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Immer der Schmarrn mit dem Datenschutz. Da braucht man sich nicht wundern das man die Ketten nicht zurückverfolgen kann
Das stimmt so nicht. Datenschutztechnisch ist die schweizer App zumindest objektiv absolut unbedenklich.Die App wird hier auch keine Chance haben aufgrund der Datentschutz-Bedenken
Bin trotzdem mal gespannt, ob die Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen in zwei Monaten immer noch bei jedem so greifen und ob das auch von den Läden durchgängig kontrolliert wird. Habe gestern beim Einkaufen jedenfalls sich schon Leute umarmen sehen (Kassiererin und eine Freundin). Klar ist die Ansteckungsrate dabei gerade sehr gering, aber wenn das demnächst fast alle wieder machen, dann auf Dauer leider nicht mehr.
Er hat kurz darauf selber bestätigt, dass die Kinder deutlich weniger anfällig sind, überhaupt infiziert zu werden. Grundsätzlich sind die Kinder also in der Theorie fast genauso ansteckend wie die Erwachsenen, erkranken aber fast nie und sind darum in der Realität kaum relevant, was die Verbreitung des Virus' betrifft. Das ist ja eigentlich das, was alle anderen schon lange sagen.
Große Zweifel an Geheimdienstpapier
Angeblich sollen mehrere Geheimdienste China Vertuschung beim Corona-Ausbruch vorwerfen, hieß es vor einigen Tagen. Doch nach NDR-Recherchen gibt es dieses vermeintliche Dossier womöglich so nicht.
Es war ein echter Scoop, eine Nachricht, die weltweit Schlagzeilen machte: Westliche Geheimdienste sollen einen Dossier zusammengestellt haben, in dem es heißt, China habe das wahre Ausmaß des Corona-Ausbruchs heruntergespielt. In dem 15-seitigen Papier soll den chinesischen Behörden Vertuschung vorgeworfen werden, es handle sich um einen "Anschlag auf die internationale Transparenz". Den Medienberichten zufolge stammt das Papier von den sogenannten "Five Eyes", einer Kooperation der Geheimdienste von Australien, Neuseeland, Kanada, Großbritannien und den USA.
Nun gibt es aber erhebliche Zweifel daran, dass ein solches Geheimdienst-Papier überhaupt existiert. Nach Informationen des NDR berichtete der Bundesnachrichtendienst (BND) am Mittwoch den Obleuten des Auswärtigen Ausschusses im Deutschen Bundestag über eigene Erkenntnisse zu China im Rahmen der Corona-Pandemie.
Gezielte Falschmeldung?
Laut Teilnehmern der vertraulichen Sitzung referierte BND-Vizepräsident Werner Sczesny auch über das sogenannte Five-Eyes-Papier. Der Nachrichtendienst habe bei den fünf Partnern nachgefragt. Diese hätten daraufhin mitgeteilt, dass man keine Kenntnis von einem gemeinsamen Papier habe.
Die Vertreter des BND erklärten den Abgeordneten, dass das Dossier vielleicht von einem der Partnerdienste erstellt worden sein könnte und es zu einer Verwechselung gekommen sei. Aber es könne sich auch um eine gezielte Falschnachricht handeln.
Der Bundesnachrichtendienst wollte sich auf eine Anfrage des NDR dazu nicht äußern. Ein Sprecher antwortete, dass man eigene Erkenntnisse oder operative Aspekte ausschließlich der Bundesregierung und den zuständigen, geheim tagenden Gremien im Bundestag berichte.
Nur Zusammenstellung von öffentlichem Material?
Über das vermeintliche Geheimdienst-Papier hatte als erstes Medium die australische Zeitung "Daily Telegraph" berichtet. Auf dessen Artikel berufen sich die meisten anderen Medienberichte. Die Autorin des "Daily Telegraph" teilte auf Anfrage des NDR mit, sie habe nicht geschrieben, dass es sich um ein Dossier der "Five Eyes" gehandelt habe.
Tatsächlich ist in dem Artikel auf der Online-Seite des "Daily Telegraph" die Rede davon, dass westliche Regierungen das Dossier vorbereitet hätten. Weiter unten im Text heißt es dann, dass die "Five Eyes"-Geheimdienste die Angelegenheit untersuchen würden.
Laut einem Bericht des britischen "Guardian" hat mittlerweile auch Australien klar gemacht, dass es sich nicht um ein Papier der fünf Dienste handele. Es scheine sich um eine Zusammenstellung von öffentlich zugänglichem Material zu handeln. Wer dies zusammengestellt habe, sei unklar, heißt es im "Guardian".
Weltmeister im rudern mal wieder. Aber Recht hat er dann wenn es zu deiner Meinung passt. Wie war das mit Schweizer Studie. Großveranstaltungen waren nur auf Platz 4 oder 5
Nein Großveranstaltungen waren dort ganz vorne mit dabei (was der gesunde Menschenverstand einem auch sagt). Du solltest hier nicht dauernd mit falschen Rechnungen und faktenfernem Nonsense auftreten, auch wenn es deiner Panikmache sicherlich dient
Diese Einschätzung stützt das Gericht u.a. auch auf die besagte Studie der ETH Zürich, welche die relative Wirksamkeit nicht-pharmazeutischer Maßnahmen in 20 Ländern untersucht hat. Relative Wirksamkeit bedeutet in diesem Zusammenhang den Effekt, den eine einzelne Maßnahme hätte, wenn sie zusätzlich zu allen anderen untersuchten Maßnahmen eingeführt würde. In diesem Sinne am effektivsten haben sich im zugrunde gelegten Modell folgende Interventionen herausgestellt:
1. Schließung von Einrichtungen für Erholungsaktivitäten/Läden/Bars/Restaurants (36%)
2. Verbot von kleineren Zusammenkünften im öffentlichen und privaten Raum (34%)
3. Grenzschließung (31%)
4. Schließung aller nicht-essentiellen Geschäftsaktivitäten, d.h. alles außer Supermärkte etc. (31%)
5. Verbot von Massenversammlungen (24%)
Wenig Zusatznutzen hatten hingegen:
6. Schulschließungen (8%)
7. Ausgangssperren, d.h. Verlassen der Wohnung nur mit triftigem Grund (5%)
Original-Quellen:
https://www.verfassungsgerichtshof-saarland.de/verfghsaar/dboutput.php?id=352&download=1
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.16.20062141v3.full.pdf
https://www.medrxiv.org/content/med....04.16.20062141.DC2/2020.04.16.20062141-1.pdf
Er hat nichts bestätigt. Die Studie der Charité hat sich die Viruslast im Rachen der Kinder angeschaut und die war ähnlich hoch wie bei Erwachsenen. Eine weitere Studie aus Genf bestätigt diese Beobachtung in dem sie zusätzlich noch Virus aus dem Rachen isoliert und aktives Virus kultiviert haben. Das ist bspw. bei den falsch positiven Tests zum Ende der Krankheit nicht möglich gewesen. Man findet dort nur inaktives Virusmaterial.Er hat kurz darauf selber bestätigt, dass die Kinder deutlich weniger anfällig sind, überhaupt infiziert zu werden. Grundsätzlich sind die Kinder also in der Theorie fast genauso ansteckend wie die Erwachsenen, erkranken aber fast nie und sind darum in der Realität kaum relevant, was die Verbreitung des Virus' betrifft. Das ist ja eigentlich das, was alle anderen schon lange sagen.
Btw. in der Schweiz wurde die Pflicht, die Daten der Gäste in einem Restaurant / einer Bar zu erfassen wieder gestrichen, weil es nicht legal war, das zu verlangen. Die App wird hier auch keine Chance haben aufgrund der Datentschutz-Bedenken
Hasenauge hat die Ergebnisse für die Wirksamkeit der Maßnahmen doch aus der Studie rausgesucht.
Auch wenn es sich "nur" um zusätzliche Effekte handelt. Alleinige Maßnahmen müsste man erstmal irgendwie Überprüfen können.
Man sieht sehr schön an der deutschen Entwicklung von R (RKI-Graphik) das bereits das Verbot von Großveranstaltungen einen massiven Abfall von R nach sich gezogen hat.
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Nach der Befreiung vom NS-Terror erhielt Deutschland die Chance zum Neuanfang. Heute schlägt nach dem Corona-Stillstand wieder eine „Stunde Null“.
Nein Großveranstaltungen waren dort ganz vorne mit dabei (was der gesunde Menschenverstand einem auch sagt). Du solltest hier nicht dauernd mit falschen Rechnungen und faktenfernem Nonsense auftreten, auch wenn es deiner Panikmache sicherlich dient
Doch weil ohne Superspreader kommt so ein Virus gar nicht erst in die Breite.
Der normale Durchschnittshansel hat auch schon vorher garantiert keine 3 Personen im Schnitt angesteckt. Das wird definitiv nicht normalverteilt gewesen sein (falls du weisst was das heisst), sondern ein Großteil der Leute wird unter dem Durchschnittswert gelegen haben. Das Durchschnitts-R wird dann wiederum von wenigen Superspreadern extrem nach oben gerissen worden sein. Ist ja auch recht simple Mathematik.
70 Prozent der Leute werden vorher vielleicht ein persönliches R von 1 gehabt haben.
20 Prozent der Leute hatten vorher ein persönliches R von 3.
Und dann hast du 10 Prozent der Leute, die ein persönliches R von 20 hatten (Superspreader).
So in etwa dürfte das Durchschnitts-R Anfang März sich zusammengesetzt haben. Wenn du jetzt Superspreader verhinderst, siehst du direkt was das für massive mathematische Auswirkungen hat.
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