COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Aber wieso muss die Gesellschaft für nicht genühend Eigenverantwortung zahlen? Wer unverantwortlich lebt sollte Einbußen haben. Egal wie diese dann aussehen
Wo willst du da die Grenze ziehen ? Der nächste kommt und sagt mit meinen Steuern finanziere ich keine Leute die nicht arbeiten wollen oder sich nicht um eine vernünftige Bildung gekümmert haben.

Ich denke mit Drohungen und Strafen kann man kommen wenn wirklich irgendwann mal die Überlastung der Intensivstationen und des Gesundheitssystem droht, wenn sich direkt und unmittelbar Gefahren für alle ergeben. Z.B. Keine Behandlung bei Herzinfarkt weil Krankenhäuser voll mit Ungeimpften. Dann hätten wir wirklich ein Problem wo man reagieren muss. Aber davon sind wir meilenweit entfernt. Da muss man auch keine Panikmache betreiben. Sobald die Zahlen wieder steigen werden sich auch vermutlich wieder mehr Leute impfen lassen, also alles nicht dramatisch.
 
Kann man natürlich alles machen, aber dann sollte man erstmal die allgemeine Versicherungspflicht abschaffen.


Mir gefällt es halt auch nicht, dass ich jedes Jahr dort Tausende einzahle und im Grunde nie was bekomme.
Andere zahlen deutlich weniger ein oder sind pflichtversichert über die Sozialkasse und ziehen jedes Jahr grosse Summen raus.
Aber so ist das System, da kann man wohl kaum die Leute bestrafen die das System nutzen so wie es ausgelegt ist, als Solidarsystem
 
Und demnächst wollen dann auch nicht mehr die vegitarierer für fleischessen zahlen.

Ne, so funktioniert das gesundheitssystem nicht.

Kann ich mir aber durchaus vorstellen, dass man während Corona gerne diese Büchse öffnet, mit Perspektive auf die nächsten Jahrzehnte. Lässt sich gut was einsparen, wenn "selbstgewähltes Risiko" für eine Entlastung der Sozialleistungen sorgen kann. Die Akzeptanz ist ja aktuell da und sowas lässt sich dann immer weiterspinnen.
 
Kann ich mir aber durchaus vorstellen, dass man während Corona gerne diese Büchse öffnet, mit Perspektive auf die nächsten Jahrzehnte. Lässt sich gut was einsparen, wenn "selbstgewähltes Risiko" für eine Entlastung der Sozialleistungen sorgen kann. Die Akzeptanz ist ja aktuell da und sowas lässt sich dann immer weiterspinnen.


Das lässt sich bei Covid noch gut verkaufen und alle klatschen
Wenns dann aber an die ganzen Trinker, Raucher und Übergewichtigen geht, ist der Drops schnell gelutscht.
Das wird nicht kommen, weil die Mehrheit realisieren wird, dass sie nicht grundsätzlich gesund lebt und in einem anderen System potentiell negativ betroffen ist.


Aber ja, in solchen Situationen gilt wie immer für die Politik

"Never let a good crisis go to waste"
 
Das lässt sich bei Covid noch gut verkaufen und alle klatschen
Wenns dann aber an die ganzen Trinker, Raucher und Übergewichtigen geht, ist der Drops schnell gelutscht.
Das wird nicht kommen, weil die Mehrheit realisieren wird, dass sie nicht grundsätzlich gesund lebt und in einem anderen System potentiell negativ betroffen ist.


Aber ja, in solchen Situationen gilt wie immer für die Politik

"Never let a good crisis go to waste"

Übergewicht wird ja teilweise als "healthy" Schönheitsideal durchgepeitscht, wenn der Zusammenhang von Krankheiten und Übergewicht dargestellt wird, gibt es gerne shitstorms, da ist nicht Die Wissenschaft™ maßgeblich. Da wohl nicht, ja.

Aber Raucher und Trinker... da wäre ich mir nicht so sicher. Wie viele Menschen qualmen noch in Deutschland? Etwas über 20%, aber stetig sinkend, habe ich im Kopf? Krankhafte Alkoholiker <5%? Das kriegt man durch.
 
Übergewicht wird ja teilweise als "healthy" Schönheitsideal durchgepeitscht, wenn der Zusammenhang von Krankheiten und Übergewicht dargestellt wird, gibt es gerne shitstorms, da ist nicht Die Wissenschaft™ maßgeblich. Da wohl nicht, ja.
Das ist eben die Brave New World in der wir leben. Identitätsstörungen werden im Kindesalter nicht behandelt sondern sogar anerzogen. Jedes Kind bekommt eine Auszeichnung, egal wie schlecht es abschneidet. Krankhaft Übergewichtige werden als Models engagiert und ihnen wird vorgelogen, dass alles bestens wäre. Den Preis zahlt jeder einzelne betroffene aber am Ende natürlich auch die Gesellschaft an sich.
 

Über 4400 Tote und über 265.000 Neuinfektionen in USA​

In den USA verzeichnen die Gesundheitsbehörden mindestens 265.382 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Das ergibt eine Reuters-Zählung auf Basis offizieller Daten. Insgesamt wurden bislang mehr als 41,06 Millionen Ansteckungsfälle nachgewiesen. Die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus stieg binnen eines Tages um mindestens 4416 auf 661.133. Die USA weisen weltweit die höchsten Infektions- und Totenzahlen auf.

KBV - Booster-Impfungen laufen nur langsam an​

Die seit Anfang September in den meisten Bundesländern angebotenen Auffrischungsimpfungen gegen Covid-19 laufen bislang nur langsam an. "Die Zahlen zeigen, dass derzeit weder besonders viele Ärzte bei den Auffrischimpfungen mitmachen noch in der Bevölkerung der Bedarf nach einer weiteren Dosis groß ist", sagt der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, der "Welt am Sonntag" laut Vorabbericht. Er sieht den Grund darin, dass die Ständige Impfkommission (Stiko) bislang keine Empfehlung abgegeben hat. Bis zum Wochenende haben dem Robert-Koch-Institut (RKI) zufolge 162.000 Menschen eine sogenannte Booster-Impfung erhalten.

Weltweit mehr als 223 Mio Infizierte und 4,7 Mio Tote​

Weltweit haben sich mehr als 223,66 Millionen Menschen nachweislich mit dem Coronavirus angesteckt. Das ergibt eine Reuters-Zählung auf Basis offizieller Daten. Mehr als 4,78 Millionen Menschen starben mit oder an dem Virus, seit dieses im Dezember 2019 erstmals im chinesischen Wuhan nachgewiesen wurde. Die meisten Infektions- und Todesfälle weisen die USA auf. An zweiter und dritter Stelle liegen Indien und Brasilien. Nach den USA weist Brasilien mit 585.174 die meisten Todesfälle auf. Dort wurden 20.958.899 Ansteckungsfälle nachgewiesen. In Indien starben im Zusammenhang mit dem Virus 442.009 Menschen bei über 33,17 Millionen Infizierungen. Weltweit ist das die dritthöchste Todesrate nach den USA und Brasilien.

Ärztepräsident: Mehr Druck auf Ungeimpfte derzeit nicht angemessen​

Klaus Reinhardt, der Präsident der Bundesärztekammer argumentierte in der "Passauer Neuen Presse" (Samstag), zum einen sei das Gesundheitssystem aktuell nicht so sehr beansprucht, dass das von dieser Seite her legitimiert wäre. "Zum anderen dürfte mehr Druck bei Unentschlossenen, die man mit vernünftigen Argumenten überzeugen könnte, eher Gegenreaktionen auslösen. Auf diese Weise werden wir die fehlenden 20 bis 25 Prozent bei der Impfquote kaum erreichen." Reinhardt plädierte dafür, vielmehr "noch stärker und gezielter" zu versuchen, "bestehende Zweifel zu zerstreuen und Fake-News über das Impfen (...) konsequent zu korrigieren".
Er lehnte auch Überlegungen ab, dass Ungeimpfte bald keinen Anspruch auf Entschädigung bei Verdienstausfällen wegen angeordneter Quarantäne mehr haben sollen. Dies ist in mehreren Bundesländern bereits angekündigt.

Ministerpräsident Weil: Einschränkungen für Ungeimpfte unumgänglich​

"Das Problem der Infektionen liegt in der Gruppe der Ungeimpften. Also müssten sich auch alle einschränkenden Maßnahmen auf diese Gruppe konzentrieren, und zwar insbesondere dort, wo viele Menschen zusammenkommen", sagte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Geimpfte hätten dagegen schlimmstenfalls einen milden Krankheitsverlauf zu befürchten. Auch seien diese Menschen im Großen und Ganzen nicht ansteckend.
...Im nächsten Schritt könnte die Öffnung einer Option für private Anbieter erfolgen: "Wer die 2G-Regelung für Geimpfte und Genesene einführt, der kann bei Gästen und Besucherinnen und Besuchern auf die Maskenpflicht und auf Abstand verzichten."
Die 2G-Regelung, die Getestete ausschließt, wird laut Weil dann eine private Entscheidung sein. Bei öffentlichen Einrichtungen gebe es dagegen einen rechtlichen Anspruch auf Zutritt. Auch betonte Weil, für Kinder und für Menschen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen könnten, müsse es besondere Regelungen geben.

Sachsen-Anhalt setzt auf Gastronomie nur für Geimpfte und Genesene​

Die amtierende Landesregierung von Sachsen-Anhalt möchte Gastronomen und Veranstalter ermuntern, nur noch Geimpfte und Genesene einzulassen. Dann könntenauch Abstandsregeln und Personenobergrenzen außer Kraft treten. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Samstag) unter Berufung auf Landesgesundheitsministerin Petra Grimm-Benne (SPD).
Die Neuregelung solle in der kommenden Woche in Kraft treten, sagte Grimm-Benne. Ziel sei es, mehr Menschen zur Impfung zu bewegen. Vorreiter für dieses Modell ("2G") war Hamburg.
Mit Blick auf Sachsen-Anhalts im Ländervergleich schwache Impfquote warnte die Gesundheitsministerin von Sachsen-Anhalt vor einer weiteren großen Coronawelle im Winter.

Kölns Oberbürgermeisterin Reker spricht sich für Impfpflicht im Gesundheitssektor aus​

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker wirbt für eine Impfpflicht im Gesundheitssektor. Ihrer Meinung nach sollten im Gesundheitsbereich und in Pflegeeinrichtungen nur noch Geimpfte und Genesene zugelassen werden, sagte Reker dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag).
Das gelte auch für Kitas, in denen "naturgemäß kein Abstand gehalten werden kann" und für die kleinen Kinder noch kein Impfstoff vorhanden sei. Insgesamt blicke sie mit Sorgen auf die vierte Coronawelle, so Reker. Sie mache sich Sorgen, dass die Menschen zu sorglos sind und dass sie meinen, sie können jetzt als Geimpfte wieder alles tun. Die Herdenimmunität sei noch lange nicht hergestellt.

Patientenschützer kritisieren NRW-Gesundheitsminister wegen Lohnfortzahlung​

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz übt Kritik am Corona-Kurs von Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Mit Blick auf die Ankündigung des CDU-Politikers, demnächst im Falle von Verdienstausfällen bei Quarantäne in der Regel keine Entschädigungen mehr an Ungeimpfte zahlen zu wollen, warnte Stiftungsvorstand Eugen Brysch vor einem "gesellschaftlichen Flächenbrand".
Sollte das nordrhein-westfälische Beispiel Schule machen, hätte das dramatische Folgen unter anderem für die Altenpflege, sagte der Patientenschützer der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA): "Mit dieser Kraftmeierei wird die Impfkampagne nicht gestärkt. Schließlich überzeugen Fakten und nicht Druck die Menschen."
Wenn die Menschen aufgrund der neuen Regelung ihrem Beruf den Rücken kehrten, ließen sich diese Lücken nicht schließen. "Auch ist es gefährlich, wenn sich gefährdete Menschen nicht testen lassen, um keinen Lohnausfall zu riskieren", so Brysch.

Bouffier - Viel spricht für PCR-Tests für Ungeimpfte​

Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier hält bei den Corona-Zugangsregelungen für Ungeimpfte die Anwendung von PCR-Tests in bestimmten Bereichen für angebracht. Menschen ohne Schutzimpfung oder überstandene Corona-Erkrankung müsse man weiter am Leben teilnehmen lassen, sagte der CDU-Politiker im Hessischen Rundfunk: "Ich kann das Rathaus nicht zumachen, und ich kann auch vieles andere nicht zumachen. Der muss dann halt getestet werden. Und zwar so, dass wir sicher sein können, dass durch solche Personen nicht eine Gefahr für die Sicherheit anderer Menschen entsteht."
Bouffier sagte, deshalb spreche viel dafür, PCR-Tests statt Schnelltests zu verlangen: "Ein PCR-Test hat den Vorteil, dass er sehr viel genauer ist. Ich glaube, darauf wird es hinauslaufen."
Das Land Hessen will unterdessen auch die Frage nach wegfallenden Quarantäne-Entschädigungen für Ungeimpfte in den Blick nehmen - und spricht sich für möglichst bundeseinheitliche Regelungen aus. Das sagte ein Regierungssprecher in Wiesbaden der Deutschen Presse-Agentur. Ob auch Hessen künftig Menschen ohne Impfung für Verdienstausfälle bei angeordneter Quarantäne keinen Ausgleich mehr zahlt, soll Anfang der Woche Thema des Corona-Kabinetts sein.

Verfassungsrechtler warnt vor Nachteilen für Ungeimpfte​

Der Verfassungsrechtler Volker Boehme-Neßler hat vor weiteren Nachteilen für Ungeimpfte in der Corona-Pandemie gewarnt. "Wir erleben gerade die nächste Eskalationsstufe bei der Einführung einer Impfpflicht durch die Hintertür", sagte der Professor für Öffentliches Recht an der Universität Oldenburg im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst.
Der Anfang sei mit der 3-G-Regel gemacht worden. Nun werde gefordert, Ungeimpften, die in Quarantäne müssen, den Verdienstausfall nicht mehr zu erstatten. "Wenn die Impfung weiterhin freiwillig sein soll, dürfen Impfunwilligen keine Nachteile entstehen, wenn sie sich nicht impfen lassen wollen", unterstrich Boehme-Neßler: "Entstehen für sie Nachteile, werden sie diskriminiert, und das lässt unsere Verfassung nicht zu." In Baden-Württemberg sei sogar ein Lockdown nur für Ungeimpfte geplant, "das bedeutet eine massive Einschränkungen der Grundrechte."
Der Verfassungsexperte und Impfbefürworter kritisierte eine schleichende Kriminalisierung der Impfunwilligen. Der auch von der Politik geförderte gesellschaftliche Druck sei gleichbedeutend mit einer indirekten Impfpflicht.
 
"Mit Blick auf die Ankündigung des CDU-Politikers, demnächst im Falle von Verdienstausfällen bei Quarantäne in der Regel keine Entschädigungen mehr an Ungeimpfte zahlen zu wollen"

Ah jetzt verstehe ich das erst. Ist es denn bislang so, das wenn man in Quarantäne muss, der Arbeitgeber für die Tage kein Gehalt zählt und man diesen Ausfall von Staat bekommt. War mir nicht bekannt, ich dachte das läuft wie eine normale Krankmeldung ab. Betrifft mich auch nicht, da ich ja normal Home Office machen könnte. Und alle anderen sagen dann einfach nichts von der Quarantäne und lassen sich beim Arzt krankschreiben.
 
"Mit Blick auf die Ankündigung des CDU-Politikers, demnächst im Falle von Verdienstausfällen bei Quarantäne in der Regel keine Entschädigungen mehr an Ungeimpfte zahlen zu wollen"

Ah jetzt verstehe ich das erst. Ist es denn bislang so, das wenn man in Quarantäne muss, der Arbeitgeber für die Tage kein Gehalt zählt und man diesen Ausfall von Staat bekommt. War mir nicht bekannt, ich dachte das läuft wie eine normale Krankmeldung ab. Betrifft mich auch nicht, da ich ja normal Home Office machen könnte. Und alle anderen sagen dann einfach nichts von der Quarantäne und lassen sich beim Arzt krankschreiben.
Wobei auch das nicht ganz stimmt, bekommst du unverschuldet Corona, bekommst du auch wenn du in Quarantäne bist, normal Gehalt bzw der Arbeitgeber holt sich das dann vom Staat zurück.
 
  • Lob
Reaktionen: Uli
Wobei auch das nicht ganz stimmt, bekommst du unverschuldet Corona, bekommst du auch wenn du in Quarantäne bist, normal Gehalt bzw der Arbeitgeber holt sich das dann vom Staat zurück.
Was heißt denn unverschuldet? Da gibt es doch keine Schuldfrage.
Wenn man Corona wirklich hat, aus welchen Gründen auch immer wird man krankgeschrieben und bekommt ganz normal sein Geld. Das kann sich der Arbeitgeber doch nicht wiederholen, oder wie meinst du dass.

Diese neue Regel, keine Lohnfortzahlung bei ungeimpfte Quarantäne bezieht sich doch nur auf die Quarantäne und nicht wenn man wirklich an Corona erkrankt ist.
 
Was heißt denn unverschuldet? Da gibt es doch keine Schuldfrage.
Wenn man Corona wirklich hat, aus welchen Gründen auch immer wird man krankgeschrieben und bekommt ganz normal sein Geld. Das kann sich der Arbeitgeber doch nicht wiederholen, oder wie meinst du dass.

Diese neue Regel, keine Lohnfortzahlung bei ungeimpfte Quarantäne bezieht sich doch nur auf die Quarantäne und nicht wenn man wirklich an Corona erkrankt ist.
Unverschuldet bedeutet wenn du es bekommst ohne wirklich was dafür zu können. Wenn du natürlich ungeimpft in ein Risikogebiet fliegst, dort ohne Maske und Abstand party machst, dich ansteckst. Hast du schuld daran und der Arbeitgeber kann dir dein Gehalt streichen. Ist übrigens auch nicht neu sondern schon seit über einem Jahr so.
 
Unverschuldet bedeutet wenn du es bekommst ohne wirklich was dafür zu können. Wenn du natürlich ungeimpft in ein Risikogebiet fliegst, dort ohne Maske und Abstand party machst, dich ansteckst. Hast du schuld daran und der Arbeitgeber kann dir dein Gehalt streichen. Ist übrigens auch nicht neu sondern schon seit über einem Jahr so.
Naja ob ich ohne Maske Party mache, würde ich bei der Rückkehr auf der Arbeit auch nicht unbedingt erzählen. Den Impfstatus darf der Arbeitgeber aber nicht abfragen.

Aber stimmt die Risikogebietsreisenregelung gibt's bei uns in der Firma auch. Wobei wenn man das natürlich weiß, würde ich das auf der Arbeit auch nicht erzählen, das man so unvernünftig war und in ein Risikogebiet geflogen ist. Risikogebiete als solches gibt es doch auch nicht mehr, nur noch Hochrisiko und Virus Mutationsgebiete.
 
Naja ob ich ohne Maske Party mache, würde ich bei der Rückkehr auf der Arbeit auch nicht unbedingt erzählen. Den Impfstatus darf der Arbeitgeber aber nicht abfragen.

Aber stimmt die Risikogebietsreisenregelung gibt's bei uns in der Firma auch. Wobei wenn man das natürlich weiß, würde ich das auf der Arbeit auch nicht erzählen, das man so unvernünftig war und in ein Risikogebiet geflogen ist. Risikogebiete als solches gibt es doch auch nicht mehr, nur noch Hochrisiko und Virus Mutationsgebiete.
Wenn du nach deinem Urlaub in Quarantäne musst, dann wird der Arbeitgeber nicht blöd sein
 
Wenn du nach deinem Urlaub in Quarantäne musst, dann wird der Arbeitgeber nicht blöd sein
Ja dann werden die sich ihren Teil denken. Aber wenn du dann sagst das du nur Zuhause warst oder was weiß ich Eifel oder Schweiz hat sich die Sache. Du musst ja nicht offenlegen wo du warst. Das sind zwar alles schöne Regelungen aber letztendlich werden die kaum zum Einsatz kommen und sind nur Nebelkerze bzw. Leere Drohungen. Genau wie diese Einreiseregelungen im Sommer, wo es hieß man darf nur mit Impfung oder Test wieder aus dem Urlaub einreisen, sogar im eigenen PKW. Letztendlich ist es doch so, daß sie dich nicht an der Einreise hindern dürften (abgesehen von Flugreisen) Man muss dann halt nur auf geraden Weg direkt nach Hause fahren und in Quarantäne bis man sich freigetestet hat.
 

Drei Reanimationen nach Drittimpfung in Seniorenheim - ein Patient stirbt

18.42 Uhr: Drei Bewohner eines Altenheims in Oberhausen-Holten mussten drei Tage nach der Auffrischimpfung reanimiert werden mussten, bestätigte die Stadt dem "WDR". Eine der drei Personen sei gestorben, die beiden anderen befänden sich in einem stabilen Zustand, sagte ein Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein. Die verstorbene Person sei zuvor bereits palliativ betreut worden. Die Stadt teilte auch mit, dass es insgesamt bei ca 10% der 90 geimpften Personen zu auffälligen gesundheitlichen Störungen gekommen sei, "im Wesentlichen in Form von Herz-Kreislauf-, Atemwegs- und neurologische Störungen".

Ob es einen konkreten Zusammenhang zur Impfung gibt, muss aber ausdrücklich noch untersucht werden. Die Fälle seien dem Landesgesundheitsministerium und der Arzneimittelaufsichtsbehörde, dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), gemeldet worden, sagte der Sprecher weiter. Er ging davon aus, dass jetzt untersucht wird, ob die Notwendigkeit von Wiederbelebungsmaßnahmen bei den drei Bewohnern mit der Impfung zusammenhängt. Der Vorstand der Kreisstelle der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein informierte auch niedergelassene Ärzte: "Ich würde Sie bitten, selber ärztlich zu entscheiden, ob Sie auf eine Empfehlung durch die Stiko beziehungsweise EMA warten oder ob die dritten Impfungen nun zeitlich bei Ihren eigenen Patienten so dringlich sind, dass Sie diese ohne Empfehlung durchführen müssen."


das liest sich nicht gut. bestärkt mich aber in meiner meinung...
pro impfen aber gegen impfpflicht und bei drittimpfung abwarten...

irgendwie schon eine misere das alles...
ich muss dass jetzt nochmal hoch holen. der verstorbene bewohner bekam keine booster impfung. ganz schwache leistung vom focus.

https://www.mimikama.at/aktuelles/k...d2Z4Ijq-4p27W-9_r9CUS1epBCZefekSVKNkffcO2EmOE
 
Wer redet von Nonrisiko, aber es sind Risiken, die gut einschätzbar sind.

Bezüglich HIV
Wo ist die HIV Polizei, die einen Test verlangt?
Wo sind die Forderungen nach Auskunftspflichten beim Arbeitgeber ob man positiv ist
Etc etc
Liegt ein Polizist im Bett und überwacht die Kondomnutzung?
Und was ist nach einer Infektion mit HIV weil man kein Kondom genutzt hat? Warum bezahlt die Allgemeinheit dann die Medikamente dafür für den Rest des Lebens etc

Nein, da reden wir dann plötzlich von Eigenverantwortung und Schutz der medizinischen Daten usw
Aktuell gibt es in Deutschland rund 90.700 Menschen, die mit HIV infiziert sind (Stand Ende 2019). In 2019 wurden 2.600 Menschen damit diagnostiziert. Mit dem Corona-Virus haben sich dagegen innerhalb eines Jahres über 4 Mio Menschen in Deutschland infiziert, also 1.500 Mal mehr Menschen. Hinzu kommt, dass die Übertragungswege bei HIV recht überschaubar sind und du dich nicht allein deshalb damit infizieren kannst, weil du dich mit einer infizierten Person in einem Raum befindest. Der Vergleich ist abstrus.
 
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