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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Mal ein Vergleich:

Neuinfektionen letzte Woche Sonntag bis Mittwoch: 19.400
Neuinfektionen diese Woche Sonntag bis Mittwoch: 17.700

Wir haben in Deutschland also weder expontentielles noch lineares Wachstum mehr, sondern sogar einen Rückgang der täglichen Neuinfektionen im Wochenschnitt. Das ist ein sehr guter Trend :)
 
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Katastrophenfilm 2020 geht weiter:



Neue Brandherde auf den umliegenden Grasflächen seien hinzugekommen, teilte der Katastrophenschutz am Mittwoch in Kiew mit. Die Zahl der Einsatzkräfte wurde demnach verdoppelt, drei Flugzeuge und drei Hubschrauber waren für Löscharbeiten stundenlang in der Luft. Die Strahlungswerte für die angrenzenden besiedelten Gebiete seien innerhalb der Norm, versicherte die Behörde.

Angst vor einer Katastrophe durch die Brände in dem radioaktiv verseuchten Wald müsse man aber nicht haben, heißt es. Es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung. In den Wäldern in der Sperrzone kommt es immer wieder zu Bränden.

@mogry du kriegst dein Fallout in Real Life noch. :niatee:





Angesichts erster Erfolge bei der Eindämmung des Coronavirus in Deutschland hält Gesundheitsminister Jens Spahn vorsichtige Schritte aus dem staatlich angeordneten Stillstand nach den Osterferien für möglich. Sollte die Entwicklung bei den Infektionszahlen anhalten, „werden wir mit den Ministerpräsidenten über eine schrittweise Rückkehr zur Normalität nach den Osterferien reden können“, sagte der CDU-Politiker dem „Handelsblatt“.

Eine weitere Bedingung für eine Rückkehr in das Arbeitsleben ist Spahn zufolge, „dass man die Fabrik oder das Geschäft sicher für Mitarbeiter und Kunden organisieren kann“. Unternehmen oder Branchen, die nachweisen könnten, dass sie die Hygiene- oder Abstandsregeln sicherstellten, könnten leichter zurück in den Alltag, sagte er dem „Handelsblatt“. Überall, wo Menschen sich privat nahe kämen wie etwa bei Großveranstaltungen oder in Clubs werde es noch eine längere Zeit dauern, „bis wieder Normalität einkehrt“.
 
Katastrophenfilm 2020 geht weiter:





@mogry du kriegst dein Fallout in Real Life noch. :niatee:




Überall, wo Menschen sich privat nahe kämen wie etwa bei Großveranstaltungen oder in Clubs werde es noch eine längere Zeit dauern, „bis wieder Normalität einkehrt“.


Und alles begann mit dem Tod der Nachbarskatze meiner Mutter.
Es war so ein schöner und lieber Kater, der aber in der Nachbarschaft zu viele Vögel gefangen hat - und wohl deswegen von einem Nachbarn getötet wurde :shakehead:

Und zu den Großveranstaltungen:
Für die Musikbranche wird es wohl sehr, sehr übel: Clubs, Festivals, Konzerte - das wird alles dieses Jahr eher nicht mehr stattfinden. Für Veranstalter, Betreiber und Künstler eine Katastrophe.
Ich meine z.B. in Kinos oder Restaurants kann man die Gästeanzahl ja beschränken bzw. den Abstand gewähren, wodurch die Kinos usw. irgendwann in Bälde unter Beschränkungen wieder öffnen werden.
Das geht in Clubs aber natürlich nicht (und der Körperkontakt macht ja auch einen Großteil des Vergnügens aus).

Trotzdem:
Rock am Ring soll trotz Corona stattfinden


Von Marek Lieberberg habe ich auch nichts anderes erwartet. Das kann er aber vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich wer so doof ist und dieses Jahr zum Rock am Ring muss der soll dann auch 2 Woche eingesperrt werden in Quarantäne.
 
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Die warten doch nur darauf dass die Politik es verbietet und man somit versicherungsgeschützt absagen kann, nichts weiter. RaR wird natürlich definitiv nicht stattfinden dieses Jahr, das wissen die glaube ich mittlerweile auch selbst.
 
Die warten doch nur darauf dass die Politik es verbietet und man somit versicherungsgeschützt absagen kann, nichts weiter. RaR wird natürlich definitiv nicht stattfinden dieses Jahr, das wissen die glaube ich mittlerweile auch selbst.

Marek Lieberberg hat das Festival in der Vergangenheit auch schon trotz Terroralarm oder extremer Regengüsse weiterlaufen lassen. Dem traue ich alles zu...
 
Stichwort Statistik gilt immernoch der Spruch: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

Trauerfall

Mein Klassenkamerad für neun Jahre ist verstorben. Auch wenn als Grund Herzversagen genannt wird, sagte mir ein Arzt, dass das Coronavirus die Lungenfunktion einschränkt, bzw. die Lunge angreift. Schrecklich...nicht mal eine Beerdigung unter freunden und Familie darf stattfinden...

Beachtet alle die Hygiene- und Gesundheitsvorschriften und passt gut auf euch auf!
 
Und alles begann mit dem Tod der Nachbarskatze meiner Mutter.
Es war so ein schöner und lieber Kater, der aber in der Nachbarschaft zu viele Vögel gefangen hat - und wohl deswegen von einem Nachbarn getötet wurde :shakehead:

Und zu den Großveranstaltungen:
Für die Musikbranche wird es wohl sehr, sehr übel: Clubs, Festivals, Konzerte - das wird alles dieses Jahr eher nicht mehr stattfinden. Für Veranstalter, Betreiber und Künstler eine Katastrophe.
Ich meine z.B. in Kinos oder Restaurants kann man die Gästeanzahl ja beschränken bzw. den Abstand gewähren, wodurch die Kinos usw. irgendwann in Bälde unter Beschränkungen wieder öffnen werden.
Das geht in Clubs aber natürlich nicht (und der Körperkontakt macht ja auch einen Großteil des Vergnügens aus).

Trotzdem:
Rock am Ring soll trotz Corona stattfinden


Von Marek Lieberberg habe ich auch nichts anderes erwartet. Das kann er aber vergessen.
Ying und Yang :vv:

 

Ein Kontinent geht wie immer vergessen, und wir werden wohl lange keine zuverlässige Zahlen haben, wie viele Menschen da wirklich infiziert und gestorben sind.

Hauptsache bei uns bekommt jeder Toilettenpapier und in Afrika verhungern definitiv durch Corona noch mehr Kinder :-(
 
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11.24 UhrDeutschland hat dritthöchste Klinikbetten-Dichte weltweit
Deutsche Krankenhäuser sind einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im internationalen Vergleich hervorragend ausgestattet. Nach Berechnungen der IW-Experten entfallen hierzulande sechs Betten auf 1000 Einwohner. Damit verfüge Deutschland hinter Japan und Südkorea über die dritthöchste Bettendichte weltweit. Italien komme auf 2,6 Betten je 1.000 Einwohner, Großbritannien auf 2,1. Bei der Anzahl der Ärzte und Pfleger rangiere Deutschland jedoch nur im Mittelfeld, geht aus der Studie hervor.
 
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Die Kapazitäten in Deutschland sind mittlerweile echt massiv. Selbst wenn wir zehmal so viele Infektionen am Tag hätten wie aktuell, könnten wir das noch handeln. Da die Zahlen jetzt sogar zurückgehen, ist der Puffer sogar noch größer. Das Ding ist durch, wir werden hierzulande keine Triage sehen :)
 
Die Kapazitäten in Deutschland sind mittlerweile echt massiv. Selbst wenn wir zehmal so viele Infektionen am Tag hätten wie aktuell, könnten wir das noch handeln. Da die Zahlen jetzt sogar zurückgehen, ist der Puffer sogar noch größer. Das Ding ist durch, wir werden hierzulande keine Triage sehen :)

Reichen schon die Toten die wird haben und noch bekommen werden. Betten sind genug da nur mit dem Personal könnte es eng werden
 
Hauptsache bei uns bekommt jeder Toilettenpapier und in Afrika verhungern definitiv durch Corona noch mehr Kinder :-(
Sobald wir unsere erste Welle überstanden haben, sollten wir uns womöglich Strategien überlegen, wie wir Resourcen nach Afrika verfrachten können. Aber glaub irgendwie so richtig interessiert das niemanden. Leider
 
Sobald wir unsere erste Welle überstanden haben, sollten wir uns womöglich Strategien überlegen, wie wir Resourcen nach Afrika verfrachten können. Aber glaub irgendwie so richtig interessiert das niemanden. Leider

Ich glaube eher das viele aus Afrika dann zu uns wollen um es in ihrer Heimat nicht zu bekommen. Das ganze wird gerade für die armen auf der Welt heftig werden und wir schauen zu und jammern das wir nicht mehr 2 Autos fahren können oder 3x im Jahr in den Urlaub.
 
Ich glaube eher das viele aus Afrika dann zu uns wollen um es in ihrer Heimat nicht zu bekommen. Das ganze wird gerade für die armen auf der Welt heftig werden und wir schauen zu und jammern das wir nicht mehr 2 Autos fahren können oder 3x im Jahr in den Urlaub.
Das wäre ineffizient. Wir können viel mehr tun, wenn wir direkt vor Ort helfen, und wir schaffen dann auch keine falsche Hoffnung bei Afrikanern, dass sie in Europa willkommen seien.
 
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