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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Kennt jemand, ev ja auch Winer direkt hier, eine Seite wo man genauer nachverfolgen kann, wie die Zahlen sich entwicklen?
Sprich R Bereich, Anzahl Neuinfektionen etc.pp, plane einen Sommerurlaub nächsten o. übernächsten Monat in Wien.
Muss es aber dann für mich evaluieren und brauch da eine passende Seite^^
 
Bzgl. der Aussage, dass man die Abstandsregeln etc. durchaus sinnvoll durchsetzen kann:

Sie sagt, sie sei von der Stadtpolizei wegen Verletzung der Abstandsregeln gebüsst worden, obwohl sie seit eineinhalb Jahren mit ihrem Partner im gleichen Haushalt lebe. Gegen die Busse erhob sie beim Online-Bussenschalter der Stadtpolizei Einspruch.

Vor wenigen Tagen hat sie nun einen abschlägigen Bescheid erhalten: Sie und ihr Partner müssen die Ordnungsbussen von je hundert Franken bezahlen. «Die Vorgabe zum Mindestabstand von Personen ist im öffentlichen Raum auch von grösseren Familien oder Haushaltsgemeinschaften einzuhalten», heisst es im Schreiben, das der NZZ vorliegt.


:fp:
Dass sowas ernsthaft so geregelt ist, ist an Absurdität gar nicht zu überbieten. Als ob ich in einer Gruppe, mit der ich mich auch in meiner Wohnung treffe, draußen 2m Abstand halte. Was zum Teufel soll das auch bringen? :ugly:
Vor allem ist das, während man sich fortbewegt, in einer Stadt gar nicht erst möglich. Ich kann ja nicht 2m neben meinen Mitbewohnern gehen - sonst gehe ich entweder mitten auf der Straße oder sicherlich näher als 2m an einer anderen Person.
 
Müsste bei einem ordentlichen rechtsstaatlichen Verfahren gekippt werden. (Aber die Schweizer sind da eh immer für ne Überraschung gut)

Aber gehen tut das schon, der Abstand wird auch eingehalten wenn hinter einem gelaufen wird. Was eben nur bei Menschen, die im selben Haushalt leben, keinen Sinn macht. Die Regel kann nämlich ihren Sinn und Zweck bei Haushaltsmitglieder gar nicht erfüllen, es fehlt ihr schlicht an Geeignetheit. Busse dafür zu zahlen ist offensichtlich rechtswidrig.


Berlin hat das z.B. so:

§ 1 Grundsätzliche Pflichten

Jede Person hat die physisch sozialen Kontakte zu anderen Menschen auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren. Bei Kontakten im Sinne von Satz 1 ist ein Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten, soweit die Umstände dies zulassen. Satz 1 und 2 gelten nicht für Ehe- oder Lebenspartnerinnen und -partner, Angehörige des eigenen Haushalts und für Personen, für die ein Sorge- und Umgangsrecht besteht.

 
Zuletzt bearbeitet:
Bzgl. der Aussage, dass man die Abstandsregeln etc. durchaus sinnvoll durchsetzen kann:




:fp:
Dass sowas ernsthaft so geregelt ist, ist an Absurdität gar nicht zu überbieten. Als ob ich in einer Gruppe, mit der ich mich auch in meiner Wohnung treffe, draußen 2m Abstand halte. Was zum Teufel soll das auch bringen? :ugly:
Vor allem ist das, während man sich fortbewegt, in einer Stadt gar nicht erst möglich. Ich kann ja nicht 2m neben meinen Mitbewohnern gehen - sonst gehe ich entweder mitten auf der Straße oder sicherlich näher als 2m an einer anderen Person.


Jo, ergibt wenig Sinn, außer dass es ne vereinfachung für die Polizei ist, die nicht nachfragen muss ob die Personen im selben Haushalt leben. Selbst in Bayern galt das Abstandsgebot nicht für Leute die im gleichen Haushalt leben.
 
In den meisten Fällen sei das Syndrom vier bis sechs Wochen nach einer Coronavirus-Infektion aufgetreten. In der Regel hatten die Kinder demnach bereits Antikörper gegen den Erreger Sars-CoV-2 entwickelt. Sood sprach von einer „verspäteten und übersteigerten Immunabwehrreaktion“ des Körpers.

 
das war nur Vorsichtsmaßnahme wie bei unseren Profikickern, sonst hat er nichts gehabt!
 
Kennt jemand, ev ja auch Winer direkt hier, eine Seite wo man genauer nachverfolgen kann, wie die Zahlen sich entwicklen?
Sprich R Bereich, Anzahl Neuinfektionen etc.pp, plane einen Sommerurlaub nächsten o. übernächsten Monat in Wien.
Muss es aber dann für mich evaluieren und brauch da eine passende Seite^^


Kann aber immer zu kleinen Abweichungen zu den offiziellen Zahlen führen.
 
Jo, ergibt wenig Sinn, außer dass es ne vereinfachung für die Polizei ist, die nicht nachfragen muss ob die Personen im selben Haushalt leben. Selbst in Bayern galt das Abstandsgebot nicht für Leute die im gleichen Haushalt leben.

Ist halt eine Frechheit, dafür Bußen zu bezahlen. Vor allem: die Leute würden wohl Recht bekommen vor Gericht (wie - gemäß einem Rechtsexperten - fast alle Urteile bezüglich irgendwelcher Bußen basierend auf der Notverordnung) Wer zieht aber schon für 100CHF vor Gericht?

Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass da nach der ganzen Sache alles zusammen abgearbeitet wird.
 
Liegt wahrscheinlich auch an der oftmals dämlichen Formulierung der Verordnungen.
In NRW hatten wir anfangs auch die Verordnung und die Erlaubnis uns nur mit einer haushaltsfremden Person treffen zu dürfen. Rein theoretisch, hätte ich mich dann mit Freunden getroffen (3 Personen), wäre das aus meiner Sicht nicht erlaubt, weil ich mich mit 3 Personen treffe die nicht zu meinem Haushalt gehören, aus deren Sicht wäre es erlaubt, weil sie sich nur mit einer anderen Person treffen. Praktisch wurde das nie so umgesetzt, aber dennoch. War halt alles mit der heißen Nadel gestrickt.
 
In den meisten Fällen sei das Syndrom vier bis sechs Wochen nach einer Coronavirus-Infektion aufgetreten. In der Regel hatten die Kinder demnach bereits Antikörper gegen den Erreger Sars-CoV-2 entwickelt. Sood sprach von einer „verspäteten und übersteigerten Immunabwehrreaktion“ des Körpers.

China Virus. The gift that keeps on giving.

Ich wäre ja dafür den Schulunterricht per Videokonferenz fortzuführen bis es ne Impfung gibt die wirkt oder die Epidemie in DE von alleine abgeflacht ist.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist das alles ein Experiment das wohl einige Leben kosten wird, bei Kindern, Lehrern und Angehörigen.

Bekannter von mir (Lehrer): Wir werden es alle kriegen mit der Zeit, kann man kaum verhindern, entweder man überlebt es oder eben nicht. (Bei ihm halten sich gerade die etwas älteren nicht an Abstandsregeln, die kuscheln regelrecht miteinander).




Bereits 38 indigene Völker in Brasilien von Corona-Epidemie betroffen
Die Corona-Pandemie bedroht zunehmend Brasiliens Ureinwohner. Von der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus in dem südamerikanischen Land seien bereits 38 indigene Völker betroffen, meldete die Vereinigung der Ureinwohner Apib am Freitag. Das Virus erreiche mit „beängstigender Geschwindigkeit“ alle Gebiete der Ureinwohner, warnte Apib. Diese seien schon in der Vergangenheit durch eingeschleppte Krankheiten schwer getroffen worden.

Laut Apib haben sich mehr als 440 Ureinwohner mit dem Virus angesteckt, 92 seien bereits an den Folgen gestorben. Betroffen sind demnach vor allem die Stämme im Bundesstaat Amazonas.


DPD-Standort mit 400 Mitarbeitern wegen Coronafällen geschlossen

Der Paketzusteller DPD hat seinen Standort in Hückelhoven im Kreis Heinsberg mit hunderten Mitarbeitern wegen eines Corona-Ausbruchs vorübergehend geschlossen. Bislang seien 42 Beschäftigte positiv auf das Virus getestet worden, erklärte ein Unternehmenssprecher am Samstag. Es seien aber noch nicht alle Proben ausgewertet worden. Alle 400 Mitarbeiter sind demnach in zweiwöchiger Quarantäne. Zuvor hatte der WDR berichtet. Der Kreis Heinsberg gilt als besonders betroffen vom Coronavirus.


Italien will Grenzen ab 3. Juni wieder für Touristen aus der EU öffnen
Die italienische Regierung fährt die wegen der Coronavirus-Pandemie eingeführten Reisebeschränkungen zurück. Ab Montag dürfen Einwohner innerhalb der italienischen Region reisen, in der sie wohnen. Ab 3. Juni darf auch zwischen Regionen gereist werden. Auch für Touristen aus der EU sollen die Grenzen dann wieder offen sein, eine zweiwöchige Quarantäne für Einreisende soll wegfallen.


RKI: Temperaturmessungen an Flughäfen „ineffektiv“

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat sich gegen Temperaturkontrollen an Flughäfen in der Corona-Pandemie ausgesprochen. „Insgesamt werden Entry- und Exit-Screening-Maßnahmen an Flughäfen mit Temperaturmessungen bei der Covid-19-Bewältigung in Deutschland für ineffektiv und der mögliche Mehrwert für vernachlässigbar eingeschätzt“, schreiben RKI-Experten in einem Bericht.

Die Fachleute führen als Argumente gegen Temperaturmessungen an, dass viele Corona-Infizierte nicht erkannt werden würden: So sei bei weniger als der Hälfte der Betroffenen, über die das RKI Daten hat, überhaupt Fieber aufgetreten. Manche Infizierte hätten noch keine oder generell keine Symptome, könnten aber dennoch ansteckend sein.

Als für Flughäfen angemessen und sinnvoll erachten die Experten Verhaltenshinweise für den Corona-Verdachtsfall in mehreren Sprachen sowie eine elektronische Erfassung der Kontaktdaten der Reisenden, damit diese im Fall des Falles schnell von Gesundheitsämtern kontaktiert werden können.

US-Regierung will WHO zum Teil wieder Beitrag zahlen

Die US-Regierung will einem Medienbericht zufolge der Weltgesundheitsorganisation WHO zumindest teilweise wieder einen Beitrag zahlen. Die Regierung sei bereit, maximal so viel zu geben wie China, berichtete der Fernsehsender Fox News. Der Sender berief sich auf einen Entwurf für einen entsprechenden Brief der Regierung an WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus.

US-Präsident Donald Trump, der im November wiedergewählt werden will, hatte der WHO schwere Fehler im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie vorgeworfen. Am 14. April stoppte er die Beitragszahlungen an die WHO. Die USA waren bis dahin der größter Financier der Organisation und haben ihr 2019 mehr als 400 Millionen Dollar gezahlt. Das sind rund 15 Prozent des WHO-Budgets. Würden die USA nun so viel zahlen wie China, wäre das rund ein Zehntel ihrer früheren Leistungen.
 
Pathologie
Erste Ergebnisse zu Regensburger Covid-19-Verstorbenen
"Alle hatten ein Risiko"


Vor rund einem Monat hatte das Institut für Pathologie an der Universität Regensburg, die ersten Obduktionen an Covid-19-Verstorbenen durchgeführt. Nun gibt es erste, vorläufige Ergebnisse, wie Katja Evert, verantwortliche Oberärztin für die Obduktionen, am Freitag sagte. Wesentlich unterscheiden sie sich nicht von denen anderer Pathologen in Deutschland. Ein paar Spezifika gibt es dann aber doch.
Virus nicht nur in der Lunge
Von den sechs Verstorbenen mit Covid-19, die bislang in Regensburg obduziert wurden, "hatten alle ein Risiko", sagt Evert. Ein höheres Alter, Vorerkrankungen, Bluthochdruck, Adipositas etwa. "Da war keiner dabei, von dem ich sagen kann: Das war ein komplett gesunder Mensch." Die meisten waren über 60. "Wir hatten einen jüngeren Verstorbenen, der aber auch einen Risikofaktor hatte."
Die Vorerkrankungen hätten somit dazu beigetragen, dass die Patienten sterben. "Aber wir sehen durchaus, dass die Todesursache unmittelbare Folge der Erkrankung mit Covid ist.
" Zwischenzeitlich hätte sie sich mit anderen Pathologen in Online-Meetings über erste Ergebnisse ausgetauscht, erzählt Evert. "Einige hatten Covid-19-Patienten, die nach einem Tag oder einer Woche tot waren. Wir hatten in Regensburg nur die, die nach der Maximaltherapie gestorben sind. Also nach mehr als drei Wochen."
Die Pathologen konnten das Virus auch in anderen Organen als in der Lunge nachweisen, etwa im Darm, die Proben wurden nun an die Mikrobiologie geschickt. Die Covid-Obduktionen seien aufwendig gewesen, sagt Evert. "Normalerweise haben wir nach etwa zwei Wochen den Befund. Bei Covid-19-Verstorbenen werden die Organe speziell fixiert und präpariert." Das dauert damit alles etwas länger. Eigentlich wollten die Pathologen ohnehin schon früher anfangen. Doch das Robert-Koch-Institut hatte zwischenzeitlich von Obduktionen abgeraten und war auf den Widerstand der Pathologen-Verbände schließlich zurückgerudert.
Für das Regensburger Team ist die Hälfte nun geschafft. Es muss bisher noch einmal so viele mit Covid-19-Verstorbene obduzieren. "Das ist eine gute Zahl. Hier im Landkreis Regensburg sind nicht so viele gestorben", sagt Evert.
Die Daten sollen später separat publiziert werden. Schließlich sollen sie auch in das Aachener Register einfließen, in das Obduktionsergebnisse der Covid-Verstorbenen eingespeist werden.
 
Dann hoffen wir mal das die in der Bundesliga alle gesund sind. Und hoffen wir mal das deren Testkits nicht woanders gebraucht werden.
 
Hab eh das Gefühl das aktuell relativ wenig getestet wird. Von höheren Testkapazitäten liest man nix.
 
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