COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Aktuell gibt es in Deutschland rund 90.700 Menschen, die mit HIV infiziert sind (Stand Ende 2019). In 2019 wurden 2.600 Menschen damit diagnostiziert. Mit dem Corona-Virus haben sich dagegen innerhalb eines Jahres über 4 Mio Menschen in Deutschland infiziert, also 1.500 Mal mehr Menschen. Hinzu kommt, dass die Übertragungswege bei HIV recht überschaubar sind und du dich nicht allein deshalb damit infizieren kannst, weil du dich mit einer infizierten Person in einem Raum befindest. Der Vergleich ist abstrus.


You are missing the point, as usual

Und nur als Denkanstoss, jeder hiv Infizierte kostet die Solidargemeinschaft eine Unsumme (rund 20000 Euro pro Jahr kostet die Medikation) , denn der Antivirale Cocktail ermöglicht mittlerweile das Infizierte quasi keine verkürzte Lebenszeit haben, kostet halt nur nen Batzen Geld über die Jahrzehnte, lassen sich die Pharmafirmen ja sehr gut vergüten.
Vielleicht sieht das dann auch mancher nicht ein für andere zu zahlen so wie bei Covid
 



Ich werd das nehmen,informiert euch bitte darüber.
Was ich mich bei der Stöcker Geschichte immer Frage, warum wird das noch Mal gründlich von einem Labor geprüft bzw. Eine richtige Studie gemacht. Hat er eine Zulassung beantragt oder kann er keine beantragen weil er nicht ausreichend Studien gemacht hat.
 
You are missing the point, as usual
Nee, du stellst enfach nur schiefe Vergleiche an. Ein Lockdown hätte gegen HIV nicht geholfen, gegen Corna dagegen schon. Im Übrigen übernimmt die Solidargemeinschaft auch die Kosten für Corona-Behandlungen. Und sogar für die Impfungen für die du keinen einzigen Cent bezahlen musst. :nix:
 
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Nee, du stellst enfach nur schiefe Vergleiche an. Im Übrigen übernimmt die Solidargemeinschaft auch die Kosten für Corona-Behandlungen. Und sogar für die Impfungen für die du keinen einzigen Cent bezahlen musst. :nix:



Du scheinst die Diskussion verpasst zu haben, dass man Ungeimpften die in Quarantäne müssen, die Lohnfortzahlung verweigern will oder das man Tests kostenpflichtig macht.
Finanzieller Druck, der zwar in der Realität nur dazu führen wird das sich die Leute nicht mehr testen lassen und sich generell nicht mehr melden bzgl Kontaktdaten, aber so wills der Staat halt.

Und Ich sehe eben eine deutliche Ungleichbehandlung. Dinge wie HIV unterliegen der Privatsphäre, eine Auskunftspflicht würde als Diskriminierung angesehen werden, sicher zurecht.
Bei Covid dagegen überschlägt man sich jedoch gerade damit zu fordern das Arbeitgeber und co einen Anspruch auf eine Auskunft vom Impfstatus haben.

Zudem soll Ungeimpften überall mehr und mehr die Teilnahme am öffentlichen Leben verboten werden, obwohl sie mit einem Test nachweisen könnten das keine Infektion besteht.
Solche Standards wendet man dann aber nur bei Covid an, nicht bei anderen Infektionen, die zu gesellschaftlichen Gesamtkosten pro Patient im Schnitt von über 1 Mio führen.

Darüber könnte man ja reden, wenn wir Todesraten bei allen hätten wie bei einer echten Seuche, dies ist aber nicht der Fall.
Corona ist eine Krankheit der Alten, einschlägig medizinisch Vorbelasteten und Übergewichtigen. Für den Rest ist es kein signifikanter Unterschied zu bekannten Influenza und dort haben wir meines Wissens uns einen Dreck drum gekümmert jedes Jahr aufs neue.
 
Du scheinst die Diskussion verpasst zu haben, dass man Ungeimpften die in Quarantäne müssen, die Lohnfortzahlung verweigern will oder das man Tests kostenpflichtig macht.
Finanzieller Druck, der zwar in der Realität nur dazu führen wird das sich die Leute nicht mehr testen lassen und sich generell nicht mehr melden bzgl Kontaktdaten, aber so wills der Staat halt.

Und Ich sehe eben eine deutliche Ungleichbehandlung. Dinge wie HIV unterliegen der Privatsphäre, eine Auskunftspflicht würde als Diskriminierung angesehen werden, sicher zurecht.
Bei Covid dagegen überschlägt man sich jedoch gerade damit zu fordern das Arbeitgeber und co einen Anspruch auf eine Auskunft vom Impfstatus haben.

Zudem soll Ungeimpften überall mehr und mehr die Teilnahme am öffentlichen Leben verboten werden, obwohl sie mit einem Test nachweisen könnten das keine Infektion besteht.
Solche Standards wendet man dann aber nur bei Covid an, nicht bei anderen Infektionen, die zu gesellschaftlichen Gesamtkosten pro Patient im Schnitt von über 1 Mio führen.

Darüber könnte man ja reden, wenn wir Todesraten bei allen hätten wie bei einer echten Seuche, dies ist aber nicht der Fall.
Corona ist eine Krankheit der Alten, einschlägig medizinisch Vorbelasteten und Übergewichtigen. Für den Rest ist es kein signifikanter Unterschied zu bekannten Influenza und dort haben wir meines Wissens uns einen Dreck drum gekümmert jedes Jahr aufs neue.
HIV ist nicht übertrabar, so lange du keinen intimeren Kontakt hast. Corona ist übertragbar, schon wenn du dich mit jemandem in einem Raum befindest. Wenn mein*e Kolleg*in HIV hat, gefährdet mich das nicht im Mindesten. Wenn er*sie Corona hat dagegen sehr wohl. Dass du diesen Unterschied nicht checkst, spricht nicht gerade für dich. Quarantäne ist auch etwas ganz anderes als eine Behandlung oder Vorbeugung. Die trägt sowohl bei Corona als auch bei HIV die Solidargemeinschaft. Der Vergleich ist und bleibt schiefer als der Turm von Pisa. :nix:
 
Du scheinst die Diskussion verpasst zu haben, dass man Ungeimpften die in Quarantäne müssen, die Lohnfortzahlung verweigern will oder das man Tests kostenpflichtig macht.
Finanzieller Druck, der zwar in der Realität nur dazu führen wird das sich die Leute nicht mehr testen lassen und sich generell nicht mehr melden bzgl Kontaktdaten, aber so wills der Staat halt.

Und Ich sehe eben eine deutliche Ungleichbehandlung. Dinge wie HIV unterliegen der Privatsphäre, eine Auskunftspflicht würde als Diskriminierung angesehen werden, sicher zurecht.
Bei Covid dagegen überschlägt man sich jedoch gerade damit zu fordern das Arbeitgeber und co einen Anspruch auf eine Auskunft vom Impfstatus haben.

Zudem soll Ungeimpften überall mehr und mehr die Teilnahme am öffentlichen Leben verboten werden, obwohl sie mit einem Test nachweisen könnten das keine Infektion besteht.
Solche Standards wendet man dann aber nur bei Covid an, nicht bei anderen Infektionen, die zu gesellschaftlichen Gesamtkosten pro Patient im Schnitt von über 1 Mio führen.

Darüber könnte man ja reden, wenn wir Todesraten bei allen hätten wie bei einer echten Seuche, dies ist aber nicht der Fall.
Corona ist eine Krankheit der Alten, einschlägig medizinisch Vorbelasteten und Übergewichtigen. Für den Rest ist es kein signifikanter Unterschied zu bekannten Influenza und dort haben wir meines Wissens uns einen Dreck drum gekümmert jedes Jahr aufs neue.
Verstehe deine Argumentation, aber der Vergleich hinkt in sofern dass die Maßnahmen ja nicht gemacht werden um die Gesundheitskosten zu reduzieren . Sondern nur als Drohung um mehr Leute zum Impfen zu bewegen damit die prophezeite KH Überlastung ausbleibt. Hätten wir solche Ansteckungszahlen bei HIV oder so "hohe" Hospitalisierungsraten bei der Influenza wären die Maßnahmen wohl ähnlich. Ob das jetzt alte oder jüngere sind, die die Betten belegen spielt dabei eigentlich keine Rolle. Belegt ist belegt. Natürlich sind es fast ausschließlich nur alte oder vorerkrankte und diese sollten sich allein aus Eigeninteresse impfen lassen. Aber durch Druck kommt man da nicht weiter. Und ist auch nicht verhältnismäßig solange nicht wirkliche ernsthaft eine Überlastung droht.
 
Was ich mich bei der Stöcker Geschichte immer Frage, warum wird das noch Mal gründlich von einem Labor geprüft bzw. Eine richtige Studie gemacht. Hat er eine Zulassung beantragt oder kann er keine beantragen weil er nicht ausreichend Studien gemacht hat.
Wird das jetzt doch geprüft, oder meintest du warum es nicht geprüft wird?
Mein Stand war es wird nicht...schlicht weil er den offiziellen Weg bisher gemieden hat.
 
Herzlichen Glückwunsch an das angeblich aufgeklärte Wissenschafts- und Ingenieursland Deutschland eine niedrigere Impfquote als Balsanaros Brasilien erreicht zu haben.
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Verstehe deine Argumentation, aber der Vergleich hinkt in sofern dass die Maßnahmen ja nicht gemacht werden um die Gesundheitskosten zu reduzieren . Sondern nur als Drohung um mehr Leute zum Impfen zu bewegen damit die prophezeite KH Überlastung ausbleibt. Hätten wir solche Ansteckungszahlen bei HIV oder so "hohe" Hospitalisierungsraten bei der Influenza wären die Maßnahmen wohl ähnlich. Ob das jetzt alte oder jüngere sind, die die Betten belegen spielt dabei eigentlich keine Rolle. Belegt ist belegt. Natürlich sind es fast ausschließlich nur alte oder vorerkrankte und diese sollten sich allein aus Eigeninteresse impfen lassen. Aber durch Druck kommt man da nicht weiter. Und ist auch nicht verhältnismäßig solange nicht wirkliche ernsthaft eine Überlastung droht.


Wenn die Impfungen wirken und das verkauft man uns seit Tag 1, dann kann man gerne eine Impfkampagne für die Risikogruppen machen

Soll jeder ab 70 einen Brief bekommen mit einem Impfangebot oder sollen sie jeden Übergewichtigen auf der Strasse ansprechen und ihm den Weg zum nächsten Impfzentrum zeigen etc
Ich denke du weisst worauf ich hinaus will

Der Punkt ist, haben sich die Risikogruppen geschützt, kann denen egal sein was der Rest macht, da braucht es keinen Druck auf Gruppen, für die Corona kein besonderes Risiko darstellt



HIV ist nicht übertrabar, so lange du keinen intimeren Kontakt hast. Corona ist übertragbar, schon wenn du dich mit jemandem in einem Raum befindest. Wenn mein*e Kolleg*in HIV hat, gefährdet mich das nicht im Mindesten. Wenn er*sie Corona hat dagegen sehr wohl. Dass du diesen Unterschied nicht checkst, spricht nicht gerade für dich. Quarantäne ist auch etwas ganz anderes als eine Behandlung oder Vorbeugung. Die trägt sowohl bei Corona als auch bei HIV die Solidargemeinschaft. Der Vergleich ist und bleibt schiefer als der Turm von Pisa. :nix:


Also dürfte man den HIV Status erfragen zb vor dem Eingang eines Nachtclubs? Das Infektionsrisiko ist ja dort wohl recht hoch, da sind wir uns sicher einig, denn es geht dort nur um die Möglichkeit der intimen Kontaktaufnahme

Wärst du also dann dafür oder etwa nicht?
 
Also dürfte man den HIV Status erfragen zb vor dem Eingang eines Nachtclubs? Das Infektionsrisiko ist ja dort wohl recht hoch, da sind wir uns sicher einig, denn es geht dort nur um die Möglichkeit der intimen Kontaktaufnahme

Wärst du also dann dafür oder etwa nicht?
Was hast du für merkwürdige Vorstellungen von einem Nachtclub? xD xD xD

Sorry, hier werden ja eher deine Vorurteile gegenüber HIV-Infizierten sehr offenbar. :nix:
 
Was hast du für merkwürdige Vorstellungen von einem Nachtclub? xD xD xD

Sorry, hier werden ja eher deine Vorurteile gegenüber HIV-Infizierten sehr offenbar. :nix:



Das einzige was deutlich wird ist deine Doppelmoral und deine Doppelstandards

Ich bin konsequent, ich bin weder bei Corona noch bei HIV oder den ganzen anderen Infektionskrankheiten die bei uns so rumschwirren für Repressionen
 
Das einzige was deutlich wird ist deine Doppelmoral und deine Doppelstandards
Es sind halt zwei komplett unterscheidliche Krankheiten mit komplett unterschiedlichen Infektionswegen.. Die eine wird nur beim direkten Kontakt mit bestimmten Körperflüssigkeiten übertragen, die man vor allem beim ungeschützten Sex austauscht. Die andere direkt über die Luft. Deshalb gibt es auch insgesamt 1500 Mal mehr Corona-Infizierte als HIV-Infizierte. Und das alles innerhalb eine Jahres. Natürlich geht man unterschiedliche Wege, um beide Krankheiten zu bekämpfen. Du bekämpfst Krebs ja auch nicht mit Kontaktbeschränkungen, weil die überhaupt nichts bringen würden. :fp:
 
Zuletzt bearbeitet:
hab das erste aufkommen von HIV noch bewusst erlebt.
was da an ängsten, ressentiments und repressalien geschürt wurde,
dagegen ist „zieh dir ne maske auf und lass dich gefälligst impfen„
ein reines kuschelprogramm. bis heute dürfen homosexuelle kein
blut spenden.
 
hab das erste aufkommen von HIV noch bewusst erlebt.
was da an ängsten, ressentiments und repressalien geschürt wurde,
dagegen ist „zieh dir ne maske auf und lass dich gefälligst impfen„
ein reines kuschelprogramm. bis heute dürfen homosexuelle kein
blut spenden.
Das ist falsch.
 
hast recht, bisschen zu sehr runtergebrochen von mir.

 
Homosexuelle dürfen Blut spenden, wenn sie ein Jahr lang keinen Sex hatten. De facto ist das ein Verbot.
Klar, nicht schön, zu lange....aber nein ist kein faktisches Verbot, außer man geht davon aus das jeder Homo von 18-73 jedes Jahr min 1x GV hat...da dürften viele Heteros aber sehr neidisch werden.
 
Wird das jetzt doch geprüft, oder meintest du warum es nicht geprüft wird?
Mein Stand war es wird nicht...schlicht weil er den offiziellen Weg bisher gemieden hat.
Meinte eigentlich beides. Warum es nicht von extern geprüft wird und warum er wiederum jetzt nicht den offiziellen Weg geht. Sollte ja auch für Ihn von Interesse sein. Eigentlich hat er ja Erfahrung in der Zulassung von Medikamenten und müsste den offiziellen Weg kennen. Gut jetzt wo wir andere Impfstoffe ist es vermutlich ohnehin zu spät.
Zumindest müsste man ja prüfen können ja b das Novavax wirklich das gleiche ist, wo es das was er herstellt. Aber da ist das Interesse vermutlich nicht sehr groß.
 
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