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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

NEW YORKER BESTATTER IST VERZWEIFELT
„Wir wissen nicht mehr, wo wir sie unterbringen sollen“
BILD traf einen Bestatter in Brooklyn



 
Es wird in Deutschland keine triage geben, egal was da jetzt noch vorsichtig gesagt wird. Wir haben noch massig Kapazitäten frei und die Zahlen gehen bereits zurück.

Freund von mir arbeitet in Wiesbaden im KH, da geht man mittlerweile auch fest davon aus, dass es zu KEINER Triagesituation mehr kommen wird. Da stehen momentan viele Intensivbetten ungenutzt rum und selbst der Chefarzt bezweifelt, dass die jemals alle gebraucht werden :)
 
Es wird in Deutschland keine triage geben, egal was da jetzt noch vorsichtig gesagt wird. Wir haben noch massig Kapazitäten frei und die Zahlen gehen bereits zurück.

Freund von mir arbeitet in Wiesbaden im KH, da geht man mittlerweile auch fest davon aus, dass es zu KEINER Triagesituation mehr kommen wird. Da stehen momentan viele Intensivbetten ungenutzt rum und selbst der Chefarzt bezweifelt, dass die jemals alle gebraucht werden :)


Wäre natürlich wünschenswert und gut wenn es hier nicht so weit kommt, aber wenn es nicht soweit kommt wird der "Lockdown" (bezüglich sinkender Neuinfektionen) seinen Teil dazu beigetragen haben.
 
Leider bisweilen nur BILD als Quelle:


SPANIEN WILL GRUNDEINKOMMEN EINFÜHREN
Ist das auch ein Modell für Deutschland?


 
Zuletzt bearbeitet:
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  • Lob
Reaktionen: Avi
Die Zahlen heute sind aber ganz schön niedrig oder? Laut Zeit kamen bisher gerade mal 1400 Tagesfälle bisher dazu? Und das obwohl Montags ja oft noch Zahlen vom Wochenende nachkommen
 
Sind mittlerweile knapp unter 3000. Trotzdem sehr gut für einen Montag

die Hoffnung hatte ich auch vor 2 Wochen. Gegen Mitternacht waren es dann 5.000

 
Coronavirus
Britischer Premier Johnson auf Intensivstation verlegt




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Zuletzt bearbeitet:
Alexander Boris de Pfeffel Johnson, der Premierminister des Vereinigten Königreiches, wurde am 19. Juni 1964 geboren und hat damit ein Alter von 55 Jahren.
 
Die britische Regierung steht im Kampf gegen die Pandemie unter erheblichem Druck: Durch einen Schlingerkurs verlor sie wertvolle Zeit, um den Ausbruch einzudämmen. Im chronisch unterfinanzierten Gesundheitsdienst NHS (National Health Serice) gibt es zudem nicht genügend Tests, Schutzausrüstungen und Beatmungsgeräte. Erste Kliniken meldeten britischen Medien zufolge sogar einen Mangel an Sauerstoff für die Beatmung der Lungenkranken.

 
Dänemark lockert die Maßnahmen ebenfalls nach Ostern: Schulen und Kindergärten werden den Betrieb wieder aufnehmen. Bundesrat, nachziehen, bitte!
 
Bin wirklich gespannt auf die Forschungen zur Durchseuchung (Personenanteil mit Antikörpern) in Deutschland.




COVID-19: In Deutschland werden nur 15 Prozent der SARS-Cov-2-Infektionen erkannt
Die Zahl der Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus ist womöglich in allen betroffenen Ländern deutlich höher als bislang angenommen. Wissenschaftler der Universität Göttingen vermuten, dass weltweit bislang im Durchschnitt nur etwa sechs Prozent aller Infektionen nachgewiesen wurden.

Um die Qualität der offiziellen Fallaufzeichnungen zu prüfen, nutzten die Entwicklungsökonomen Dr. Christian Bommer und Prof. Dr. Sebastian Vollmer Schätzungen der Mortalität von COVID-19 und der Zeit bis zum Tod aus einer kürzlich in der Fachzeitschrift The Lancet Infectious Diseases veröffentlichten Studie. Ihre Berechnungen implizieren, dass die tatsächliche Zahl der Infizierten weltweit bereits mehrere zehn Millionen erreicht haben könnte. Ihre Ergebnisse sind online unter www.uni-goettingen.de/vollmer verfügbar.

Unzureichende und verzögerte Tests könnten erklären, warum einige europäische Länder wie Italien und Spanien viel höhere Opferzahlen (im Vergleich zu den gemeldeten bestätigten Fällen) aufweisen als Deutschland. Hier wurden bislang schätzungsweise 15,6 Prozent der Infektionen festgestellt, verglichen mit nur 3,5 Prozent in Italien oder 1,7 Prozent in Spanien. Die Entdeckungsraten sind in den USA (1,6 Prozent) und in Großbritannien (1,2 Prozent) sogar noch niedriger – zwei Länder, die von Expertinnen und Experten des öffentlichen Gesundheitswesens wegen ihrer verzögerten Reaktion auf die Pandemie weithin kritisiert wurden.

In scharfem Gegensatz dazu scheint Südkorea fast die Hälfte aller seiner SARS-CoV-2-Infektionen entdeckt zu haben.


Die Autoren schätzen, dass bis zum 31. März 2020 in Deutschland 460.000 Infektionen aufgetreten waren. Auf der Grundlage der gleichen Methode berechnen sie, dass in den USA über zehn Millionen, in Spanien über fünf Millionen, in Italien etwa drei Millionen und in Großbritannien etwa zwei Millionen Infektionen aufgetreten sind. Am selben Tag berichtete die Johns Hopkins University, dass es weltweit weniger als 900.000 bestätigte Fälle gab, was bedeutet, dass die überwiegende Mehrheit der Infektionen bislang unentdeckt blieb.

Diese Ergebnisse bedeuten, dass Regierungen und politische Entscheidungsträger bei der Interpretation der Fallzahlen zu Planungszwecken äußerste Vorsicht walten lassen müssen. Solche extremen Unterschiede in Umfang und Qualität der in den verschiedenen Ländern vorgenommenen Tests bedeuten, dass die offiziellen Fallzahlen keine hilfreichen Informationen liefern“, erklärt Vollmer. Bommer ergänzt: „Die Fähigkeit, neue Infektionen zu erkennen und damit die Ausbreitung des Virus einzudämmen, muss dringend verbessert werden.“
 
Coronavirus
Britischer Premier Johnson auf Intensivstation verlegt




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geil, der wird jetzt schön beatmet während sein Volk durch die Triage muss
 
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