COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Kannst aber keine kaufen. Sorry viele Krankenhäuser sind voll und dann sollen noch besoffene Idioten die sich beim Böllern verletzt haben verarztet werden.

Die kleine Feuerwerkswirtschaft wird es überleben. Vor Covid 19 juckt es keinen wer u
Insolvent geht. Aktuell juckt es nur weil man selber sich 1x im Leben einschränken muss. Diese doofe Ich Gesellschaft geht mir auf die Nerven
uhh wenn man etwas weiter als von der Wand bis zur Tapete denken kann merkt man das der ganze Kram der dieses Jahr lief und noch weit ins nächste Jahr laufen wird sogar dazu führen kann (ich gehe sogar zu 99% davon aus) das der Euro das nicht überlebt oder es "nur" zu massiven Vermögensabgaben und Lastenausgleich kommen wird.
Das mit dem 1x im Leben einschränken zieht auch nicht mehr, manche Branchen sind seit März tot und werden nur durch Insolvensverschleppung der Regierung im Koma gehalten.
Die Kollateralschäden sind so massiv und auf lange Sicht schlimmer als der Virus.

Das größte Problem ist auch die Politik, von Mai bis November war Zeit. Ich hätte eigentlich erwartet das sich Vertreter der Branchen sich mit Virologen/Epidemiologe und Politikern zusammensetzen und ein Konzept erarbeiten wie man einen Lockdown verhindert. Aber es kam natürlich nichts und Merkel wird noch gefeiert.
Ein Blick nach Tübingen reicht schon, dazu noch auf Spaßfächer in der Schule verzichten und nur die wichtigen Fächer unterrichten, Reisebusse für Stoßzeiten im ÖPNV einsetzten, Restuarants/Gym anstatt zuschließen nur mit Voranmeldung und Zeitfenster. Rentner sind ja alle erfasst in Deutschland, also sollte es auch nicht schwer sein FFP2 Masken einfach per Post zuverschicken. Das sind Massnahmen mit Sinn und Verstand.
UK, Kanada und USA impfen schon oder nächste Woche - hier verhindert der EU Wasserkopf das noch....

Mir persönlich sind die Massnahmen egal, bis auf das Gym betrifft mich nichts davon. Arbeit ist systemrelevant und saufen, böllern, reisen ist mir egal und ich halte mich auch brav an den Maulkorb.
 
Ein Blick nach Tübingen reicht schon, dazu noch auf Spaßfächer in der Schule verzichten und nur die wichtigen Fächer unterrichten, Reisebusse für Stoßzeiten im ÖPNV einsetzten, Restuarants/Gym anstatt zuschließen nur mit Voranmeldung und Zeitfenster. Rentner sind ja alle erfasst in Deutschland, also sollte es auch nicht schwer sein FFP2 Masken einfach per Post zuverschicken. Das sind Massnahmen mit Sinn und Verstand.
UK, Kanada und USA impfen schon oder nächste Woche - hier verhindert der EU Wasserkopf das noch....
Tübingen ist mit die jüngste Stadt Deutschlands, weil sie eine Unistadt ist und 1/4 der Bewohner Studenten sind.
 
Was mich positiv in die Zukunft blicken lässt, sind die Impfungen. Ja, auch ich mag den Gedanken nicht, dass ein Impfstoff derart durchgepeitscht wird. Aber ehrlich, gibt es eine Alternative? Man denke an das Spiel "Plaque Inc.", in der die Weltgemeinschaft ab einem gewissen Punkt gemeinsam unter Hochdruck an einem Wirkstoff gegen die vom Spieler eingesetzte "Biowaffe" erforscht. Ganz unrealistisch ist es ja in diesem Punkt nicht. ^^ Man muss immer bedenken, bei aller Skepsis, dass es sich um einen mRNA-Wirkstoff handelt, der keine Auswirkungen auf die DNA hat. Demnach ist die Angst bspw. junger Frauen vor einem Contergan-Effekt unbegründet. Auf jeden Fall ist aus medizinischer Sicht die Hoffnung vorhanden, dass die Impfungen die Infektionsketten durchbrechen und die Situation in den Kliniken sich etwas beruhigt.

Weniger positiv finde ich natürlich die Aussichten auf (verschleppte) Folgeinsolvenzen und Bildungsdefizite wegen der langen Schulunterbrechungen. Hier kommt auf Deutschland noch einiges zu - und das wird viel Kraft und Geld benötigen, dass wir eigentlich an anderer Stelle gebraucht hätten. Hoffentlich lernen die Politiker daraus und verbessern die Berufsbedingungen der Pflege, treiben die Digitalisierung der Schulen voran und schauen, wo genau das Geld der Sozialkassen genau fließt. Denn die Entscheidungen der Politik seit 2015 wird uns und unsere Kinder noch viel Geld und Kraft kosten.
 
Du antwortest nicht konkret auf meine Fragen, sondern veranstaltest einen Eiertanz. Auch zu RSV, HIV und Skabies liegen Statistiken vor, die kümmern dich aber nicht, weil du lieber dem Populismus frönst und dich an Dingen aufreibst, die für dich derzeit besser greifbar (aka interessanter) sind.

Was kümmert es dich auch, dass wir aufgrund der Covid-bedingten Abstandsregelungen und der MNS-Pflicht viel weniger RSV-Erkrankungen in den Kinderkliniken und kaum die Hälfte der sonst bekannten Influenzatoten haben?

Du hast von Medizin, Pflege und den gesellschaftlichen Auswirkungen keinen Schimmer und denkst aber, dass du rein aufgrund von Zahlen formvollendete Rückschlüsse ziehen kannst. Damit zeigst du aber nur, dass du mit deinen Argumenten nur an der Oberfläche kratzt und somit nicht besser bist als die Stammtischschwätzer, die nach jedem DFB-Spiel meinen, die besseren Bundestrainer zu sein.

Sorry, ist so.


Schau mal aufs Threadthema, wenn du über andere Erkrankungen reden möchtest, mach doch einen entsprechenden Thread auf.

Das Thema ist Covid und die resultierenden Folgen der Krankheit selbst und der Massnahmen von Regierungsseite.
Aufgrund anderer Erkrankungen gab es keine Lockdowns in den letzten Jahrzehnten.

Was genau du überhaupt sagen willst erschliesst sich mir leider auch nicht.
Klar, man könnte alle Ansteckungen mit irgendwas verhindern, braucht man nur jeden lebenslang im Keller einsperren, dann sind jegliche Zahlen auf Null und alle sind glücklich...


Du willst anderen also absprechen die gesellschaftlichen Konsequenzen zu sehen, wo sie doch bereits explizit von mir angesprochen wurden.
Immense Staatsverschuldung, die vom normalen Bürger bezahlt werden muss, Bildungsnotstand, der ganze Generationen negativ beeinträchtigen wird und das Ruinieren der wirtschaftlichen Perspektiven von Mio von Menschen bis hin zum Berufsverbot.

Mir scheint eher das du das grosse Ganze nicht erkennst, sondern aus einer kleinen Ecke heraus argumentierst
 
Schau mal aufs Threadthema, wenn du über andere Erkrankungen reden möchtest, mach doch einen entsprechenden Thread auf.

Das Thema ist Covid und die resultierenden Folgen der Krankheit selbst und der Massnahmen von Regierungsseite.
Aufgrund anderer Erkrankungen gab es keine Lockdowns in den letzten Jahrzehnten.

Was genau du überhaupt sagen willst erschliesst sich mir leider auch nicht.
Klar, man könnte alle Ansteckungen mit irgendwas verhindern, braucht man nur jeden lebenslang im Keller einsperren, dann sind jegliche Zahlen auf Null und alle sind glücklich...


Du willst anderen also absprechen die gesellschaftlichen Konsequenzen zu sehen, wo sie doch bereits explizit von mir angesprochen wurden.
Immense Staatsverschuldung, die vom normalen Bürger bezahlt werden muss, Bildungsnotstand, der ganze Generationen negativ beeinträchtigen wird und das Ruinieren der wirtschaftlichen Perspektiven von Mio von Menschen bis hin zum Berufsverbot.

Mir scheint eher das du das grosse Ganze nicht erkennst, sondern aus einer kleinen Ecke heraus argumentierst
Im Gegenteil, ich sehe beide Seiten. Wie man lustigerweise an meinem Vorpost (direkt vor deinem) gut sehen kann. Mir sind die Fehlentscheidungen der Politik bewusst und ich bin der letzte, der Merkel auch nur den Dreck unter den Fingernägeln gönnt. Aber darum geht es hier nicht.

Der Punkt ist, dass wir an Lockdown-Maßnahmen nicht vorbeikommen, solange es keine Impfung gibt (und flächendeckend eingesetzt werden kann). Es gibt hier keine Alternative. Natürlich gab es keinen Lockdown in den letzten Jahrzehnten - könnte daran liegen, dass es in den letzten Jahrzehnten keine weltweite Pandemie gab.

Ich möchte dich sehen, wenn du mit einer Blinddarmentzündung oder einem Magengeschwür nicht in einer Klinik aufgenommen werden kann, weil das Haus Covid-bedingt abgemeldet ist. Ich möchte dich sehen, wenn du nicht weißt, in welche Kinderklinik du fahren sollst, wenn dein Kind schwer krank ist. Natürlich sind das Whataboutisms, das ist mir klar, immerhin kenne ich deine persönliche Situation nicht. Ignorantes Abtun der Situation wider aller Erfahrungsberichte "von der Front" machen es aber auch nicht besser.

Es hätte diesen Lockdown bereits Anfang November gebraucht. Hier hat die Politik erneut versagt. Umso notwendiger ist der Lockdown aber in der jetzigen Situation. Es gibt Momente, da kommt man ohne besondere Maßnahmen nicht mehr aus einem Tief heraus - und in genau solch einem Moment befinden wir uns gerade. Es muss dir nicht gefallen, keine Sorge, ich werbe nicht um deine Toleranz. Aber es ist nicht abwendbar in diesem Moment.
 
steigt die Übersterblichkeit immer weiter an:


Dazu lässt sich abschliessend erst in einigen Jahren etwas sagen

Denn diese momentanen Zahlen vergleichen lediglich das aktuelle Jahr mit den vorherigen
Da ist der Effekt natürlich gegeben.

Die Frage wird eher sein ob die Leute, die aktuell mehr sterben, dann die sind, die in den nächsten Jahren Bestandteil der Sterbezahlen gewesen wären.

Wir wissen das Covid signifikant nur ab einem hohen Alter die Todeszahlen generiert.

Man kann davon ausgehen das ein grosser Teil dieser Leute in den kommenden Jahren an anderen Dingen gestorben wären.

Wenn man dann also einen Zeitraum von zb 2 oder 3 Jahren betrachtet, würde man erst wirklich sehen wie hoch eine Übersterblichkeit beziffert werden kann.
Es ist durchaus nicht unwahrscheinlich, dass die Zahlen in den kommenden Jahren nämlich unter dem gewohnten Durchschnitt liegen werden.

Womit dann keine wirkliche Übersterblichkeit an sich vorliegen würde, sondern eine sozusagen vorgezogene Sterblichkeit von bestimmten Gruppen
 
Was soll denn das für eine Erkenntnis sein? klar wären die irgendwann gestorben. Jeder stirbt irgendwann...

Es fehlen vielen Leute also nur ein paar Jahre....
na dann...sämtliche Vorsorgeuntersuchungen einstellen! Forscht nicht mehr in der Medizin.
Krebskranke: macht keine Chemotherapien mehr!
Raucht und Sauft was das zeug hält...

Ihr alle verliert eh nur ein paar Jahre...
 
Was soll denn das für eine Erkenntnis sein? klar wären die irgendwann gestorben. Jeder stirbt irgendwann...

Es fehlen vielen Leute also nur ein paar Jahre....
na dann...sämtliche Vorsorgeuntersuchungen einstellen! Forscht nicht mehr in der Medizin.
Krebskranke: macht keine Chemotherapien mehr!
Raucht und Sauft was das zeug hält...

Ihr alle verliert eh nur ein paar Jahre...


Dann wäre es aber keine echte Übersterblichkeit mehr

Es würden nicht mehr Leute sterben als sonst, sondern etwas früher und an einer anderen Sache







Wie ich sage, Freiwillige dort vor
Ich schau mir das erstmal paar Jahre an, siehe die eklatanten Folgen der Impfung gegen Schweinegrippe damals

Keinen grossen Bedarf daran mich unnötig etwas auszusetzen mit unabsehbaren Risiken



Wie schön jetzt darf man auch kein Feuerwerk kaufen ganz toll.

Es gibt genug Wege, wenn man will
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wäre es aber keine echte Übersterblichkeit mehr

Es würden nicht mehr Leute sterben als sonst, sondern etwas früher und an einer anderen Sache


Du hast offensichtlich keine Ahnung was sozialmedizinisch/epidemiologisch eine Übersterblichkeit darstellt...
Denn genau das ist eine Übersterblichkeit.

Übersterblichkeit (auch: Exzess-Mortalität) bezeichnet in der Demografie, aber auch in anderen Fachgebieten eine im Vergleich zur Empirie oder zu Erwartungswerten erhöhte Sterberate (Mortalität).

Zum einen erfolgt dieser Vergleich mit Bezug auf eine beliebig abgegrenzte Zeitspanne. Üblich sind ein Kalendertag, eine Kalenderwoche, ein Kalendermonat oder ein Kalenderjahr. Vergleichsgröße sind dann entweder Mittelwerte aus der Vergangenheit oder durch Bereinigungsverfahren aus diesen errechnete Basiswerte, die als Mindestgröße zu erwarten sind. Ersteres lässt positive wie negative Vergleichsergebnisse gleichermaßen erwarten. Letzteres verhindert in der Regel die Unterschreitung der Bezugsgröße; es kommt also meistens zu positiven Vergleichsergebnissen, weshalb der Begriff Untersterblichkeit in der Demografie unüblich ist, wenngleich er nahe liegt und gelegentlich verwendet wird.




Deiner Definition zufolge kann es eine Übersterblichkeit gar nie geben...
 
Zum einen erfolgt dieser Vergleich mit Bezug auf eine beliebig abgegrenzte Zeitspanne.


Du postest es doch selbst

Eine beliebig wählbare Zeitspanne

Das KANN man jährlich machen

Akurratere Ergebnisse wird es aber aus den von mir genannten Gründen wohl nur mit einer 2-3 Jahres Spanne geben, um zu sehen wie hoch der Effekt von mehr Toten wirklich ist
 
Jedes Leben ,das auch nur um Tage Wochen Monate verlängert wird, ist es Wert dann auf Geld Freizeit etc zu verzichten. Im Endeffekt sind wir doch selber Schuld das die Zahlen so hoch sind. Da sich anscheind viele nicht an due Regeln halten.

P..s. Arbeitskollege und Partybesucher hat Anzeige bekommen. Gingen mehrere beschwerden ein. Nicht nur von mir.
 
Das gilt es nun zu erforschen. Hoffentlich nur irgendwas sehr seltenes ;)
Allerdings traten die Schocks ja bereits bei zwei Menschen auf, von einigen Hundert. Ich habe da schon noch etwas Bedenken...


Da braucht man nicht mehr forschen, es wird den Praxistest geben an Mio Menschen

Gott bewahre es gibt dort Nebenwirkungen die Folgeschäden bei einer Masse auslösen

Dann wäre ich auf Reaktionen gespannt von Industrie, Politik und Medien
Dann wills aber wieder keiner gewesen sein.

Wie in Schweden seinerzeit
Dort wurde für die Schweinegrippe Impfung getrommelt
"Alles sicher" usw

Die Geschädigten mussten dann Jahre auf finanzielle Hilfe warten und sich das erst erstreiten
 
Hä?

Die Toten gibts jetzt, die bleiben auch tot...die Übersterblichkeit in der zweiten Welle in Österreich ist eine Tatsache.

und wie gesagt, in Österreich, Tschechien, Slowenien, Italien und einigen anderen Ländern gabs sogar bei den unter 65 Jährigen eine signifikante Steigerung der Übersterblichkeit...da haben also einige Leute nicht nur Jahre sondern Jahrzehnte verloren...
 
Das größte Problem ist auch die Politik, von Mai bis November war Zeit. Ich hätte eigentlich erwartet das sich Vertreter der Branchen sich mit Virologen/Epidemiologe und Politikern zusammensetzen und ein Konzept erarbeiten wie man einen Lockdown verhindert. Aber es kam natürlich nichts und Merkel wird noch gefeiert.
Ein Blick nach Tübingen reicht schon, dazu noch auf Spaßfächer in der Schule verzichten und nur die wichtigen Fächer unterrichten, Reisebusse für Stoßzeiten im ÖPNV einsetzten, Restuarants/Gym anstatt zuschließen nur mit Voranmeldung und Zeitfenster. Rentner sind ja alle erfasst in Deutschland, also sollte es auch nicht schwer sein FFP2 Masken einfach per Post zuverschicken. Das sind Massnahmen mit Sinn und Verstand.

Zu Tübingen, Palmer hat offenbar mal wieder den Mund aufgemacht ohne seine Fakten zu klären


Doch nach Recherchen dieser Zeitung stimmt dies womöglich so nicht: Wie der Landkreis Tübingen mitteilte, wurden in dieser Woche für die Stadt Tübingen bis Donnerstag sieben Fälle in der Altersgruppe gemeldet – und auch in den Vorwochen gab es jeweils einige Fälle.

Auf Nachfrage konnte die Stadt die Diskrepanz zunächst nicht auflösen. Offenbar lag die Aussage von Palmer darin begründet, dass dem städtischen Ordnungsamt andere Zahlen vorlagen als dem beim Kreis angesiedelten Gesundheitsamt – auf Nachfrage betonte Palmer, dass in der Risikogruppe in Tübingen dennoch weniger Fälle bekannt seien als im Bundesdurchschnitt.

Eine Sprecherin des Landkreises erklärte, dass dieser „die Fälle unter den angegebenen Tübinger Adressen ermittelt, erfasst und so auch an die Stadt weitergegeben“ habe.

Auf Kreisebene – wozu neben der Stadt Tübingen, in der Palmer Oberbürgermeister ist, auch zwei kleinere Städte und umliegende Gemeinden gehören – sieht es insgesamt nicht sehr positiv aus: Unter den über 80-Jährigen hat der Landkreis Tübingen laut einer Auswertung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung derzeit 338 Fälle pro Woche und pro Hunderttausend Einwohner, Berlin liegt hier bei 318 Fällen und beispielsweise Freiburg bei 131.

Palmer verwies in Interviews auch auf die gute Lage in Pflegeheimen, hier sorgt die Stadt durch regelmäßige Testungen mit Schnelltests vor. „Bei den Menschen in den Heimen hatten wir gar keine Fälle“, erklärte der Oberbürgermeister gegenüber dem Tagesspiegel.

Doch die Lage hat sich zwischenzeitlich geändert: Am Donnerstag gab die Stadt bekannt, dass es einen Ausbruch in einem Tübinger Pflegeheim gab – vermutlich habe eine unwissentlich infizierte Pflegekraft mehrere Personen angesteckt. Dies wurde über einen Schnelltest vor einigen Tagen bekannt – seitdem wurden mindestens zwei weitere Mitarbeiter sowie zwei Bewohner positiv getestet.

Die Tests hätten dazu beigetragen, die Ansteckungen noch vor Symptombeginn aufzuspüren, erklärte Palmer laut einer Pressemitteilung. „Wir hoffen, dass wir so einen größeren Ausbruch gerade noch verhindern konnten.“ Gegenüber dem Tagesspiegel erklärte er, dass in diesem Jahr zuvor bei drei Heimen Infektionen beim Personal erkannt wurden, ohne dass es zu Ausbrüchen unter den Bewohnern gekommen sei.

 
Hä?

Die Toten gibts jetzt, die bleiben auch tot...die Übersterblichkeit in der zweiten Welle in Österreich ist eine Tatsache.

und wie gesagt, in Österreich, Tschechien, Slowenien, Italien und einigen anderen Ländern gabs sogar bei den unter 65 Jährigen eine signifikante Steigerung der Übersterblichkeit...da haben also einige Leute nicht nur Jahre sondern Jahrzehnte verloren...
Was die logische Folge ist, wenn die Gesundheitsversorgung regional oder national zusammenbricht, was wiederum die logische Folge ist, wenn man keine Maßnahmen ergreift und auf "Eigenverantwortung" setzt :kruemel: Eigenverantwortung, die offensichtlich nicht funktioniert hat, ironischerweise dank derselben Leute, die sie fordern. Aber man redet hier gegen Wände...
 
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