaktivitäten über 150.000 Likes von anderen Spielern bekommen. Einige Abschnitte schienen aber nicht so beliebt zu sein z.B. die direkt bei Mountain Knot. Dafür gab es kaum Likes. Ich verstehe nicht warum ich soviele Likes bekomme. Jeder kann sich doch die Straßen selber bauen. Ich kann doch nicht der einzige (auf dem Server) gewesen sein, der verstanden hat, dass Straßen super zum Transport und für Likes sind.

Haben sich also 3 Spieler gedacht "Ich baue jetzt diesen Abschnitt aus", sodass ich den sehen kann, ich hab dann den Rest (30 Abschnitte?) gebaut und tausende Spieler schauen nur zu und "konsumieren"?
 
Den genauen Algorithmus kenne ich natürlich nicht. Ich hatte immer den Eindruck, dass man auf jeden Fall selbst die Straßenabschnitte „beginnen“ muss, und andere dann eben Material beisteuern. Jedoch war es nur in einem Fall so, dass plötzlich ne Straße da war. Meistens war aber einfach dann schon einiges beigesteuert und viel weniger Material noch nötig, um die Straße zu vollenden - dieses habe ich dann besorgt. Bei Mountain Knot City ist es halt so, dass die Seilrutschen bereits eingeführt wurden, die in dem Gebiet so derart praktisch sind, dass viele wohl die Straßen vernachlässigen (ich ehrlich gesagt auch). Bis zu dem Verteilungszentrum nördlich von Mountain Knot City und bis South Knot City hatte ich alles mit Straßen ausgebaut. Jedenfalls denke ich, dass du auch schon für das ‚Befahren‘ deiner ‚mitgebauten‘ Straßen Likes bekommst (glaube ich zumindest, es wird jedenfalls immer wieder am Bildschirm angezeigt, dass deine Straße ‚benutzt‘ wurde). In der Region zwischen Lake Knot und South Knot City sind vermutlich insgesamt die meisten Spieler so unterwegs und dann gibts mehr Likes, vermute ich.
 
Mal ne Frage an die anwesende Kompetenz: ich habe jetzt (fast) alle Straßen ausgebaut. Einige wenige - so 2 bis 3 (nicht die Abschnitte direkt unter Lake Knot) - wurden aber von anderen Spielern gebaut. Ich habe durch meine Straßenbauaktivitäten über 150.000 Likes von anderen Spielern bekommen. Einige Abschnitte schienen aber nicht so beliebt zu sein z.B. die direkt bei Mountain Knot. Dafür gab es kaum Likes. Ich verstehe nicht warum ich soviele Likes bekomme. Jeder kann sich doch die Straßen selber bauen. Ich kann doch nicht der einzige (auf dem Server) gewesen sein, der verstanden hat, dass Straßen super zum Transport und für Likes sind.

Haben sich also 3 Spieler gedacht "Ich baue jetzt diesen Abschnitt aus", sodass ich den sehen kann, ich hab dann den Rest (30 Abschnitte?) gebaut und tausende Spieler schauen nur zu und "konsumieren"?
Man muss es nicht beginnen, du bekommst prozentual zu beigesteuerten Material auch Likes und ja, wenn sie es befahren. Auf meinen Server ist es ähnlich, ich habe auch das komplette Straßennetz nahezu selbst ausgebaut, laut Statistik 44 Abschnitte beendet. Da schwankt die Zahl der online spieler seit Release einfach. Wichtig ist, erst mit dem ausbau zu beginnen wenn entsprechende Gebiete ans Netzwerk angeschlossen sind. Ich persönlich finde die super nützlich besonders für diese Transporter only oder dringend Quests. Habe auch schon sehr viele Likes für die Straßen bekommen
 
Etwas schade finde ich, dass die Straßen und Seilbahnen wieder verfallen werden. Kann den Gedanken dahinter verstehen, aber gerade im Postgame will man ja vielleicht eher die Früchte der Arbeit sehen
Vielleicht könnte man dort sogar die GDs optional abschaltbar machen
 
Hab das Spiel am Sonntag nach etwas über 50 Stunden abgeschlossen. Grafik, Sound, Online-Features, die Welt und auch die Story fand ich persönlich sehr gut. Das Gameplay (ausliefern) ist schon repetitiv, aber man kann durchaus Spaß haben. Die Kampfsequenzen insbesondere gegen die GDs fand ich relativ schlecht, teilweise nervig und träge zu steuern. Jetzt nach dem Durchspielen habe ich allerdings keine Lust mehr Platin zu holen, obwohl ich das sonst eigentlich ganz gerne mache. Das würde einfach nur Gegrinde sein.

Mein persönliches Fazit: Gameplay ist Standard, der Rest ist einzigartig.
 
Etwas schade finde ich, dass die Straßen und Seilbahnen wieder verfallen werden. Kann den Gedanken dahinter verstehen, aber gerade im Postgame will man ja vielleicht eher die Früchte der Arbeit sehen
Vielleicht könnte man dort sogar die GDs optional abschaltbar machen
Dauert aber eeeeewig, Wochen. Da kann man fix Mal was reparieren
 
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