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- 15 Mai 2006
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Da die Macher bei einem on-Rail Titel wesentlich mehr Kontrolle über Kamera und Timing haben, kann man selbstverständlich erstmal recht einfach sehr viel Atmosphäre schaffen, und auch Schockmomente viel exakter choreografieren.
Aber sie müssen definitiv einige Änderungen verglichen mit normalen Rail-Shootern machen, damit das grundsätzliche Konzept intakt bleibt. Man kann dem Spieler nicht ständig hunderte Gegner um die Ohren hauen, sonst ist der Grusel schnell flöten. Tatsächlich müsste man vermutlich sogar die Anzahl der Konfrontationen gegenüber Dead Space deutlich senken, um Spannung halten zu können. Dann sollte es aber auch nicht langweilig werden, und irgendwie wollen sie auch noch ihr Strategic Dismemberment, Rätsel, und eben Stase und Kinese einbauen. Es ist also irgendwie notwendig, dass der Spieler zumindest seine Geschwindigkeit selbst beeinflussen kann.
Andererseits ist Dead Space ja auch so fast schon ein Rail-Shooter. Man kann sich zwar frei bewegen, aber da's immer nur einen einzigen richtigen Weg gibt, der zudem auch noch total offensichtlich ist (selbst ohne Navi), und die Levels praktisch komplett Schläuche sind, mit Arenen alle paar Korridore, braucht man die Bewegungsfreiheit eigentlich nur zum Ausweichen. "Erkundung" oder Strategie gibt's sowieso nicht. Effektiv ist es ein Hamsterrad - nicht zuletzt, weil sowieso, wie in einem Rail-Shooter, praktisch jede einzelne Konfrontation mit Gegnern geskriptet ist. Die Bewegungsfreiheit beschränkt sich weitestgehend auf die Entscheidung, ob man schnell, langsam oder gar nicht vorwärts läuft (und wenn man gar nicht läuft, passiert nichts - zurücklaufen geht zwar, bringt aber nicht viel), und in welche Richtung man ausweichen möchte.
Aber sie müssen definitiv einige Änderungen verglichen mit normalen Rail-Shootern machen, damit das grundsätzliche Konzept intakt bleibt. Man kann dem Spieler nicht ständig hunderte Gegner um die Ohren hauen, sonst ist der Grusel schnell flöten. Tatsächlich müsste man vermutlich sogar die Anzahl der Konfrontationen gegenüber Dead Space deutlich senken, um Spannung halten zu können. Dann sollte es aber auch nicht langweilig werden, und irgendwie wollen sie auch noch ihr Strategic Dismemberment, Rätsel, und eben Stase und Kinese einbauen. Es ist also irgendwie notwendig, dass der Spieler zumindest seine Geschwindigkeit selbst beeinflussen kann.
Andererseits ist Dead Space ja auch so fast schon ein Rail-Shooter. Man kann sich zwar frei bewegen, aber da's immer nur einen einzigen richtigen Weg gibt, der zudem auch noch total offensichtlich ist (selbst ohne Navi), und die Levels praktisch komplett Schläuche sind, mit Arenen alle paar Korridore, braucht man die Bewegungsfreiheit eigentlich nur zum Ausweichen. "Erkundung" oder Strategie gibt's sowieso nicht. Effektiv ist es ein Hamsterrad - nicht zuletzt, weil sowieso, wie in einem Rail-Shooter, praktisch jede einzelne Konfrontation mit Gegnern geskriptet ist. Die Bewegungsfreiheit beschränkt sich weitestgehend auf die Entscheidung, ob man schnell, langsam oder gar nicht vorwärts läuft (und wenn man gar nicht läuft, passiert nichts - zurücklaufen geht zwar, bringt aber nicht viel), und in welche Richtung man ausweichen möchte.
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