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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Ich hoffe mal, dass man dann beim Lockdown die noch offenen Geschäfte noch mehr in die Pflicht nimmt und kontrolliert. Die Situation ist da teilweise echt eine Katastrophe und man ruht sich darauf aus, dass man den Laden ja nur mit einem der 715 verfügbaren Einkaufswagen für 200qm Verkaufsfläche betreten darf, was die Situation oft noch schlimmer macht, wenn sich Schlangen in den Gängen bilden. Oder der ÖVPN, wo die Leute mit Eichelspitze an Pobacke in vollen und Bussen und Bahnen stehen.
Da würde ich als kleiner Fachhändler, mit maximal zwei Kunden gleichzeitig im Laden, auch ne Krawatte bekommen, oder wenn ich Abends nach der Spätschicht nicht mehr alleine am Feldweg Joggen gehen darf.
 
Dazu lässt sich abschliessend erst in einigen Jahren etwas sagen
Eine Übersterblichkeit lässt sich sofort beobachten, dazu müssen wir keine Jahre warten.

Man kann davon ausgehen das ein grosser Teil dieser Leute in den kommenden Jahren an anderen Dingen gestorben wären.
Rein hypothetisch. So hypothetisch, dass ich mir die nicht vorhandenen Haare ausreißen möchte. So funktioniert kein wissenschaftliches (Auf-)Arbeiten. "Man kann davon ausgehen", ernsthaft Bond, DAS ist deine Argumentation?

Wir wissen das Covid signifikant nur ab einem hohen Alter die Todeszahlen generiert.
Aber das ist ja überhaupt nicht der Kern des Problems. Das Problem sind nicht die "paar Tausend", die sterben, sondern die paar Hunderttausend, die die Kliniken und Krankenhäuser überlasten, wodurch wiederum andere Menschen sterben können. Und wie ich schon mal geschrieben habe, mich persönlich sorgen weniger die Intensivkapazitäten, sondern die "Normalstationen", die open end zu Covid-Bereichen umfunktioniert werden und so entsprechende Konsequenzen für Betreiber, Personal und Patienten haben.

Wenn man dann also einen Zeitraum von zb 2 oder 3 Jahren betrachtet, würde man erst wirklich sehen wie hoch eine Übersterblichkeit beziffert werden kann.
Es ist durchaus nicht unwahrscheinlich, dass die Zahlen in den kommenden Jahren nämlich unter dem gewohnten Durchschnitt liegen werden.

Womit dann keine wirkliche Übersterblichkeit an sich vorliegen würde, sondern eine sozusagen vorgezogene Sterblichkeit von bestimmten Gruppen
Nein. Es wird lediglich auffallen, dass im Bereich RSV und Influenza A+B deutlich weniger Menschen gestorben sind. Kann sein, dass sich diese Gruppe mit den Covid-Toten aufwiegt. Da Covid im Betrieb aber einen anderen medizinischen Aufwand darstellt als RSV und Influenza, vergleichen wir hier Äpfel mit Birnen.



Also, Bond, welches deiner Argumente soll ich noch auseinandernehmen?
 
Im Gegenteil, ich sehe beide Seiten. Wie man lustigerweise an meinem Vorpost (direkt vor deinem) gut sehen kann. Mir sind die Fehlentscheidungen der Politik bewusst und ich bin der letzte, der Merkel auch nur den Dreck unter den Fingernägeln gönnt. Aber darum geht es hier nicht.

Der Punkt ist, dass wir an Lockdown-Maßnahmen nicht vorbeikommen, solange es keine Impfung gibt (und flächendeckend eingesetzt werden kann). Es gibt hier keine Alternative. Natürlich gab es keinen Lockdown in den letzten Jahrzehnten - könnte daran liegen, dass es in den letzten Jahrzehnten keine weltweite Pandemie gab.

Ich möchte dich sehen, wenn du mit einer Blinddarmentzündung oder einem Magengeschwür nicht in einer Klinik aufgenommen werden kann, weil das Haus Covid-bedingt abgemeldet ist. Ich möchte dich sehen, wenn du nicht weißt, in welche Kinderklinik du fahren sollst, wenn dein Kind schwer krank ist. Natürlich sind das Whataboutisms, das ist mir klar, immerhin kenne ich deine persönliche Situation nicht. Ignorantes Abtun der Situation wider aller Erfahrungsberichte "von der Front" machen es aber auch nicht besser.

Es hätte diesen Lockdown bereits Anfang November gebraucht. Hier hat die Politik erneut versagt. Umso notwendiger ist der Lockdown aber in der jetzigen Situation. Es gibt Momente, da kommt man ohne besondere Maßnahmen nicht mehr aus einem Tief heraus - und in genau solch einem Moment befinden wir uns gerade. Es muss dir nicht gefallen, keine Sorge, ich werbe nicht um deine Toleranz. Aber es ist nicht abwendbar in diesem Moment.

Was hätte ein Lockdown im November gebracht? Die Leute stecken sich im Privaten und auf der Arbeit an, sie stecken sich nicht in Restaurants und Läden an. Selbstverständlich kann man nicht alle zurückverfolgen und womöglich werden die Zahlen in Restaurants und Läden radikal unterschätzt. Aber diese Betriebe haben Schutzkonzepte, im Privaten kontrolliert absolut keiner, ob du die Abstand- und Hygiene-Regeln einhältst. Es wirkt also imo durchaus logisch, dass die Ansteckungen auch vorwiegend da erfolgen. Und in diesen Bereichen ist in erster Linie entscheidend, inwiefern die Bevölkerung die Maßnahmen mitträgt. Das mag kurzfristig also bei einem Lockdown funktionieren, aber im November auf unbestimmte Zeit einen Lockdown zu verfügen wäre wohl... etwas unsinnig gewesen. Im Frühjahr war die Situation eine ganz andere.

Was soll denn das für eine Erkenntnis sein? klar wären die irgendwann gestorben. Jeder stirbt irgendwann...

Es fehlen vielen Leute also nur ein paar Jahre....
na dann...sämtliche Vorsorgeuntersuchungen einstellen! Forscht nicht mehr in der Medizin.
Krebskranke: macht keine Chemotherapien mehr!
Raucht und Sauft was das zeug hält...

Ihr alle verliert eh nur ein paar Jahre...

Ich bezweifle, dass bei einem 80+ jährigen Menschen einfach mal so ohne eine Abschätzung, wie viel Lebensjahre dadurch gewonnen werden können, eine Chemotherapie verfügt wird - ich kenne sogar jemanden, bei dem das bereits in jüngerem Alter so gemacht wird. Warum? Weil es zu teuer ist und weil es für den Betroffenen keinen lohnenswerten Mehrwert bietet. Das Beispiel Krebs ist da also nicht sonderlich... sinnvoll.

Eine Übersterblichkeit lässt sich sofort beobachten, dazu müssen wir keine Jahre warten.

Das ist nicht ganz richtig. Selbstverständlich muss man am Ende die Jahre vergleichen und nicht einzelne Monate.

Nein. Es wird lediglich auffallen, dass im Bereich RSV und Influenza A+B deutlich weniger Menschen gestorben sind.

Keine Ahnung, inwiefern das auch auf Deutschland zutrifft, aber wir hatten in der Schweiz auch schon 2500+ Grippetote in einer Grippesaison. Da kommt COVID nicht wirklich drüber. Das Problem ist natürlich, dass wir nun die zweite COVID-Saison nacheinander haben. Und wie Bond schon gesagt hat, sind währenddessen die Grippe-Todesfälle gesunken.

Das Problem mit der medizinischen Versorgung bleibt bestehen, aber ob das nun ein Problem der jahrelangen Sparmaßnahmen und Missmanagement in diesem Bereich, oder wirklich ein COVID-Problem ist, sei mal dahingestellt. Wenn eine Intensivstation das ganze Jahr über zu 75% ausgelastet sein muss damit das Krankenhaus keinen finanziellen Ruin befürchten muss, ist im ganzen Gesundheitswesen grundsätzlich etwas falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Gegenteil, ich sehe beide Seiten. Wie man lustigerweise an meinem Vorpost (direkt vor deinem) gut sehen kann. Mir sind die Fehlentscheidungen der Politik bewusst und ich bin der letzte, der Merkel auch nur den Dreck unter den Fingernägeln gönnt. Aber darum geht es hier nicht.

Der Punkt ist, dass wir an Lockdown-Maßnahmen nicht vorbeikommen, solange es keine Impfung gibt (und flächendeckend eingesetzt werden kann). Es gibt hier keine Alternative. Natürlich gab es keinen Lockdown in den letzten Jahrzehnten - könnte daran liegen, dass es in den letzten Jahrzehnten keine weltweite Pandemie gab.

Ich möchte dich sehen, wenn du mit einer Blinddarmentzündung oder einem Magengeschwür nicht in einer Klinik aufgenommen werden kann, weil das Haus Covid-bedingt abgemeldet ist. Ich möchte dich sehen, wenn du nicht weißt, in welche Kinderklinik du fahren sollst, wenn dein Kind schwer krank ist. Natürlich sind das Whataboutisms, das ist mir klar, immerhin kenne ich deine persönliche Situation nicht. Ignorantes Abtun der Situation wider aller Erfahrungsberichte "von der Front" machen es aber auch nicht besser.

Es hätte diesen Lockdown bereits Anfang November gebraucht. Hier hat die Politik erneut versagt. Umso notwendiger ist der Lockdown aber in der jetzigen Situation. Es gibt Momente, da kommt man ohne besondere Maßnahmen nicht mehr aus einem Tief heraus - und in genau solch einem Moment befinden wir uns gerade. Es muss dir nicht gefallen, keine Sorge, ich werbe nicht um deine Toleranz. Aber es ist nicht abwendbar in diesem Moment.

Das spricht doch aber alles eher dafür die generellen Kapazitäten im medizinischen Bereich auszubauen.
Mit dem Geld, mit den hunderten Mrd die man aktuell verballert, hätte man das Gesundheitssystem auf eine Stufe heben können, dass es zusammen mit zielgerichteten Massnahmen für die Risikogruppen, dafür gesorgt hätte, dass man die Kontrolle behält ohne gleichzeitig das gesamte Volk und die Wirtschaft zu beeinträchtigen.

Ich bin nämlich nicht gegen Lockdowns, sondern gegen Lockdowns für alle.
 
Das spricht doch aber alles eher dafür die generellen Kapazitäten im medizinischen Bereich auszubauen.
Mit dem Geld, mit den hunderten Mrd die man aktuell verballert, hätte man das Gesundheitssystem auf eine Stufe heben können, dass es zusammen mit zielgerichteten Massnahmen für die Risikogruppen, dafür gesorgt hätte, dass man die Kontrolle behält ohne gleichzeitig das gesamte Volk und die Wirtschaft zu beeinträchtigen.

Ich bin nämlich nicht gegen Lockdowns, sondern gegen Lockdowns für alle.

Ja klar, klingt ganz toll, und wie willst du das innerhalb von Wochen schaffen? Als könnte man sich Ärztinnen und Pfleger mal eben einkaufen.
 
Eine Übersterblichkeit lässt sich sofort beobachten, dazu müssen wir keine Jahre warten.


Rein hypothetisch. So hypothetisch, dass ich mir die nicht vorhandenen Haare ausreißen möchte. So funktioniert kein wissenschaftliches (Auf-)Arbeiten. "Man kann davon ausgehen", ernsthaft Bond, DAS ist deine Argumentation?


Aber das ist ja überhaupt nicht der Kern des Problems. Das Problem sind nicht die "paar Tausend", die sterben, sondern die paar Hunderttausend, die die Kliniken und Krankenhäuser überlasten, wodurch wiederum andere Menschen sterben können. Und wie ich schon mal geschrieben habe, mich persönlich sorgen weniger die Intensivkapazitäten, sondern die "Normalstationen", die open end zu Covid-Bereichen umfunktioniert werden und so entsprechende Konsequenzen für Betreiber, Personal und Patienten haben.


Nein. Es wird lediglich auffallen, dass im Bereich RSV und Influenza A+B deutlich weniger Menschen gestorben sind. Kann sein, dass sich diese Gruppe mit den Covid-Toten aufwiegt. Da Covid im Betrieb aber einen anderen medizinischen Aufwand darstellt als RSV und Influenza, vergleichen wir hier Äpfel mit Birnen.



Also, Bond, welches deiner Argumente soll ich noch auseinandernehmen?

Du hast kein einziges Argument entkräftet, tut mir leid.

Nochmal das was ich sage.

Übersterblichkeit wird gemessen an einem selbst bestimmten Zeitraum.
Kann man jährlich machen, dann wird man eine Übersterblichkeit von rein als Beispiel 40% ermitteln.

Was ist aber, wenn dieses mehr an Gestorbenen sich grösstenteils aus Menschen zusammensetzt, die aufgrund ihrer Konstitution in den kommenden 2 Jahren auch gestorben wären an verschiedensten Dingen.

Diese Leute können nur einmal sterben.
Das hätte zur Folge das die Sterbezahlen in Zukunft unter dem Schnitt liegt den man erwarten könnte.

Nun werden diese Fälle nicht 100% Deckungsgleich sein, aber darum gehts ja, dass dann mal zahlenmässig zu erfassen.

Und dann kommt man vielleicht zur Erkenntnis, dass die Übersterblichkeit nur in 2020 verglichen mit dem langjährigen Schnitt zb bei 40% wäre, aber die Übersterblichkeit eines Zeitraums 2020-2022 nur noch 20% über dem Schnitt liegt oder vielleicht gar nicht.



Ja klar, klingt ganz toll, und wie willst du das innerhalb von Wochen schaffen? Als könnte man sich Ärztinnen und Pfleger mal eben einkaufen.

Wir hatten Monate, keine Wochen

Und mit zielgerichteten Massnahmen wäre der Ausbaubedarf überschaubar gewesen.
Mir erschliesst sich zb nicht warum Lockdowns für Menschen ab einem bestimmten Alter immer ausgeschlossen werden.
Die sind es letztlich, die die Kapazitäten wirklich belasten.
 
Wir hatten Monate, keine Wochen

Und mit zielgerichteten Massnahmen wäre der Ausbaubedarf überschaubar gewesen.
Mir erschliesst sich zb nicht warum Lockdowns für Menschen ab einem bestimmten Alter immer ausgeschlossen werden.
Die sind es letztlich, die die Kapazitäten wirklich belasten.
Und wie willst du in Monaten neue Pflegekräfte ausbilden?

Und viel Spaß dabei, alle ab 55 über Monate/Jahre komplett einzusperren, während draußen das Leben tobt
 
Schreit immer noch jemand nach zielgerichteten Maßnahmen, für 25% der Bevölkerung, ohne zu sagen, wie diese aussehen sollen?

Ich finds ja ok, darüber einen Diskurs haben zu wollen (auch wenn der in jeder Talkshow stattfindet und von Wissenschaft und Ethik ausgeschlossen wird),
aber man sollte schon mehr bieten als „So geht es nicht!“.
 
Und wie willst du in Monaten neue Pflegekräfte ausbilden?

Und viel Spaß dabei, alle ab 55 über Monate/Jahre komplett einzusperren, während draußen das Leben tobt


Mit dem Geld was man jetzt gerade woanders verprasst, hätte man problemlos mehr als genug Gastarbeiter für eine Zeit holen können für den Bereich

55+ wäre nicht nötig, das wirkliche Risiko beginnt 15-20 Jahre später
Aber ja, so ist das dann eben.
Das wäre echte Solidarität, wenn die Risikogruppen die Einschränkung hinnehmen dafür das der Rest eben normal weitermachen kann.
Besser als alles wegzusperren
 
Ja genau. Ausgebildete Fachkräfte zu bekommen ist total einfach. Weiß gar nicht warum wir seit Jahren ein Problem damit haben!? :awesome:


Weil wir keine anständige Vergütung zahlen, der Bereich war eher unattraktiv
Ärzte wanderten ja auch nicht ohne Grund ab zb in Schweiz oder nach England
Aber jetzt sieht man ja was für Massen an Geld plötzlich da sind, da hätte man 0,0 Probleme notwendiges Personal zu bekommen
 
  • Lob
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Mit dem Geld was man jetzt gerade woanders verprasst, hätte man problemlos mehr als genug Gastarbeiter für eine Zeit holen können für den Bereich

55+ wäre nicht nötig, das wirkliche Risiko beginnt 15-20 Jahre später
Aber ja, so ist das dann eben.
Das wäre echte Solidarität, wenn die Risikogruppen die Einschränkung hinnehmen dafür das der Rest eben normal weitermachen kann.
Besser als alles wegzusperren
Ne, echte Solidarität ist, wenn jede und jeder einen kleinen Teil dazu beiträgt, dass wir die Pandemie möglichst schnell in den Griff bekommen. Mit echter Solidarität würden die Zahlen bei einem Lockdown light nicht so aussehen, wie sie es grade tun, weil alle darauf achten würden, das Virus nicht weiter zu verbreiten. Was du beschreibst ist, die gesamte Last der Krankheit auf die Betroffenen abzuwälzen, die Toten in irgendwelchen Statistiken zu relativieren, weil die ja eh in wahlweise 1, 2 oder 10 Jahren gestorben wären und dazu noch Wolkenschlösser aufzubauen, wie wir Pflegekräfte und medizinisches Personal aus dem Nichts herzaubern.
 
g_februarvergessen.gif


g_beinegemacht.gif


g_gluehweinpein.gif
 
Ne, echte Solidarität ist, wenn jede und jeder einen kleinen Teil dazu beiträgt, dass wir die Pandemie möglichst schnell in den Griff bekommen. Mit echter Solidarität würden die Zahlen bei einem Lockdown light nicht so aussehen, wie sie es grade tun, weil alle darauf achten würden, das Virus nicht weiter zu verbreiten. Was du beschreibst ist, die gesamte Last der Krankheit auf die Betroffenen abzuwälzen, die Toten in irgendwelchen Statistiken zu relativieren, weil die ja eh in wahlweise 1, 2 oder 10 Jahren gestorben wären und dazu noch Wolkenschlösser aufzubauen, wie wir Pflegekräfte und medizinisches Personal aus dem Nichts herzaubern.


Was ich beschreibe ist Massnahmen dort anzusetzen wo auch die Probleme verortet sind

Was du unter Solidarität verstehst ist, dass die nicht betroffene Mehrheit leiden muss um die betroffene Minderheit zu entlasten.

Den Versuch mit nem Komplett Lockdown hatten wir schon im Frühjahr, hat nichts gebracht, Virus ist noch da.
Und auch im Januar wird es noch da sein, wie lange soll das also gehen?

Menschen halten sich dann selbstverständlich nicht an irgendwelche Regeln, die sie nicht als vernünftig erachten und sie nur dauerhaft belasten.

Das wirst du auch jetzt sehen im kommenden Lockdown
 
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