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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Menschen...
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Schmutz.
 
Ist ok, besser als das was heute in anderen europäischen Städten los war. Ich meine ich halte die Demo so oder so für bescheuert, aber darum gehts ja nicht. Es ist tolerierbar wenn an den meisten Orten der Abstand eingehalten wird.
 
In Berlin haben wir immer mehr aktuell infizierte, die Kurve steigt recht deutlich. Auch heute kamen wieder 40 dazu. Klingt erstmal nicht viel aber die letzten Wochen hatten wir immer um die 10 und weniger die Sonntags dazu kamen
 
In Berlin haben wir immer mehr aktuell infizierte, die Kurve steigt recht deutlich. Auch heute kamen wieder 40 dazu. Klingt erstmal nicht viel aber die letzten Wochen hatten wir immer um die 10 und weniger die Sonntags dazu kamen


In Bayern kamen 14 Fälle hinzu, in NRW 96, insgesamt +247, um das in Relation zu setzen. Wäre interessant gewesen ob wir es zumindest ein paar Monate lang völlig ausmerzen hätten können in DE....

Mit Datenstand 14.06.2020, 0:00 Uhr wird der 4-Tage-R- Wert auf 1,05 (95%-Prädiktionsintervall: 0,85– 1,29) geschätzt. Analog dazu wird das 7-Tage-R durch Verwendung eines gleitenden 7-Tage-Mittels der Nowcasting-Kurve geschätzt. Schwankungen werden dadurch stärker ausgeglichen, da dieser Wert das Infektionsgeschehen vor etwa einer bis etwas mehr als zwei Wochen abbildet. Mit Datenstand 14.06.2020, 0:00 Uhr wird der 7-Tage R-Wert auf 1,00 (95%- Prädiktionsintervall: 0,88 – 1,13) geschätzt. Vor dem Hintergrund der weiterhin niedrigen täglichen Fallzahlen sind die R-Werte vorsichtig und in ihrem mehrtätigen Verlauf zu interpretieren.



Spahn mahnt Urlauber – „Ballermann darf nicht nächstes Ischgl werden“
Spahn verwies auf die rasante Coronavirus-Ausbreitung durch Winterurlauber vor einigen Monaten, die etwa aus dem österreichischen Party-Ort Ischgl zurück nach Deutschland kamen. „Jetzt darf nicht Ballermann das nächste Ischgl werden“, hob der Minister mit Blick auf Mallorca in Spanien hervor.


US-Seuchenbehörde meldet 2,063 Millionen Infektionen
Die US-Seuchenbehörde CDC meldet einen Anstieg der Corona-Infektionen binnen eines Tages um 25.468 auf nunmehr insgesamt 2,063 Millionen Fälle. Die Zahl der Corona-Toten in den USA erhöhte sich demnach um 646 auf 115.271.


US-Experte Fauci: Anstieg von Infektionen könnte außer Kontrolle geraten
Der Pandemie-Experte und US-Regierungsberater Anthony Fauci warnt davor, dass der von einigen Bundesstaaten gemeldete Anstieg von Krankenhausaufenthalten von Corona-Infizierten ohne strikte Kontaktsperren außer Kontrolle geraten könnte. Da die Beschränkungen des öffentlichen Lebens gelockert würden, stiegen die Infektionszahlen, sagt er CNN. „Wenn man aber anfängt, immer mehr Krankenhausaufenthalte zu registrieren, ist das ein sicheres Alarmzeichen dafür, dass man dabei ist, in die falsche Richtung zu gehen.“

In den USA sind mehr als 114.000 Menschen in Verbindung mit dem Virus gestorben, mehr als zwei Millionen Menschen haben sich nachweislich damit angesteckt.


Zahl der Corona-Fälle in Peking wächst nach Ausbruch auf Großmarkt
Nach dem Coronavirus-Ausbruch rund um einen Großmarkt in Peking wächst die Zahl der Infektionen. Binnen sieben Stunden wurden am Sonntag nach offiziellen Angaben der Stadtverwaltung acht neue Fälle registriert. Ihre Spur könne auf den Großmarkt im Stadtbezirk Fengtai zurückverfolgt werden. Dies gelte auch für die 43 übrigen Fälle, die in der Hauptstadt an den drei vorangegangenen Tagen registriert worden seien.



Iran meldet sprunghaften Anstieg an Corona-Toten
Im Iran ist die Zahl der Corona-Toten erneut sprunghaft angestiegen. Das Land meldete am Sonntag erstmals seit zwei Monaten mehr als hundert neue Todesfälle binnen eines Tages. Die Sprecherin des Gesundheitsministeriums, Sima Sadat Lari, sprach im Fernsehen von 107 Covid-19-Toten innerhalb der vergangenen 24 Stunden. „Dies ist ein unberechenbares und wildes Virus, das uns zu jeder Zeit überraschen kann“, sagte die Sprecherin und forderte die Bevölkerung auf, die Gesundheitsvorschriften zu beachten...


Lehrerverband: Lehrer einmal pro Woche auf Coronavirus testen
Wenn die Schulen nach den Sommerferien wie geplant wieder komplett öffnen, sollten Lehrer nach Ansicht des Deutschen Lehrerverbandes einmal pro Woche auf das Coronavirus getestet werden. „Wir setzen auf regelmäßige wöchentliche Tests von Lehrkräften, auch wenn keine Krankheitssymptome vorliegen“, sagte Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger der Deutschen Presse-Agentur....
 
Also einzelne größere Fälle mit vielleicht 50-100 Infizierten und anschließender Quarantäne eines Wohnhauses oder Betriebes werden über die kommenden Monate jetzt nicht ausbleiben (erstere v.a. in den Großstädten), aber insgesamt sieht es derzeit ja recht gut aus. Bin nur gespannt, wenn es jetzt mit dem Reisen wieder los geht, ob die Zahlen dann wieder stärker steigen werden oder ob das Virus in Europa erst mal in Schach gehalten wurde. In den einzelnen Ländern der EU sind die Zahlen ja vergleichsweise gut (von Schweden mal abgesehen).

Was mir allerdings mal wieder auffällt: Nur weil jetzt etwas wieder möglich ist (also das Reisen), muss es der typische Deutsche sofort wieder von Null auf Hundert machen, anstatt es vielleicht erst mal etwas ruhiger anzugehen. Scheint teils schon lange Staus auf deutschen Autobahnen zu geben, zum Beispiel Richtung Dänemark. Es werden bereits am heutigen Tag (15.06. - wo die Grenzen in der EU weitgehend wieder offen sind) dort rund 14.000 deutsche Gäste in gebuchten Ferienhäusern erwartet. Na ja, muss jeder selbst wissen...
 
Ist halt die Frage ob man getestet wird trotz Kontakt. Meine Frau hat nachweislich Kontakt zu ner Corona Person gehabt. Deren Gesundheitsamt besteht auf nen Test, Gesundheitsamt Bremen meint nö. Wäre nicht notwendig, da länger als ne Woche her.
 
Die Lage in Deutschland ist seit zwei Wochen recht stabil. Wir sind bei einem Tagesmittel von etwa 300 Neuinfektionen angekommen, wobei sich die größeren Ausbrüche dabei jeweils auf lokale Hotspots verteilen. Es wäre definitiv besser gewesen, wenn wir das Tagesmittel noch etwas niedriger hinbekommen hätten (100-200), aber so ist die Situation auch erstmal okay. Man merkt halt, dass R sich jetzt schon länger bei knapp 1 bewegt, die Zahlen bleiben recht konstant. Bevor im Herbst wieder die Grippewelle kommt, sollte man aber schon schauen, dass man R nochmal für ein paar Wochen unter 1 drückt.
 
Die Überschrift ist reiner Clickbait, aber dennoch interessant was so eine Behandlung in den USA kostet



Patient soll nach Covid-19-Behandlung eine Million Dollar zahlen

Ein 70-Jähriger erkrankt in Seattle schwer an Covid-19 und muss sich zwei Monate lang behandeln lassen. Nun stellt ihm das Krankenhaus die Rechnung zu: Er soll mehr als eine Million Dollar zahlen.

Nach rund zweimonatiger Behandlung seiner schweren Covid-19-Erkrankung hat eine Klinik in der Nähe von Seattle einem 70-jährigen US-Bürger eine Rechnung von über einer Million Dollar präsentiert. Ihm sei das Herz "beinahe zum zweiten Mal stehengeblieben", als er die 181 Seiten starke Rechnung in Höhe von 1.122.501,04 Dollar (rund 997.000 Euro) erhalten habe, sagte Michael Flor am Samstag der "Seattle Times".

Flor war am 4. März mit Covid-19 ins Schwedische Krankenhaus von Issaquah eingeliefert worden. Ihm ging es so schlecht, dass die Krankenschwestern ihm eines Abends das Telefon halten mussten, damit er von seiner Frau und seinen beiden Kindern Abschied nehmen konnte. Doch er erholte sich wieder und konnte am 5. Mai die Klinik unter den Jubelrufen seines Pflegepersonals wieder verlassen.

Die Rechnung kam später: Demnach sollte er unter anderem 9.736 Dollar pro Tag auf der Intensivstation, 82.000 Dollar für den 29-tägigen Einsatz eines Beatmungsgeräts und 100.000 Dollar für seine Betreuung als akut gefährdeter Patient zahlen.

Laut "Seattle Times" ist der 70-Jährige über Medicare, die Krankenversicherung für ältere Bürger in den USA, abgesichert. Allerdings werden weder er noch Medicare für die astronomische Summe aufkommen müssen, berichtete das Blatt und verweist auf die 100 Millionen Dollar, mit denen der US-Kongress Krankenhäuser für die Behandlung von Covid-19-Patienten entschädigen will.

 
aba aba in den usa hat jeder (mit ganz vielen ausnahmen) 1500 dollar bekommen. und was bekommen wir in deutschland? :kruemel:
 
Juhu. Die Tage kommt jemand vom Gesundheitsamt zu uns nach Hause und testet uns. Frau war heute mit den Kindern beim Kinderarzt weil 2 Fieber haben und die hat das direkt ans Gesundheitsamt geleitet welche uns dann kontaktiert haben.
Mir wurde nur geraten mich krank schreiben zu lassen für die Woche.
 
Juhu. Die Tage kommt jemand vom Gesundheitsamt zu uns nach Hause und testet uns. Frau war heute mit den Kindern beim Kinderarzt weil 2 Fieber haben und die hat das direkt ans Gesundheitsamt geleitet welche uns dann kontaktiert haben.
Mir wurde nur geraten mich krank schreiben zu lassen für die Woche.
Für den Arbeitnehmer hat Corona ja nur Vorteile ;)
 
aba aba in den usa hat jeder (mit ganz vielen ausnahmen) 1500 dollar bekommen. und was bekommen wir in deutschland? :kruemel:

Im Artikel steht doch, dass das normalerweise die Krankenkasse bezahlen würde, dies nun aber der US-Kongress tun wird. :ugly:


Clickbait-Artikel. Der Haken am eigenen Artikel erst im letzten Absatz.
 
Im Artikel steht doch, dass das normalerweise die Krankenkasse bezahlen würde, dies nun aber der US-Kongress tun wird. :ugly:


Clickbait-Artikel. Der Haken am eigenen Artikel erst im letzten Absatz.
100 mio sind nicht wirklich viel bei den kosten in den usa. es steht also noch vieles aus. und so einige werden am ende trotzdem zahlen müssen, denn die tatsache bleibt, dass die wenigsten in den usa überhaupt sowas wie eine krankenversicherung haben und diejenigen, die eine haben, haben dann auch öfters mal nicht die beste, da man halt auch nicht für alles mögleiche versichert ist und zahlen dann halt wirklich summen im fünf stelligen bereich wenn sie sich gegen covid behandeln lassen müssen. das ist ja letztlich nichts neues. ein bruch und die meisten menschen in den usa sind ruiniert.
 
Übrigens bekommen viele in Deutschland mehr als 1500 Dollar dank Mehrwehrtsteuersenkung + Kindergeldbonus.

:D





Bundesbildungsministerin Anja Karliczek hat nun baldige staatliche Hilfen für Studierende in finanzieller Bedrängnis angekündigt: "Ab Dienstag können die Betroffenen nicht rückzahlbare Zuschüsse von bis zu 500 Euro pro Monat über ein bundesweit einheitliches Online-Verfahren beantragen", sagte sie der "Augsburger Allgemeinen". Die Anträge würden vom jeweils vor Ort zuständigen Studenten- oder Studierendenwerk bearbeitet.




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