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Sehr gut, währenddessen versuchen Republikaner in den USA weiterhin die Daten zu fälschen und Trump's bullshit bekommt weiter Anklang
Wie war Triage in Österreich geplant?
Markstaller erklärt, dass Alter und Vorerkrankungen eine Rolle gespielt hätten aber auch die Response auf Therapien. Geplant war ein Punktesystem, ab einem bestimmtem Score wäre die Therapie abgebrochen worden.
Thalhammer ergänzt, dass wir uns in Österreich glücklich schätzen können, weil jeder behandelt wurde - egal mit welchen Vorerkrankungen oder wie alt. In Schweden würde man derzeit mit 80 nicht mehr in der Intensivstation therapiert werden.
Aber Schweden war doch das super Vorbild!
In der Corona-Krise vertrauen die Schweden ihm: dem Epidemiologen Anders Tegnell. Er war maßgeblich am Sonderweg der schwedischen Regierung beteiligt. Doch nun gab er zu, dass er sich in seinen Prognosen geirrt hat.
Er gibt aber zu: «Wenn man auf die Todeszahlen guckt, hat unsere Strategie nicht funktioniert.»
«Die anderen Länder hatten noch gar keine Welle»
In der Corona-Krise ging Schweden den Sonderweg. Nun erklärt sich Chef-Epidemiologe Anders Tegnell in einem Interview.www.blick.ch
@Swisslink
"Aber: «Ich denke, wir haben ein paar Erklärungen, warum das passiert ist – und die stehen nicht alle in Verbindung mit unserer Strategie.»"
Er gibt also indirekt zu einiges falsch vorhergesagt zu haben - nicht alles aber doch einiges.
Und wie gesagt: er und Schweden waren bereit die kranken und schwachen Leute der Gesellschat zu opfern; ohne dass man genau wusste wie gefährlich die Krankheit ist und war - bis dato aber ohne jeden Mehrwert!
Dass man sich nun extrem schwer tut Fehler einzugestehen ist logisch; aber nützt den Toten auch nichts...
Wie gesagt aktuell werden in Schweden über 80 Jährige nicht mehr auf Intensivstationen behandelt, Österreich hingegen kann sein Gesundheitssystem wieder hochfahren....
Indem man in Schweden die Risikogruppen nicht ausreichend geschützt hat, obwohl es möglich gewesen wäre, hat man sie geopfert! Man hat das Risiko falsch eingeschätzt und jetzt hat man einen historischen Höchststand an Toten. Anstatt vorsichtig zu agieren, ist man ohne Not bewusst ein Risiko eingegangen. Schweden ist in einer gefährlichen Situation mit sehr vielen unbekannten deutlich mehr Risiko eingegangen.
Und nur zur Info: die Zahl der aktiven Fälle steigt in Schweden noch immer: das heißt das Gesundheitsystem wird weiterhin immer jeden Tag mehr belastet, In Schweden werden alle über 80 Jährigen nicht mehr intensiv behandelt - egal ob sie Covid haben oder nicht.
Bei uns kann man aktuell das Case Tracing betreiben - in Schweden nicht.
Mehrwert für Schweden: aktuell Null.
Schaden: tausende Tote...von den langfristigen gesundheitlichen Folgen ganz zu schweigen...
The CIA believes China tried to prevent the World Health Organization from sounding the alarm on the coronavirus outbreak in January—a time when Beijing was stockpiling medical supplies from around the world. A CIA report, the contents of which were confirmed to Newsweek by two U.S. intelligence officials, said China threatened the WHO that the country would stop cooperating with the agency's coronavirus investigation if the organization declared a global health emergency.
The first report, a German intelligence assessment published by Der Spiegel last week, accused Chinese President Xi Jinping of personally applying pressure on WHO Director-General Tedros Adhanom Ghebreyesus on January 21.
Basiert die Aussage noch immer auf dem Interview in der deutschen TV-Sendung, in der das Gegenteil gesagt wurde? Es fasziniert mich immer noch, dass aus der Konversation
A: "Soll das heißen, über 80 Jährige werden in Schweden nicht mehr behandelt?"
B: "Nein, so ist es nicht"
abgeleitet wird, dass über 80 Jährige nicht behandelt werden sollen.
Schweden hat seit Ende April eine Contact Tracing App.
Aktuell? Ja, das ist richtig. Nur ist es absurd, nur die Situation aktuell zu betrachten, wenn wir von einer Krankheit sprechen, die erst in 1-1.5 Jahren mit einem Impfstoff verschwinden wird. Langfristig müssen sich alle Länder an Schweden orientieren, wenn es um die Bekämpfung geht.
Nein, dass ist die Aussage von Klaus Markstaller von der Universitätsklinik für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin der UniKlinik Wien.
Markstaller erklärt, dass Alter und Vorerkrankungen eine Rolle gespielt hätten aber auch die Response auf Therapien. Geplant war ein Punktesystem, ab einem bestimmtem Score wäre die Therapie abgebrochen worden.
Thalhammer ergänzt, dass wir uns in Österreich glücklich schätzen können, weil jeder behandelt wurde - egal mit welchen Vorerkrankungen oder wie alt. In Schweden würde man derzeit mit 80 nicht mehr in der Intensivstation therapiert werden.
Und ja, es gibt die Kontakt Tracing App in Schweden: aber das Tracing funktioniert bei so hohen Fallzahlen nicht...zumal die Krankenhäuser ohnehin überbelastet sind.
Wie gesagt: die Zahl der aktiven Fälle steigt in Schweden Tag für Tag...
Also ich hab da andere Quellen aus Schweden:
Der schwedische Spagat: Trotz harter Triage Intensivstationen immer voller
Bei Fragen nach den Kriterien für eine Intensivbehandlung wird auf die nationalen Prinzipien für Priorisierung („prioritering“) unter außergewöhnlichen Umständen verwiesen, an die sich Ärzte zu halten haben. Die Indikationen sind demnach biologisches Alter unter 80 Jahre (entspricht nicht dem chronologischen Alter), biologisches Alter zwischen 70 und 80 und signifikante Schwäche maximal eines Organsystems (z.B. Atmung, Kreislauf, Niere) sowie biologisches Alter zwischen 60 und 70 und signifikante Schwäche maximal zweier Organsysteme.
Für die Ärzte keine leichte Aufgabe – schon am 24.04.2020 schlugen mehrere Ärzte des Karolinska-Universitätskrankenhaus gegenüber der schwedischen Zeitung „Dagens Nyheter“ (DN) Alarm: Die Priorisierungen seien so „hart“, dass Patienten „unnötig“ sterben müssten. Und: „Wir werden gezwungen, Menschen vor unseren Augen sterben zu lassen“, wird ein Arzt in DN zitiert, obwohl es nach wie vor freie Intensivbetten gebe.
Der schwedische Spagat: Trotz harter Triage Intensivstationen immer voller
Der „schwedische Weg“ – ohne Lockdown – wird immer mühseliger. Mindestens 2.462 Covid-19-Todesopfer säumen ihn schon, 20.302 Menschen sind nachweislich mit SARS-Cov-2 infiziert. Bisher haben 1.435 Menschen intensivmedizinische Behandlung benötigt, derzeit liegen 549 Patienten auf der...medonline.at
Nein wird es nicht:
Der schwedische Spagat: Trotz harter Triage Intensivstationen immer voller
Der „schwedische Weg“ – ohne Lockdown – wird immer mühseliger. Mindestens 2.462 Covid-19-Todesopfer säumen ihn schon, 20.302 Menschen sind nachweislich mit SARS-Cov-2 infiziert. Bisher haben 1.435 Menschen intensivmedizinische Behandlung benötigt, derzeit liegen 549 Patienten auf der...medonline.at
Allerdings, so wird Persson zitiert: „Wir verwenden das biologische Alter, um die Bedingungen für das Überleben auf der Intensivstation zu beurteilen – vielleicht etwas klarer als zuvor.“
Damit lässt er ja durchblicken, dass jetzt eben jetzt schon strikter Triage betrieben wird. Halt Inoffiziell...
Und da die Zahl der aktiven Fälle nach wie vor zunimmt, wird der Trage Zustand immer tragischer werden
Und das ist super Zustand oder wie?
Man hätte viele Menschen die schlechte Überlebenschance haben, zwar vielleicht retten können, aber weil wir so viele Fälle haben und nun strenger sein müssen, behandeln wir im Zweifelsfall halt den 40 Jährigen ohne Herzprobleme, als den 75 Jährigen mit Asthma....
Top Zustand...
Das hat Persson aber nicht gesagt. Er hat gesagt, dass das in einer besonderen Situation passieren könnte, bislang aber kein (!) solcher Fall bekannt ist.
Das hat er doch indirekt gesagt. Quasi: man nimmt die herkömmlichen Regeln, ist da aber ein "wenig" strenger...
Heißt für mich: offiziell läuft alles wie bisher; im Hintergrund wird aber schon ganz anders gehandelt...
Und nochmal: viele Infizierte die man jetzt nicht retten konnte (egal ob unbehandelt wegen Triage, oder behandelt), hätte man vielleicht in drei Monaten mit neuen Medikamenten und anderen Erkenntnissen retten können...