COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Total ja. Hey ich konnte nicht auf Partys Feste gehen und muss daheim bleiben bei ner Pandemie. Als ob es im Leben nix wichtigeres gibt als das. Ich fand es entschleunigend. War ja nur für kurze Zeit. Aber ich frag mich was passiert wenn wirklich mal ein heftiges Virus kommen würde?
Ich wüsste gerne was los wäre, wenn der Staat nicht so eingegriffen hätte, auch was die Impfung betrifft, und es deutlich mehr COVID-Tote gegeben hätte.
Aber gut, man weiß sowieso das sich dann beschwert worden wäre wieso der Staat nicht eingegriffen hätte.

Irgendwie selbst mal bisschen Nachdenken, und sein eigenes Ego mal hinten anstellen um Rücksicht auf andere zu nehmen ist irgendwie nicht mehr.
Der Staat soll als "Nanny-Staat" alles am besten vorgeben, und wenn der Staat dann mal handelt ist es auch nicht richtig.

Sieht man leider nicht nur bei der COVID-Pandemie sondern bei nahezu jedem anderen Thema wie Verkehr, Energie, etc. auch.
Hauptsache ICH, ICH, ICH :shakehead:

Aber ich versuche mich davon nicht mehr zu sehr frustrieren zu lassen, es bringt sowieso nichts.
Am Ende wird noch über einen gelacht weil man sich über das Ego-Verhalten mancher ärgert.
 
Ich wüsste gerne was los wäre, wenn der Staat nicht so eingegriffen hätte, auch was die Impfung betrifft, und es deutlich mehr COVID-Tote gegeben hätte.
Aber gut, man weiß sowieso das sich dann beschwert worden wäre wieso der Staat nicht eingegriffen hätte.

Das kannst du auch hier im Thraed verfolgen wo die stärksten Einschränkungen wie Abriegelung und Quarantäne ganzer Bundesländer gefordert wurde. Die Meinung kippte dazu dann exakt an dem Punkt an dem man selbst betroffen war.
 
Das kannst du auch hier im Thraed verfolgen wo die stärksten Einschränkungen wie Abriegelung und Quarantäne ganzer Bundesländer gefordert wurde. Die Meinung kippte dazu dann exakt an dem Punkt an dem man selbst betroffen war.

Das stimmt der Thread ist ne ziemlich gute Chronik des ganzen xD
 
Das kannst du auch hier im Thraed verfolgen wo die stärksten Einschränkungen wie Abriegelung und Quarantäne ganzer Bundesländer gefordert wurde. Die Meinung kippte dazu dann exakt an dem Punkt an dem man selbst betroffen war.
Es ist halt immer nur geil andere einschränken zu wollen solange es einen selbst nicht betrifft.
Oh ja, man kennt es ... :shakehead:
 
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Ich wüsste gerne was los wäre, wenn der Staat nicht so eingegriffen hätte, auch was die Impfung betrifft, und es deutlich mehr COVID-Tote gegeben hätte.
Aber gut, man weiß sowieso das sich dann beschwert worden wäre wieso der Staat nicht eingegriffen hätte.

Irgendwie selbst mal bisschen Nachdenken, und sein eigenes Ego mal hinten anstellen um Rücksicht auf andere zu nehmen ist irgendwie nicht mehr.
Der Staat soll als "Nanny-Staat" alles am besten vorgeben, und wenn der Staat dann mal handelt ist es auch nicht richtig.

Sieht man leider nicht nur bei der COVID-Pandemie sondern bei nahezu jedem anderen Thema wie Verkehr, Energie, etc. auch.
Hauptsache ICH, ICH, ICH :shakehead:

Aber ich versuche mich davon nicht mehr zu sehr frustrieren zu lassen, es bringt sowieso nichts.
Am Ende wird noch über einen gelacht weil man sich über das Ego-Verhalten mancher ärgert.
Erinnert mich an meinen (ehemaligen) besten (und einzigen) Freund. Wir wohnen sehr weit auseinander, weil ich vor knappen 15 Jahren aus meiner Heimat weggezogen bin. An Weihnachten vor zwei Jahren habe ich meine Mutter besucht und wenn wir das machen, treffe ich mich normalerweise immer mit meinem Kumpel, der nicht weit von ihr entfernt wohnt. Abgemacht war, dass wir uns dann am ersten Weihnachtsfeiertag bei ihm treffen. Sein Bruder und seine Arbeitskollegin sollten auch kommen.

Zwei Tage vorher schreibt er mir, dass seine Arbeitskollegin Corona hat, positiv darauf getestet wurde, jedoch kaum mehr husten muss. Er meinte dann, sie könne ja mit Mundschutz in seiner Wohnung herumlaufen, was er aber als relativ sinnlos erachte, weil sie diesen ja dann beim gemeinsamen Essen sowieso abnehmen müsste. Sie könnte es also seiner Meinung nach gleich lassen und bräuchte dann eigentlich von vornherein keinen tragen. Er wollte mir dies nur mitteilen und fragen, ob das für mich in Ordnung sei.
Ich habe dann gesagt, dass ich dann nicht kommen möchte, weil ich weder mich noch (erst Recht nicht) meine Tochter, die mitkommen wollte, einem Risiko aussetzen möchte. Daraufhin hat er geschrieben, dass es eine Frechheit von mir sei, ihn jetzt als Buhmann dastehen und sich aktiv gegen eine(n) von uns beiden (mich und seine Arbeitskollegin) entscheiden zu lassen. Ich übertreibe völlig und er entscheidet sich in diesem Fall gegen mich.

Ich konnte diese Reaktion absolut nicht nachvollziehen, weil ich nicht ansatzweise offensiv oder irgendwas dergleichen war. Auf jeden Fall habe ich seit dieses Ereignisses gar keinen Freund mehr :nix:

Sorry für die Wall of Text 😅


edit: habe die whatsapp gerade noch einmal nachgelesen. es war Sylvester :brit:
 
Daraufhin hat er geschrieben, dass es eine Frechheit von mir sei, ihn jetzt als Buhmann dastehen und sich aktiv gegen eine(n) von uns beiden (mich und seine Arbeitskollegin) entscheiden zu lassen. Ich übertreibe völlig und er entscheidet sich in diesem Fall gegen mich.
Ganz ehrlich, ich kann deine Reaktion absolut nachvollziehen.
Ich hab das auch für mich alleine genauso gehandhabt, zumal ich durch chronische Erkrankungen da generell bei sowas etwas vorsichtiger bin.

Aber wie oft hatte ich auch schon Fälle (vor und nach Corona) wo andere niesend und hustend durch die Gegend rennen anstelle mal mit dem A***h zuhause zu bleiben.
Wenn ich mich dann angesteckt habe, lag ich oft 1 Woche Flach im Bett mit der "ist nur eine Erkältung".

Auch bei solchen Allgemeinen Infekten hört der Horizont vieler schon auf.
Es ist scheinbar zu schwer zu verstehen das jeder Körper anders auf die Infektion reagiert, und man auch nicht auf der Stirn stehen hat ob man irgendwelche chronischen Erkrankungen hat oder wie der jeweilige Körper auf die Erreger reagiert.
Ich konnte diese Reaktion absolut nicht nachvollziehen, weil ich nicht ansatzweise offensiv oder irgendwas dergleichen war. Auf jeden Fall habe ich seit dieses Ereignisses gar keinen Freund mehr :nix:
So hart sich das anhört, aber wenn er so reagiert dann ist es die Frage ob es wirklich ein "Freund" war?
Richtige Freunde hätten für sowas eigentlich Verständnis gehabt, meiner Meinung nach.
 
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So hart sich das anhört, aber wenn er so reagiert dann ist es die Frage ob es wirklich ein "Freund" war?
Richtige Freunde hätten für sowas eigentlich Verständnis gehabt, meiner Meinung nach.
Ich habe mich das im Nachhinein auch gefragt. Wir kennen uns nun seit ca. 30 Jahren und eigentlich hat uns "nur" das Zocken verbunden. Seit dieser Anmerkung von ihm habe ich halt gemerkt, dass ich jeglichen Respekt (vor allem, was das Zocken angeht) ihm gegenüber verloren habe :(
 
Ich habe mich das im Nachhinein auch gefragt. Wir kennen uns nun seit ca. 30 Jahren und eigentlich hat uns "nur" das Zocken verbunden. Seit dieser Anmerkung von ihm habe ich halt gemerkt, dass ich jeglichen Respekt (vor allem, was das Zocken angeht) ihm gegenüber verloren habe :(
Hast du die Freundschaft mit ihm danach gekündigt oder er?
 
Erinnert mich an meinen (ehemaligen) besten (und einzigen) Freund. Wir wohnen sehr weit auseinander, weil ich vor knappen 15 Jahren aus meiner Heimat weggezogen bin. An Weihnachten vor zwei Jahren habe ich meine Mutter besucht und wenn wir das machen, treffe ich mich normalerweise immer mit meinem Kumpel, der nicht weit von ihr entfernt wohnt. Abgemacht war, dass wir uns dann am ersten Weihnachtsfeiertag bei ihm treffen. Sein Bruder und seine Arbeitskollegin sollten auch kommen.

Zwei Tage vorher schreibt er mir, dass seine Arbeitskollegin Corona hat, positiv darauf getestet wurde, jedoch kaum mehr husten muss. Er meinte dann, sie könne ja mit Mundschutz in seiner Wohnung herumlaufen, was er aber als relativ sinnlos erachte, weil sie diesen ja dann beim gemeinsamen Essen sowieso abnehmen müsste. Sie könnte es also seiner Meinung nach gleich lassen und bräuchte dann eigentlich von vornherein keinen tragen. Er wollte mir dies nur mitteilen und fragen, ob das für mich in Ordnung sei.
Ich habe dann gesagt, dass ich dann nicht kommen möchte, weil ich weder mich noch (erst Recht nicht) meine Tochter, die mitkommen wollte, einem Risiko aussetzen möchte. Daraufhin hat er geschrieben, dass es eine Frechheit von mir sei, ihn jetzt als Buhmann dastehen und sich aktiv gegen eine(n) von uns beiden (mich und seine Arbeitskollegin) entscheiden zu lassen. Ich übertreibe völlig und er entscheidet sich in diesem Fall gegen mich.

Ich konnte diese Reaktion absolut nicht nachvollziehen, weil ich nicht ansatzweise offensiv oder irgendwas dergleichen war. Auf jeden Fall habe ich seit dieses Ereignisses gar keinen Freund mehr :nix:

Sorry für die Wall of Text 😅


edit: habe die whatsapp gerade noch einmal nachgelesen. es war Sylvester :brit:

Klingt als hätte er ziemlich über reagiert, denn nichts von dem was du da sagst würde so was rechtfertigen. Zeigt aber deutlich das Corona (also die ganze Situation) einigen nicht gut bekommen ist.
 
Ich habe dann gesagt, dass ich dann nicht kommen möchte, weil ich weder mich noch (erst Recht nicht) meine Tochter, die mitkommen wollte, einem Risiko aussetzen möchte. Daraufhin hat er geschrieben, dass es eine Frechheit von mir sei, ihn jetzt als Buhmann dastehen und sich aktiv gegen eine(n) von uns beiden (mich und seine Arbeitskollegin) entscheiden zu lassen. Ich übertreibe völlig und er entscheidet sich in diesem Fall gegen mich.
Hat sie da nicht gegen die Quarantänevorschriften verstoßen? Auch wenn sie nur leichten Husten hat und wenig Symptome heißt das ja leider nicht, dass die Krankheit bei Jemandem den sie infiziert auch so mild verläuft. Ziemlich verantwortungslos von ihm und ihr.

Mit der Maske hatte er aber wohl recht, wenn die mehrere Stunden im selben Raum ist und dann auch noch isst mit euch bringt die wirklich nicht viel. Sehe eher das Problem darin, dass sie überhaupt anwesend sein sollte...
 
Hast du die Freundschaft mit ihm danach gekündigt oder er?
Keiner von beiden. Ich habe nur das aufrichtige Interesse an seiner Person verloren. Ist nicht einmal so, dass ich "aus Rache" die Freundschaft gekündigt habe, oder so... der mentale Reiz, von mir aus mit ihm zu sprechen/texten/zocken ist einfach nicht mehr da. Das schlimme ist, dass es mich nicht einmal stört, traurig oder wütend macht :(
Klingt als hätte er ziemlich über reagiert, denn nichts von dem was du da sagst würde so was rechtfertigen. Zeigt aber deutlich das Corona (also die ganze Situation) einigen nicht gut bekommen ist.
Bin auch der Meinung, dass er total überreagiert hat. Vor allem, weil ich ja von mir aus sagte, dass ich dann lieber nicht kommen möchte. Habe ihm die Entscheidung ja sogar abgenommen. Ohne, dass ich ihm das übel genommen habe. Ich denke, dass das Problem war, dass ich für seine Haltung kein Verständnis hatte :nix:
Hat sie da nicht gegen die Quarantänevorschriften verstoßen? Auch wenn sie nur leichten Husten hat und wenig Symptome heißt das ja leider nicht, dass die Krankheit bei Jemandem den sie infiziert auch so mild verläuft. Ziemlich verantwortungslos von ihm und ihr.

Mit der Maske hatte er aber wohl recht, wenn die mehrere Stunden im selben Raum ist und dann auch noch isst mit euch bringt die wirklich nicht viel. Sehe eher das Problem darin, dass sie überhaupt anwesend sein sollte...
Ich verstehe es auch nicht. Vor allem nicht, weil er sie jeden Tag auf Arbeit sieht und mich vielleicht alle... 3-5 Jahre? Da spielte auch kein Neid meinerseits mit. Ich vermute (wissen tue ich es nicht; es spricht jedoch sehr viel dafür), dass er einfach nur was von seiner Arbeitskollegin wollte/will und er deswegen unbedingt mit ihr feiern wollte. idk :nix:
 
dass er einfach nur was von seiner Arbeitskollegin wollte/will und er deswegen unbedingt mit ihr feiern wollte. idk :nix:
Ja so klingt das für mich auch, du mit deiner Tochter hättest wahrscheinlich der Vorwand sein sollen, sie zu sich einzuladen :ugly:

Deshalb war er auch so sauer, als du abgesagt hast, hehe.
 
Keiner von beiden. Ich habe nur das aufrichtige Interesse an seiner Person verloren. Ist nicht einmal so, dass ich "aus Rache" die Freundschaft gekündigt habe, oder so... der mentale Reiz, von mir aus mit ihm zu sprechen/texten/zocken ist einfach nicht mehr da. Das schlimme ist, dass es mich nicht einmal stört, traurig oder wütend macht :(

Bin auch der Meinung, dass er total überreagiert hat. Vor allem, weil ich ja von mir aus sagte, dass ich dann lieber nicht kommen möchte. Habe ihm die Entscheidung ja sogar abgenommen. Ohne, dass ich ihm das übel genommen habe. Ich denke, dass das Problem war, dass ich für seine Haltung kein Verständnis hatte :nix:

Ich verstehe es auch nicht. Vor allem nicht, weil er sie jeden Tag auf Arbeit sieht und mich vielleicht alle... 3-5 Jahre? Da spielte auch kein Neid meinerseits mit. Ich vermute (wissen tue ich es nicht; es spricht jedoch sehr viel dafür), dass er einfach nur was von seiner Arbeitskollegin wollte/will und er deswegen unbedingt mit ihr feiern wollte. idk :nix:
Dat war kein Freund, von daher kein Verlust.
 
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