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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Die Zahl 1200 (gesamt) pro 10.000 Einwohner in der Wahrscheinlichkeit von 80+ in Deutschland zu sterben ist übrigens fürs Jahr.
Die Coronazahlen sind von 2 Monaten.

Es ist soooo absurd.
 
2. Warum vergleichen wir nicht die Wahrscheinlichkeit der Gesamtbevölkerung zu sterben, sondern nur die von über 80 Jährigen? Dass man immer bei 80+ irgendwannmal stirbt, ist klar, weil jeder irgendwann mal über 80 stirbt. Nicht jeder stirbt aber zwischen 51-60 oder 61-70 oder 71-80. JEDER wird aber 80+ sterben, der 80+ ist. Das "+" geht ja bis zum Tod eines Menschen. Warum nicht die Grafik von "80-89" machen wenn überhaupt?
Ein typisches Werkzeug auch bei Verschwörungstheorien... Damit wird mit einem pseudo Entgegenkommen versucht die Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
"Es ist ja allgemein bekannt, dass für über 80 Jährige die Mortalität besonders hoch ist. Wenns bei denen schon so tief ist, dann muss da ja etwas dran sein..."
Das die komplette Aussage des Videos bezüglich Gefährlichkeit von Corona wegen dem Vergleich von vielleicht 1% Betroffenen mit der Gesammtbevölkerung anhand von Daten ohne irgendwelcher Relevanz mit der momentanen Situation nichtig ist, wird so einfacher ignoriert.
Aber eben, Atomkriege sind harmlos und Ebola bringt niemanden ins Grab, dieser Mumpitz wäre mit genau der identischen Argumentation "beweisbar":uglyclap:
 
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Hier mal ein anderes Bild der Gesamtbevölkerung in Spanien. Und nicht nur 80+


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Normalerweise sterben 1100 Menschen, es starben aber über 2000.

Ob pro Tag oder pro Woche kann ich nicht sagen.



Das gleiche Bild nochmal für alle teilnehmenden Staaten bei Euromomo:

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Am höchsten Punkt der Coronapandemie sterben normalerweise 55.000, es starben aber 87.000. (14. Kalenderwoche). 32.000 mehr.
 
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Die Statistik ist zudem sehr "verdünnt", weil die Epidemiezentren sich nur in Regionen maximal ausbreiten konnte und nicht über ganze Länder.
 
Rekord an neuen Todesfällen in Brasilien
Die Zahl der Corona-Todesopfer in Brasilien steigt weiter rasant an. Binnen 24 Stunden seien 751 Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben, teilte das Gesundheitsministerium mit. Es war die bislang höchste Zunahme der Sterbefälle innerhalb eines Tages. Insgesamt gibt es nach Angaben des Ministeriums inzwischen 9897 Corona-Todesfälle in Brasilien. Die Zahl der bestätigten Infektionen habe sich innerhalb eines Tages um mehr als 10 000 auf gut 145 000 erhöht.

Das größte lateinamerikanische Land könnte sich zu einem neuen Krisenherd der Corona-Pandemie entwickeln. Brasilien verzeichnet inzwischen mehr Sterbefälle als Deutschland und weist die siebthöchste Zahl an Corona-Toten weltweit auf. Experten gehen davon aus, dass die tatsächliche Zahl der Infizierten in Brasilien deutlich über den offiziellen Angaben liegt, da dort nur schwer erkrankte Menschen auf das Coronavirus getestet werden.

Dagegen sprach Brasiliens rechtsradikaler Präsident Jair Bolsonaro (65) wiederholt von einer weltweiten „Hysterie“ im Zusammenhang mit Covid-19.
 
Die Unternehmen Lindenpartner und FleeceforEurope wollen von Anfang Herbst an in Deutschland monatlich 50 Millionen Masken der Schutzklassen FFP1 bis FFP3 ausschließlich für den europäischen Markt fertigen..................

„Die allermeisten Masken sind völliger Schrott“

Im Gespräch mit WELT kritisierte Heymann auch die Marktaufsichtsbehörden, die Zertifizierungen von dazu nicht berechtigten Unternehmen durchgehen lassen: „Wir lassen uns von China veräppeln. Die allermeisten Masken, die es aktuell auf dem Markt gibt, sind völliger Schrott.“

Die größte Herausforderung sei es, die Rohstoffe zu beschaffen. „Die werden weltweit knapp“, so Heymann. Doch die Kontakte nach China helfen den international tätigen Unternehmensberatungen, die hinter der neuen Firma stehen. So haben diese bereits zuvor dem Land Nordrhein-Westfalen bei der Beschaffung von Schutzausrüstung geholfen. „Wir haben 60 Millionen Artikel wie Handschuhe, Masken und Beatmungsgeräte von China nach Deutschland gebracht – und auch wir wurden veräppelt und mussten Sachen wegwerfen“, sagt der Geschäftsführer.

Bei der Ausschreibung des Bundesgesundheitsministeriums hat sich Lindenpartner allerdings nicht beteiligt. Dabei sei es nur um den Preis gegangen, so Heymann. Das Problem: Am 15. August muss die Produktion beginnen – das werden nach Ansicht des Lindenpartner-Chefs einige Firmen, die den Zuschlag bekommen haben, nicht schaffen. „Wir sind dann in der Lage einzuspringen“, sagt Heymann. „Für uns gilt: Qualität vor Preis. Und trotzdem können wir im nächsten Jahr auf chinesischem Preisniveau produzieren.“

Zur Bekämpfung der Corona-Pandemie will Lindenpartner in den nächsten vier Wochen zudem in Deutschland 100 Selbstbedienungsautomaten mit Mundschutzmasken auf öffentlich zugänglichen Plätzen aufstellen, zum Beispiel in Einkaufszentren und an Flughäfen.




Dunkelziffer könnte deutlich über den erfassten Zahlen liegen
Gemeinsam wollen die Kliniken herausfinden, wie viele Menschen sich im Landkreis Tirschenreuth unerkannt mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert haben. Die Dunkelziffer könnte deutlich über den tatsächlich erfassten Infektionszahlen liegen, denn nicht jeder Infizierte erkrankt auch durch das Virus. Diese Fälle ohne Symptome sind für die Forscher aber interessant, denn auch diese Infizierten könnten bereits gegen das Virus immun sein. Eine wichtige Information für die Einschätzung der allgemeinen Pandemie-Lage.
Wie verbreitet sich das Virus? Wie wirksam sind Schutzmaßnahmen?
Die Tests sollen auch Rückschlüsse erlauben, wie sich das Virus weiterverbreitet, sagt der Leiter der Studie, Professor Ralf Wagner.
"Wir werden in anderen Bereichen in Deutschland in einem halben Jahr oder einem Jahr bei einer ähnlichen Durchseuchung ankommen wie im Landkreis Tirschenreuth. Wir können dadurch voraussehen, was sich an anderen Orten im nächsten Jahr tun wird." Ralf Wagner, Studienleiter
Die Ergebnisse der Studie sollen den Verantwortlichen auch bei der Beurteilung helfen, wie wirksam die bisherigen Schutzmaßnahmen gegen das Corona-Virus tatsächlich sind.

Ähnliche Studie in Nordrhein-Westfalen
Ergebnisse einer ähnlichen Studie hatte im nordrhein-westfälischen Gangelt (Kreis Heinsberg) hatten zu einer – wenn auch umstrittenen – Schätzung geführt, wonach sich in Deutschland bereits 1,8 Millionen Menschen infiziert haben könnten.

Heinsberg-Studie: Man werde nicht den gleichen Fehler machen
Auch Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler hat große Erwartungen an die Studie, will die beteiligten Wissenschaftler aber nicht zur Eile drängen. Man werde nicht den Fehler wie die Autoren der umstrittenen Heinsberg-Studie begehen, die mit ihren Erkenntnissen seiner Meinung nach zu früh an die Öffentlichkeit gegangen seien. "Das wird uns in Bayern nicht passieren. Wir werden die Fachleute hier klug und verbindlich arbeiten lassen. Und dann wird die Politik auf ihre Ratschläge auch hören", sagte Sibler.
 
Schien ja einiges Los gewesen zu sein heute auf Deutschlands Straßen. Großdemos in Berlin, Stuttgart, München. Teilweise bis zu 10.000 Menschen unterwegs.
Stellt euch vor es ist Pandemie - und alle gehen hin.
So wird das aber nix, mit der Eindämmung :alt:




 
Nach EZB-Urteil
Von der Leyen erwägt Verfahren gegen Deutschland

Erstmals hat sich das Bundesverfassungsgericht gegen den Europäischen Gerichtshof gestellt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen prüft nun ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland.
 
Stimmung bei Demo in Berlin eskaliert
Gegen Abend versammelten sich mehrere Hundert Menschen am Berliner Alexanderplatz zu einer nicht angemeldeten Zusammenkunft. Viele Teilnehmer skandierten unter anderem „Freiheit“, „Widerstand“ und „Wir alle sind das Volk“. Einige bestiegen den Brunnen der Völkerfreundschaft.

Aus der Menge wurden laut Polizei Flaschen auf Beamte geworfen. Die Polizei setzte nach Beobachtungen eines dpa-Fotografen Pfefferspray ein. Es gab mehrere Festnahmen. Zur genauen Zahl konnte die Polizei am frühen Abend noch keine Angaben machen.


Wird doch alles gelockert. Woas garnicht was die haben.
 
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