Um mal Rechtsphilosophisch zu werden.
Einige behandeln Menschenrechte als wären sie ihr Eigentum. Man hat Rechte wie man Eigentum hat und die dürfen keinem genommen werden. Und dieses Recht sagt einem, dass man Partys feiern darf so viel man will. Sorry, wenn Rechte nur das wären, dann könnte man sie genauso gut wegschmeißen. Was wäre denn dann das Argument warum die Rechte in Europa besser sind als die in China. Weil die einem ermöglichen bessere Partys zu feiern?
Menschenrechte leiten sich aus dem Anspruch eines Vernunftswesen ab. Das Vernunftswesen [Menschenwürde aus Art. 1 I GG] darf im Lichte der Vernunft nicht einfach als Eigentum behandelt werden, sondern muss zugleich stets als Selbstzweck behandelt werden, nicht bloß als Mittel zum Zweck eines Dritten. Autonomie, auf deutsch Selbstgesetzgebend. Und in diesem Lichte bauen sich auch die Grundrechte auf, der Mensch hat aus der Vernunft Rechte, die es ihm ermöglichen sich selbst ein Gesetz zu geben. (Damit sind keine Bundestagsgesetze gemeint, sondern quasi Tathandlungen die ein Mensch vollzieht, wie Partys feiern). Und Rechte dienen dazu, dass ein Anderer nicht einfach in die Selbstgesetzgebung von einem selbst eingreifen dürfen.
Und diese Regulierung zwischen den autonomen Rechtspersonen nennen wir Grundrechtsabwägung. Der Staat darf nur in die Autonomie eines Rechtsträgers eingreifen, wenn dieser autonome Rechtsträger mit seiner Handlung die Autonomie eines Dritten verletzt. Beispiel wäre das Strafgesetzbuch. Der autonome Rechtsträger verletzt mit Mord die Autonomie eines Dritten.
In einer Situation würde ein Mensch nun sterben, weil mit der anderen autonomen Tathandlung Partys gefeiert werden. Normalerweise wäre diese Kausalkette eine nicht zurechnungsfähige Handlung. Aber jetzt besteht wissentlich die Gefahr, dass dabei das Gesundheitssystem kollabiert. Was den Unterschied ausmacht.
Einige behandeln Menschenrechte als wären sie ihr Eigentum. Man hat Rechte wie man Eigentum hat und die dürfen keinem genommen werden. Und dieses Recht sagt einem, dass man Partys feiern darf so viel man will. Sorry, wenn Rechte nur das wären, dann könnte man sie genauso gut wegschmeißen. Was wäre denn dann das Argument warum die Rechte in Europa besser sind als die in China. Weil die einem ermöglichen bessere Partys zu feiern?
Menschenrechte leiten sich aus dem Anspruch eines Vernunftswesen ab. Das Vernunftswesen [Menschenwürde aus Art. 1 I GG] darf im Lichte der Vernunft nicht einfach als Eigentum behandelt werden, sondern muss zugleich stets als Selbstzweck behandelt werden, nicht bloß als Mittel zum Zweck eines Dritten. Autonomie, auf deutsch Selbstgesetzgebend. Und in diesem Lichte bauen sich auch die Grundrechte auf, der Mensch hat aus der Vernunft Rechte, die es ihm ermöglichen sich selbst ein Gesetz zu geben. (Damit sind keine Bundestagsgesetze gemeint, sondern quasi Tathandlungen die ein Mensch vollzieht, wie Partys feiern). Und Rechte dienen dazu, dass ein Anderer nicht einfach in die Selbstgesetzgebung von einem selbst eingreifen dürfen.
Und diese Regulierung zwischen den autonomen Rechtspersonen nennen wir Grundrechtsabwägung. Der Staat darf nur in die Autonomie eines Rechtsträgers eingreifen, wenn dieser autonome Rechtsträger mit seiner Handlung die Autonomie eines Dritten verletzt. Beispiel wäre das Strafgesetzbuch. Der autonome Rechtsträger verletzt mit Mord die Autonomie eines Dritten.
In einer Situation würde ein Mensch nun sterben, weil mit der anderen autonomen Tathandlung Partys gefeiert werden. Normalerweise wäre diese Kausalkette eine nicht zurechnungsfähige Handlung. Aber jetzt besteht wissentlich die Gefahr, dass dabei das Gesundheitssystem kollabiert. Was den Unterschied ausmacht.
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