Die Rechten hatten Recht und die dummen Linken (die Staatstreuen) hatten unrecht.
Jetzt sieht man mal wie dumm es war, der breiten Masse zu folgen.
Immer mehr Impfschäden kommen ans Tageslicht.
Schwere Impfschäden sind nach jetzigem Wissensstand relativ selten und nein es gibt keine Impfapokalypse, der Analyst dieser Daten ist auch fragwürdig.
Ich sehe das was passiert dennoch skeptisch, mir wäre es lieber das PEI würde sich solcher Daten von Krankenkassen selbst annehmen (vielleicht findet man dann nichts, was gut wäre, vielleicht findet man aber auch ein paar Signale denen man nachgehen könnte) und auch mehr Obduktionen bei nach Impfung verstorbenen unterstützen. Es gibt sicher unentdeckte Fälle und mir persönlich gibt es in Medien und Wissenschaft einen zu starken Reflex die Impfung um jeden Preis zu verteidigen und alles erstmal komplett wegzuwischen, was die Impfung irgendwie hinterfragen könnte.
Hirnschädigung nach Impfung - Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen
Der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher forscht zu unentdeckten Impfschäden. In einer einzigartigen Studie hat er eine kleine Gruppe von Menschen untersucht, die direkt nach der Impfung gestorben sind. Er fordert eine offene Debatte über das Wohl und Wehe der Impfungen.
www.welt.de
Obduktionen finden angeblich Impfspikes in Gehirnen und Herzen etc. bei nach Impfung verstorbenen und das PEI interessiert es nicht, da man keine Signale hat. Aber wie will man Signale haben wenn man die nach Impfung verstorbenen nicht obduziert, oder viel zu selten?
Ist doch die Wahrheit. Die Obama Administration und fauci haben gain of function Forschung unterstützt.
Das Virus ist aus dem viruslabor ausgebrochen.
Gibt keinen Beweis für den Lableak und auch wenn es extrem seltsame Zufälle gibt kann es auch einfach so entstanden sein, aber ja es gibt kritikwürdiges und natürlich ist es erstmal verdächtig, wenn ne Firma kurz vor einer Pandemie ein künstliches Virus in Zusammenhang mit dem Wuhanlab plante, dass sich ziemlich nach Sars Cov 2 anhörte (Furinspaltstelle die bei natürlichen Coronaviren bisher nicht existiert(e)) und dann ein Beteiligter die Untersuchungen leitet
Wie konnte irgendjemand glauben, dass das ne gute idee ist und keine Skepsis und Theorien auslöst.... Dass Drosten der schon sehr darauf bedacht war, das mit der Furinspaltstelle auf eine natürliche Entwicklung zu schieben selbst einer der Unterschreiber war, der die Theorie von Anfang an in die Schwurblerecke verbannte ist auch pikant. Aber man kann da auch viel reininterpretieren. Es gehört aufgeklärt, aber dass es ein gefundenes Fressen für Verschwörungstheoretiker ist ist auch klar.
Die Vorwürfe gegen Fauci sind aber extrem und ich hoffe für Musk, dass er das gesagte beweisen kann (was ich bezweifle), sonst könnte es teuer werden.
Was auch sehr unterstützens Wert ist und es ermöglicht Gegenmassnahmen gegen gefährliche Viren zu entwickeln welche noch ungefährlich sind.
Darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein, gerade wenn gefährliche Viren so erst entstehen. Klar haben die Amis sichere Labs, aber völlig ausschließen kann man ein Entweichen halt auch nicht. Und bei China oder anderen Ländern wäre ich skeptischer. Kommt auch auf den speziellen Fall an, wenn ein Lab versuchen würde Ebola so ansteckend und airborne zu machen wie Sars 2, dann würde ich denen ein großes Fuck You entgegenwerfen.
Gibts eigentlich irgendein beispiel dafür, bei dem durch Gain of Function Experimente wirksame Gegenmaßnahmen entwickelt wurden die man später brauchte?