COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Hätte man dafür eine vernünftige App vieleicht.
Aber des deutschen lieblings Pseudo Thema Datenschutz hat hier mal wieder geil reingegrätscht
Datenschutz ist Täterschutz, so hat es zumindest mal ein Polizist formuliert bei ner Schulung...
Aber von der Arbeit: Alle schimpfen auf den Datenschutz. Aber sobald es um die eigenen Daten geht, desto mehr schreien sie dann.
 
Datenschutz ist Täterschutz, so hat es zumindest mal ein Polizist formuliert bei ner Schulung...
Aber von der Arbeit: Alle schimpfen auf den Datenschutz. Aber sobald es um die eigenen Daten geht, desto mehr schreien sie dann.

8 von 10 Smartphones werden in Deutschland in der Cloud backuped. Also ALLE Daten bei Google oder Apple gespeichert.

Wen dann aber Daten auf Servern der Bundesregierung für das RKI gesichert werden sollen um auswertbare Daten zur Pandemieprevention zu erhalten laufen alle Amok und pochen auf Datenschutz.

Kannst dir nicht ausdenken sowas ....

:nix:
 
8 von 10 Smartphones werden in Deutschland in der Cloud backuped. Also ALLE Daten bei Google oder Apple gespeichert.

Wen dann aber Daten auf Servern der Bundesregierung für das RKI gesichert werden sollen um auswertbare Daten zur Pandemieprevention zu erhalten laufen alle Amok und pochen auf Datenschutz.

Kannst dir nicht ausdenken sowas ....

:nix:
ich traue apple beim datenschutz mehr wie der bundesregierung... ;)

solche berichte regen mich fürchterlich auf:

ich erwarte gerade jetzt von der regierung ein hohes maß an transparenz und eigentlich auch entgegenkommen in datenschutz rechtlichen fragen. leider passiert genau das gegenteil. meine kooperationsbereitschaft wird so absolut verspielt...
 
ich traue apple beim datenschutz mehr wie der bundesregierung... ;)

solche berichte regen mich fürchterlich auf:

ich erwarte gerade jetzt von der regierung ein hohes maß an transparenz und eigentlich auch entgegenkommen in datenschutz rechtlichen fragen. leider passiert genau das gegenteil. meine kooperationsbereitschaft wird so absolut verspielt...

Geht weniger darum, wo die Daten sicherer vor Diebstahl sind sondern wo sie eher vor staatlichen Missbrauch sicher sind.

Und da ist dein Vertrauen in Apple gelinde gesagt sehr naiv #Trump
 
ich traue apple beim datenschutz mehr wie der bundesregierung... ;)

Kannst du natürlich tun, richtig ist das natürlich trotzdem nicht... Apple, US-amerikanisches Unternehmen und deren Gesetze... ;) Oder schau mal in andere Länder, was da geht, auch in Sachen Open Data... Deutschland ist ganz weit oben in Sachen Datenschutz (was Fortschritte oft genug stark behindert). Und Apple mehr trauen... sagen wir es mal so, da hat deren Marketing sehr gute Arbeit geleistet.

Für Corona braucht man Daten. Wenn die keiner liefern will, gibt es halt keine. Unter der Erde dann wären so manche Daten dann doch ein ganz guter Deal gewesen.
 
Die Spinner Fraktion spricht inzwischen immer mehr von False Flag und Plastikpuppen in Krankenbetten :fp:
 

In Berlin-Mitte sammeln sich am Samstag Verschwörungstheoretiker, linke und rechte Aktivisten. Die Polizei schreitet ein. Welche Rolle spielt die Volksbühne?

Die Sonne scheint, die Menschen rufen „Wir sind das Volk“. Immer dann besonders laut, wenn die Ansagen der Polizei über den Rosa-Luxemburg-Platz in Mitte schallen. „Lüge“ brüllen sie den Beamten entgegen. Die versuchen, das Kontaktverbot durchzusetzen. Eine Frau hat auf ihrem Pullover den Slogan „Trump 2020“ stehen, ein anderer mit gelber Weste und Mundschutz gibt sich als Anhänger von „QAnon“ zu erkennen. Ein wirres, rechtsextremistisches Netzwerk von Verschwörungstheoretikern.

Ihr Slogan: „Wir sind die Opposition“. Hinter dem Verein stehen der Autor und Journalist (u.a. „taz“ und „Welt“) Anselm Lenz, der Autor und ehemalige Volksbühnenbesetzer Hendrik Sodenkamp und die Aktivistin Batseba N’Diaye. Die drei gehörten zum sogenannten „Haus Bartleby“.



Seit der Nominierung des Kapitalismustribunals für den Nestroy-Theaterpreis 2016 ist Lenz eines von rund 200 Nestroy-Akademiemitgliedern auf Lebenszeit. Für die Neuübersetzung von Oscar Wilde's Die Seele des Menschen im Sozialismus beauftragte ihn der Verlag Edition Nautilus mit dem Vorwort. Lenz legte in Bezug auf Wilde's Werk und die Frühsozialisten des 18. und 19. Jahrhunderts eine essayistisch gehaltene Programmatik im Ausschlussverfahren unter dem Titel Der Koran des Bartleby – kein Buch wurde jemals von einem Gott verfasst, außer diesem einen vor.[9] Lenz stellt dabei den Kampf für die Errungenschaften der Aufklärung und deren Vollendung in den Vordergrund.

Als Journalist schrieb er für Magazine und für die Tageszeitungen taz, Die Welt und junge Welt, wo er jeweils auch unter verschiedenen Pseudonymen publizierte. Für die junge Welt arbeitete Lenz nach Ende des o. g. Kapitalismustribunals ein Jahr lang als Redakteur im Inlandsressort, u. a. während der Proteste gegen die Politik des G-20-Gipfels in Hamburg. Er deckte ferner für das Feuilleton die Berichterstattung während der Krisenphase (2016 bis 2018) der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin ab.[10] Dort veranstalte er auch die Hygienedemos 2020 mit.
 
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