UBiK2
L09: Professional
Ich würde auch ein Dark Souls 1 Worlddesign bevorzugen. Aber weder ist ein Bloodborne linear noch ist ein Dark Souls 1 OpenWorld. Muss man halt abwarten wie es am Ende wird.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Ich halte mich zukünftig eh von Souls-Topics fern
Ich halte mich zukünftig eh von Souls-Topics fern
Das nimmt dir hier niemand ab. Dafür ist dein Mitteilungsbedürfnis viel zu ausgeprägt. Wie in jedem Soulgame wirst du dich hier bei jedem 2. Boss darüber ausheulen wie unfair und mies designt dieser doch sei :v:
hat sich eh erledigt. 40€ sind mir momentan zu viel für ein spiel, welches vor kurzem noch im sale für 25€ war. habs verbaselt. im ostersale ist es ja leider auch nicht. kostet im psn momentan satte 60 krötenIst trotz aller Schwächen immer noch ein sehr gutes Spiel. Ich würde aber gleich anfangen sonst wirst du bis zum Release von DaS3 nicht fertig
hat sich eh erledigt. 40€ sind mir momentan zu viel für ein spiel, welches vor kurzem noch im sale für 25€ war. habs verbaselt. im ostersale ist es ja leider auch nicht. kostet im psn momentan satte 60 kröten
Mehr hättest du nicht sagen müssen, tust allen einen Gefallen
Ich finde allerdings schon, dass Brotsimulator3DS mit der lineareren Form von BB im Gegensatz zu Dark Souls 1 im Kern Recht hat. Zumindest verstehe ich ihn so:
Bloodborne hat einen roten Pfad, an den man sich halten muss, wenn man zum Ende des Spiels gelangen will. Von diesem roten Pfad gehen einige andere ab, die optional sind, aber sozusagen in eine Sackgasse führen, weil man darüber nicht voran schreitet. Das bewirkt, dass der Hauptpfad immer gleich gespielt werden muss, von wenigen Beispielen abgesehen (mir fällt nur das kaufbare Amulett ein, wodurch man Bloodstaved Beast überspringen kann).
In Dark Souls 1 dagegen gab es neben den optionalen Gebieten einiges an Varianz, verschiedene Fäden, die zu bestimmten Zeitpunkten wieder zusammen liefen (Sens Festung, Anor Londo). Gehe ich zuerst in Richtung Queelag, töte ich zuerst die Gargoyles, packe ich mir Sif recht früh auf den Speiseplan, töte ich die 4 Kings schon, bevor ich eine Glocke läute und habe damit schon eine der vier großen Seelen, die man erst ganz am Ende benötigt?
Ich will nun nicht beurteilen was besser ist. Mir persönlich gefällt der Dark Souls 1 Ansatz deutlich besser. Bloodborne bewahrt den Spieler auf seine Art zwar davor, direkt nach dem Turorial chancenlos in die Geister in Neu Londo zu rennen, aber die offenere Art von DaS1 liegt mir dann doch mehr, weil sie insbesondere für erfahrenere Spieler eine breitere Spielwiese und damit auch Wiederspielwert liefert.
Warum man (vermutlich) auf BBs Spuren wandeln wird liegt auch auf der Hand: Es ist einfacher zu designen.
Die englische Leveldesignbeschreibung, die ich gepostet habe, hat ja eh den Sachverhalt klar und deutlich nähergebracht. Außerdem ist das ja alles ein alter Hut. Soweit ich weiß, ist das Design von Dark Souls 1 jenes, welches bei eingefleischten Fans am meisten Anklang gefunden hat. Aber: Geschmäcker sind verschieden. Es gibt hier kein richtig oder falsch.
Warum man (vermutlich) auf BBs Spuren wandeln wird liegt auch auf der Hand: Es ist einfacher zu designen.
Für die Entscheidung mit dem getrennten Hub und aufleveln habe ich keine Erklärung : dass das den Fans nicht gefällt, ist ja kein Geheimnis?! Gibt's da irgendwelche pros?
Ich finde allerdings schon, dass Brotsimulator3DS mit der lineareren Form von BB im Gegensatz zu Dark Souls 1 im Kern Recht hat. Zumindest verstehe ich ihn so:
Bloodborne hat einen roten Pfad, an den man sich halten muss, wenn man zum Ende des Spiels gelangen will. Von diesem roten Pfad gehen einige andere ab, die optional sind, aber sozusagen in eine Sackgasse führen, weil man darüber nicht voran schreitet. Das bewirkt, dass der Hauptpfad immer gleich gespielt werden muss, von wenigen Beispielen abgesehen (mir fällt nur das kaufbare Amulett ein, wodurch man Bloodstaved Beast überspringen kann).
In Dark Souls 1 dagegen gab es neben den optionalen Gebieten einiges an Varianz, verschiedene Fäden, die zu bestimmten Zeitpunkten wieder zusammen liefen (Sens Festung, Anor Londo). Gehe ich zuerst in Richtung Queelag, töte ich zuerst die Gargoyles, packe ich mir Sif recht früh auf den Speiseplan, töte ich die 4 Kings schon, bevor ich eine Glocke läute und habe damit schon eine der vier großen Seelen, die man erst ganz am Ende benötigt?
Ich will nun nicht beurteilen was besser ist. Mir persönlich gefällt der Dark Souls 1 Ansatz deutlich besser. Bloodborne bewahrt den Spieler auf seine Art zwar davor, direkt nach dem Turorial chancenlos in die Geister in Neu Londo zu rennen, aber die offenere Art von DaS1 liegt mir dann doch mehr, weil sie insbesondere für erfahrenere Spieler eine breitere Spielwiese und damit auch Wiederspielwert liefert.