COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten


Interessant das in Münster gegen Uran demonstriert werden darf. Trotz Abstand und Mundschutz ne Demo zu verbieten ist auch nicht uninteressant.

Nicht wenn das wofür demonstriert wird, illegal ist. Es greift schliesslich immer noch die Dublinverordnung und Griechenland ist der erste sichere Drittstaat. :nix:
 
Nicht wenn das wofür demonstriert wird, illegal ist. Es greift schliesslich immer noch die Dublinverordnung und Griechenland ist der erste sichere Drittstaat. :nix:
natürlich darf man auch für illegale dinge demonstrieren. man kann ja auch ne demo zur hanf legalisierung starten... ;)
irgendwie ist doch genau das der sinn von demos... ;)
 
Mittwoch wird spannend in der Schweiz. Da informiert der Bundesrat, ob und welche Maßnahmen er verlängert. Meine Vermutung: wenn er sie nicht lockert, brechen die Maßnahmen komplett zusammen. Schon heute halten sich viele nicht mehr dran (ein Pass musste aufgrund des riesigen Ansturms geschlossen werden). Ohne Hoffnung auf Besserung wird das die nächsten Wochen unmöglich durchzusetzen. Die Frage ist also: will der Bundesrat alle Maßnahmen aufs Spiel setzen, oder gewisse Einschränkungen aufheben, sodass die anderen konsequenter befolgt werden. Was sinnvoller ist, darf jeder für sich entscheiden. :kruemel:

Vor allem kann er nicht einmal auf das Parlament zurückgreifen. Da stellt sich auch längst eine Mehrheit gegen die Regierung.
Hier am Zürisee ging heute auch die Post ab. Aber die Menschen schienen sich immerhin Mühe zu geben, Abstand zu halten. Plus, ich sah überraschend viele Masken.
 
Durch Zigaretten sterben viel mehr Menschen als an Corona , auch viele ältere. War das jemals ein Grund eine Pandemie mit einschränkenden Maßnahmen auszurufen?
Zwischen Zigaretten und SARS-CoV-2 gibts Ähnlichkeiten, stimmt, in beiden Fällen stirbt man jämmerlich im Endstadium oder auch nicht. Allerdings ist das eine freiwillig(Zigaretten) und mittlerweile weiß jeder was man davon hat, das andere trifft einen rein zufällig und man kann es nur schwer vermeiden, speziell wenn viele Idioten sich nicht an die Regeln halten :mad:
 
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Hier am Zürisee ging heute auch die Post ab. Aber die Menschen schienen sich immerhin Mühe zu geben, Abstand zu halten. Plus, ich sah überraschend viele Masken.

Diese Woche war ja auch nur eine Vorschau, was nächste Woche an Ostern passiert. Und schon heute war es nicht mehr umsetzbar, auch wenn sich die meisten bemüht haben und/oder Masken getragen haben.

Zwischen Zigaretten und SARS-CoV-2 gibts Ähnlichkeiten, stimmt, in beiden Fällen stirbt man jämmerlich im Endstadium oder auch nicht. Allerdings ist das eine voluntär(Zigaretten) und mittlerweile weiß jeder was man davon hat, das andere trifft einen rein zufällig und man kann es nur schwer vermeiden, speziell wenn viele Idioten sich nicht an die Regeln halten :mad:

Das... ist nicht ganz richtig. Der Unterschied ist natürlich, dass die Erkrankungen nicht ansteckend sind, sondern einfach sowieso alle trifft (Passivrauchen). Vergleichbar wäre es eher mit einer Stilllegung der Industrie aufgrund der Gesundheitsschäden durch die Luftverschmutzung. Das passiert ebenfalls nicht, weil wir uns damit abgefunden haben, dass das halt so ist.
 
Diese Woche war ja auch nur eine Vorschau, was nächste Woche an Ostern passiert. Und schon heute war es nicht mehr umsetzbar, auch wenn sich die meisten bemüht haben und/oder Masken getragen haben.

Einfach mal abwarten, in deinem Umfeld das richtige tun, und, am wichtigsten: nicht zu viel über die Zukunft annehmen.

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Durch Zigaretten sterben viel mehr Menschen als an Corona , auch viele ältere. War das jemals ein Grund eine Pandemie mit einschränkenden Maßnahmen auszurufen? Warum verbietet man Zigaretten und Alkohol nicht obwohl sie mehr Menschen das Leben kostet? Das sind wieder so Fragen die ich habe die mich an der ganzen Corona Thematik zweifeln lassen. Jetzt bei Corona tut unsere Regierung so als würde sie sich um uns sorgen obwohl es ihnen schon immer scheiß egal war das Menschen sterben. Vielleicht wollen sie durch Corona einfach nur ihre neuen Gesetze beschließen. Ist auch eine Möglichkeit.

Versuch dir die Antworten doch mal selbst zu überlegen und was an Covid19 anders ist.

Ist gar nicht so schwer
 
Einfach mal abwarten, in deinem Umfeld das richtige tun, und, am wichtigsten: nicht zu viel über die Zukunft annehmen.

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Das hat nichts mit Annahmen zu tun. Dass die Zustimmung in der Politik und der Bevölkerung abnimmt kann jeder sehen. Vor allem verstärken sich die beiden Faktoren gegenseitig. Je größer der Anteil in der Bevölkerung, der die Maßnahmen ablehnt, desto mehr Aufwind bekommen die Parteien, die sich dagegen stellen. Und je mehr Parteien sich dagegen stellen, desto größere Teile der Bevölkerung lehnen die Maßnahmen ab. Man kann nun natürlich die SVP und die FDP kritisieren, dass sie so offensiv vorgegangen sind mit der Forderung, nach den Frühlingsferien Schulen und Läden wieder zu öffnen, aber sie haben es nun mal getan und entsprechend auch die Bevölkerung beeinflusst. Und dadurch gerät der Bundesrat unter Druck.
 
sondern einfach sowieso alle trifft (Passivrauchen).
In Österreich ist auch Passivrauchen etwas, das man freiwillig macht, denn hier ist rauchen nur im Freien erlaubt und in sämtlichen öffentlichen Gebäuden oder bei der Arbeit(auch in Pausenräumen)strikt verboten. Es gibt seit einige Monaten nicht einmal mehr Raucherräume.

Mal abgesehen davon, muss man glaube ich nicht darüber streiten, dass Jemand der ein, zwei Schachteln Zigaretten am Tag verheizt mit wesentlich größeren Konsequenzen rechnen muss, als Jemand der einmal an nem Raucher vorbeigegangen ist. :nix:

Das passiert ebenfalls nicht, weil wir uns damit abgefunden haben, dass das halt so ist.
Luftverschmutzung hat keine sofortigen Konsequenzen, wenn überhaupt nur schleichende und das hat den Menachen sowieso noch nie gestört. Eine Pandemie kann hingegen unkontrolliert noch wesentlich größere Schäden anrichten als sie es kontrolliert schon tun wird.
 
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In Österreich ist auch Passivrauchen etwas, das man freiwillig macht, denn hier ist rauchen nur im Freien erlaubt und in sämtlichen öffentlichen Gebäuden oder bei der Arbeit(auch in Pausenräumen)strikt verboten. Es gibt seit einige Monaten nicht einmal mehr Raucherräume mehr.

Im Freien kann man auch unabsichtlich passivrauchen. :kruemel:
 
Davon ausgenommen ist Kritik an den Maßnahmen, welche sich aber trotzdem die Bewahrung von Menschenleben als Maxime setzen sollte.[/MOD]
Diese Forderung steht allerdings ihrerseits nicht in Einklang mit rechtstaatlichen Normen. Darauf hat u.a. auch der deutsche Ethikrat in seiner Empfehlung ausdrücklich hingewiesen.

Der ethische Grundkonflikt erfordert die Abwägung des erhofften Nutzens einer Strategie körperlicher Distanz für die dauerhaft belastbare Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems mit den befürchteten oder unmittelbaren Schäden für die politische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Lebenslage derjenigen Personen oder Personengruppen, die von dieser Strategie unmittelbar oder mittelbar betroffen sind. Solche Abwägungen, die immer auch Nützlichkeitserwägungen einschließen, sind ethisch einerseits unabdingbar, andererseits nur insofern zulässig, als sie keine Grund- und Menschenrechte oder weitere fundamentale Güter auf Dauer aushöhlen oder sogar zerstören. Auch der gebotene Schutz menschlichen Lebens gilt nicht absolut. Ihm dürfen nicht alle anderen Freiheits- und Partizipationsrechte sowie Wirtschafts-, Sozial- und Kulturrechte bedingungslos nach- bzw. untergeordnet werden. Ein allgemeines Lebensrisiko ist von jedem zu akzeptieren.

Die Verhältnismäßig der Maßnahmen lässt sich daher nicht alleine mit der Feststellung begründen, dass sie dem Lebensschutz dienen. Eine kontinuierliche Abwägung mit anderen Grundrechten ist deshalb nicht nur zulässig, sondern verfassungsrechtlich geboten. Vor allem der zeitlichen Dimension der Maßnahmen kommt dabei besondere Bedeutung zu. Auch das betont der Ethikrat in seinen weiteren Ausführungen. Man sollte daher tunlichst nicht der Versuchung unterliegen, die berechtigte Zurückweisung des einen Extrems (Freiheitsrechte als oberste handlungsleitende Maxime) mit Forderungen nach einem anderen Extrem zu verknüpfen.
 
Das hat nichts mit Annahmen zu tun. Dass die Zustimmung in der Politik und der Bevölkerung abnimmt kann jeder sehen. Vor allem verstärken sich die beiden Faktoren gegenseitig. Je größer der Anteil in der Bevölkerung, der die Maßnahmen ablehnt, desto mehr Aufwind bekommen die Parteien, die sich dagegen stellen. Und je mehr Parteien sich dagegen stellen, desto größere Teile der Bevölkerung lehnen die Maßnahmen ab. Man kann nun natürlich die SVP und die FDP kritisieren, dass sie so offensiv vorgegangen sind mit der Forderung, nach den Frühlingsferien Schulen und Läden wieder zu öffnen, aber sie haben es nun mal getan und entsprechend auch die Bevölkerung beeinflusst. Und dadurch gerät der Bundesrat unter Druck.

Natürlich hat das mit Annahmen zu tun. ? Du siehst die Zukunft voraus aufgrund von stark reduktionisitischen Annahmen.

Aber egal, ich warte es jedenfalls lieber einfach mal ab.
 
In Österreich ist auch Passivrauchen etwas, das man freiwillig macht, denn hier ist rauchen nur im Freien erlaubt und in sämtlichen öffentlichen Gebäuden oder bei der Arbeit(auch in Pausenräumen)strikt verboten. Es gibt seit einige Monaten nicht einmal mehr Raucherräume.

Mal abgesehen davon, muss man glaube ich nicht darüber streiten, dass sich Jemand der ein, zwei Schachteln Zigaretten am Tag verheizt mit wesentlich größeren Konsequenzen rechnen muss, als Jemand der einmal an nem Raucher vorbeigegangen ist. :nix:


Luftverschmutzung hat keine sofortigen Konsequenzen, wenn überhaupt nur schleichende und das hat den Menachen sowieso noch nie gestört. Eine Pandemie kann hingegen unkontrolliert noch wesentlich größere Schäden anrichten als sie es kontrolliert schon tun wird.


Außer in gewissen Krankenhäuser, da kann man noch rauchen. Im LSF zb in der Alk Station ^^

edit: Und in der Psychiatrie in der geschlossenen. Achja und dann gibts es ja noch dieses Raucherzimmer im Parlament. *Da man ja als Politiker ja nicht einfach vor die Tür kann* lol
 

wenn die afd mal versucht realpolitik zu machen. ein sehr offenbarendes video und ein guter einblick wie sich die afd pflege vorstellt. wir können froh sein dass die bisher nichts zu sagen hatten.


Das ist vom 26.09.2019 und hat eher nichts mit Corona zu tun oder, das war eine andere Zeit. Dass die AFD gegen Verdi und co. ist glaube ich gerne, karren die nicht regelmäßig Demonstranten durch ganz Deutschland?


natürlich darf man auch für illegale dinge demonstrieren. man kann ja auch ne demo zur hanf legalisierung starten... ;)
irgendwie ist doch genau das der sinn von demos... ;)

Jo, in normalen Zeiten dürfen natürlich Idioten für alles mögliche demonstrieren. Derzeit sind Menschenansammlungen halt kontraproduktiv (völlig losgelöst vom Thema der Demonstration) und vielerorts zu recht vorrübergehend nicht erlaubt.

Ansonsten sollte man in einer Pandemie auch nicht sinnlos große Menschenmengen von einem Land ins andere bringen, außer es handelt sich um eigene Staatsbürger und selbst da kann man geteilter Meinung sein. Dass ich gegen weitere illegale Migration bin spielt dafür nicht mal ne Rolle, es ist unfug, aber ja in normalen Zeiten darf man auch für Dinge mit negativen Auswirkungen demonstrieren. Die AFD darf gegen Gewerkschaften sein, linke dürfen für illegale Migration sein, ich darf dagegen sein, freies Land und so.


btt




 
Naja gerade in Krankenhäusern ist es ja verboten aber zugegeben, war weder in ner Psychiatrie noch in einer Alkstation um das jetzt zu widerlegen :ol:

in der Psychiatrie haben geschlossene Abteilungen einen raucherraum.

nebenbei hat jeder auf der geschlossenen Station ein Anrecht auf 1 Stunde Freigang im Freien (da hauen sie auch meisten ab xD)
 
Das ist vom 26.09.2019 und hat eher nichts mit Corona zu tun oder, das war eine andere Zeit. Dass die AFD gegen Verdi und co. ist glaube ich gerne, karren die nicht regelmäßig Demonstranten durch ganz Deutschland?




Jo, in normalen Zeiten dürfen natürlich Idioten für alles mögliche demonstrieren. Derzeit sind Menschenansammlungen halt kontraproduktiv (völlig losgelöst vom Thema der Demonstration) und vielerorts zu recht vorrübergehend nicht erlaubt.

Ansonsten sollte man in einer Pandemie auch nicht sinnlos große Menschenmengen von einem Land ins andere bringen, außer es handelt sich um eigene Staatsbürger und selbst da kann man geteilter Meinung sein. Dass ich gegen weitere illegale Migration bin spielt dafür nicht mal ne Rolle, es ist unfug, aber ja in normalen Zeiten darf man auch für Dinge mit negativen Auswirkungen demonstrieren. Die AFD darf gegen Gewerkschaften sein, linke dürfen für illegale Migration sein, ich darf dagegen sein, freies Land und so.


btt





ich bin absolut der meinung dass demonstrationen (wie alle massenveranstaltungen) gerade eingeschränkt werden sollten. mir ging es hier nur um die aussage bzw. die unterscheidung von gründen für eine demo. da darf man meiner meinung nach nämlich nicht differenzieren.

und zum video. ich finde das video einfach extrem entlarvend. es ist direkt unverfälscht von der afd selbst online gestellt worden und zeigt sehr schön was die afd für eine einstellung zur pflege hat. dies hat meiner meinung nach absolut auch was mit der jetzigen corona krise zu tun.


btw. schöne sache vom söder - mal schaun ob ich da was bekomme... ;)

 
Ich sehe wir sind immer noch unvernünftig



Man verbietet Einheimischen den Ausgang (ohne driftigen Grund), man verbietet Europäern die Einreise, aber Migranten mit Asylwunsch werden durchgelassen...
Und vor kurzem sind 50k Iraner aus ihrem Land ausgereist, viele laut welt paywall Artikel nach Deutschland :kruemel: Da braucht man sich nicht über die hohen Zahlen wundern.


ich bin absolut der meinung dass demonstrationen (wie alle massenveranstaltungen) gerade eingeschränkt werden sollten. mir ging es hier nur um die aussage bzw. die unterscheidung von gründen für eine demo. da darf man meiner meinung nach nämlich nicht differenzieren.

und zum video. ich finde das video einfach extrem entlarvend. es ist direkt unverfälscht von der afd selbst online gestellt worden und zeigt sehr schön was die afd für eine einstellung zur pflege hat. dies hat meiner meinung nach absolut auch was mit der jetzigen corona krise zu tun.

Es zeigt was ein Poltiker der AFD für eine Einstellung vor der Krise hatte (gegenüber Gewerkschaften), nicht mehr nicht weniger. Vor der Krise hatten viele ne andere Einstellung zu Krankenhäusern, der Pflege, zu Kassierern und zu Atemschutzmasken.

Dem ersten Satz stimme ich zu, das Thema der Demonstration sollte egal sein, es ist derzeit einfach zu riskant.

Bezüglich Söder: Ja es ist ne nette kleine Geste und besser als nichts, aber nur eine Einmalzahlung, imo sollte es wärend der Krise nen Pandemieaufschlag auf das monatliche Gehalt der Frontkämpfer geben, jeden Monat.
 
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