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PS4/PS5/PC Death Stranding

Review
consolewars-Review
Ende von Chapter 3 ist mir ein total dummer Fehler passiert :uglylol:
als ich nach fragile gesucht habe wegen der tickenden Zeitbombe habe ich als südlich von Lake Knote City gesucht und denke als hier gibt es doch nichts....war am Hafen usw.
Und als hääää....und hääää....und glaub nach ne Stunde guck ich auf die Karte und dann gibs das "Verteilzentrum südlich Lake Knote City" :uglylol::uglylol::uglylol::uglylol:
Peinlich Ex
 
Ich bin jetzt nach
43
Stunden in Kapitel
10
angekommen und steuer so langsam auf's Finale zu "glaube ich".
Kojima dreht richtig auf und ich liebe es.
 
Also eins muss man ja mal anmerken.. wie brilliant eigentlich der Kniff mit dem Multiplayer ist und dem damit verbunden Worldbuilding.

In anderen Games sagen dir die NPCs in den Zwischensrquenzen ja auch ständig, es es gibt noch tausend andere wie dich, die auch in der Welt sind und diese beeinflussen. Hier sind es echt die Spieler, die du nicht siehst und trotzdem gemeinsam mit dir das Land wieder aufbauen, Straßennetze, Highways und Brücken erstellen und die Welt gemeinsam tatsächlich verändern. Ich hänge seit Stunden quasi nur am gemeinsamen "bauen" und finde das echt wegweisend und eine sehr geile Idee.
 
Also ich bin jetz bei circa.30 Stunden aber noch nicht durch.Muss sagen dass es in den nächsten 5 Jahren sicher kein Spiel schaffen wird so eine komplexe,tiefgründige Story zu erzählen.Das einzige Game was ähnlich ist wäre Nier Automata.Ich finds sehr schade dass die meisten Leute DS nie spielen oder erleben werden.Kojima hätte nur etwas mehr Abwechslung reinbringen sollen was das Gameplay betrifft.
Wer DS auf jedenfall noch zocken will,haltet durch,es ist zwar Anfangs alles verwirrend und eintönig aber es klärt sich immer mehr auf
 
Zuletzt bearbeitet:
eima schrieb:
Also eins muss man ja mal anmerken.. wie brilliant eigentlich der Kniff mit dem Multiplayer ist und dem damit verbunden Worldbuilding.

In anderen Games sagen dir die NPCs in den Zwischensrquenzen ja auch ständig, es es gibt noch tausend andere wie dich, die auch in der Welt sind und diese beeinflussen. Hier sind es echt die Spieler, die du nicht siehst und trotzdem gemeinsam mit dir das Land wieder aufbauen, Straßennetze, Highways und Brücken erstellen und die Welt gemeinsam tatsächlich verändern. Ich hänge seit Stunden quasi nur am gemeinsamen "bauen" und finde das echt wegweisend und eine sehr geile Idee.
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Ja, erinnert mich von der multiplayer-Komponente her stark an die Souls-games :)
 
Kleiner Tipp den ich gern früher gewusst hätte: killt die MULEs nicht mit einem Auto,sonst werden aus denen GDs ? Habe vorhin ein Lager leergelootet und habe es mir einfach machen wollen mit nem Truck?
 
Bin nach 8 Stunden noch mitten im Kapitel 2.Habe gerade die erste Brücke vor dem Verteilerzentrum gebaut, das Bike bekommen und kann jetzt entweder innerhalb von 30 Minuten diese Blutkäfer nach Central Knot City bringen oder alte Dokumente für Heartman aus nem Außenposten sichern.

Ich glaube, ich sollte die ganzen Nebenaufgaben nicht machen und auch nicht die ganzen Ressourcen und rumliegenden Pakete aufsammeln. Das frisst echt Zeit.
Zwar macht's jetzt noch Spaß und die Story ist mega cool, aber ich habe das Gefühl, dass wenn ich nach 40 Stunden erst im Kapitel 5 oder so bin, weil ich die ganzen Nebenaufgaben mache, ist die Luft raus.

Sollte ich mich mehr auf die Hauptstory fokussieren?

PS: Der Multiplayer-Part ist echt top!
Da freut man sich richtig wenn an einer Steilwand auf einmal ein Seil hängt :D
 
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