COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Die Immunität verdünnt sich zu einem erhöhter Resistenz und damit sind Verringerungen der Pathoginität gegeben. Du könntest ganz einfach stillschweigend was gelernt habe oder mir danken, dass ich eine Minute für dich geopfert habe, aber du entschiedest dich weiter zu schwurbeln.
Du bist aber ganz schön aggro...
 
Die Immunität verdünnt sich zu einem erhöhter Resistenz und damit sind Verringerungen der Pathoginität gegeben. Du könntest ganz einfach stillschweigend was gelernt habe oder mir danken, dass ich eine Minute für dich geopfert habe, aber du entschiedest dich weiter zu schwurbeln.
Neues habe ich in unserem Gespräch jetzt eigentlich nicht gelernt... Deine beiden Quellen hatte ich beim googeln damals sicher auch gefunden. Ich fühle mich ehrlich gesagt haupsächlich ein bisschen angepöbelt. ^^
 
Neues habe ich in unserem Gespräch jetzt eigentlich nicht gelernt... Deine beiden Quellen hatte ich beim googeln damals sicher auch gefunden. Ich fühle mich ehrlich gesagt haupsächlich ein bisschen angepöbelt. ^^
Du hast geschrieben, dass du nicht weißt, ob die Schwere der Erkrankung überhaupt reduziert wird, und jetzt sagst du, dass du herausgefunden hast (aber nicht gelesen), dass die Immunität der älteren Bevölkerung im Durchschnitt 40% beträgt und im selbem Text noch gelernt hättest, dass sofern man nicht immun wird, dennoch resistiver gegenüber der Influenza ist und damit die Schwere der krankheit senkt.

Bleibst du jetzt bei deiner vorherigen falschen Aussage oder hast du was gelernt?
 
Zieht euch mal das Hashtag #ploetzlichundunerwartet
auf Twitter rein !

@Calvin das geht auch grade an Menschen wie dich, ihr hättet das niemals pushen dürfen,
nun leiden viele wegen euch.

Gott sei Dank bin ich nicht betroffen, weil ich wusste da ist was faul.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zieht euch mal das Hashtag #ploetzlichundunerwartet
auf Twitter rein !

@Calvin das geht auch grade an Menschen wie dich, ihr hättet das niemals pushen dürfen,
nun leiden viele wegen euch. Gott sei Dank bin ich nicht betroffen, weil ich wusste da ist was faul.
Der hashtag wird gerade von rechtsradikalen afd Wählern und durchgeknallten gepusht und das schon seit langer Zeit. Wer das ernst nimmt, ist vom selben Schlag.
 
Der hashtag wird gerade von rechtsradikalen afd Wählern und durchgeknallten gepusht und das schon seit langer Zeit. Wer das ernst nimmt, ist vom selben Schlag.

Die Rechten hatten Recht und die dummen Linken (die Staatstreuen) hatten unrecht.
Jetzt sieht man mal wie dumm es war, der breiten Masse zu folgen.

Immer mehr Impfschäden kommen ans Tageslicht.
 
Die Rechten hatten Recht und die dummen Linken (die Staatstreuen) hatten unrecht.
Jetzt sieht man mal wie dumm es war, der breiten Masse zu folgen.

Immer mehr Impfschäden kommen ans Tageslicht.
Genau, liegt an der Impfung und nicht an den impfdummen die sich bis heute weigern impfen zu lassen
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Erst behaupten es gibt keine Langzeit Nebenwirkungen und dann wundern das den Betroffenen keiner hilft:

FjI9-iIUoAEK-yr
 
Du hast geschrieben, dass du nicht weißt, ob die Schwere der Erkrankung überhaupt reduziert wird, und jetzt sagst du, dass du herausgefunden hast (aber nicht gelesen), dass die Immunität der älteren Bevölkerung im Durchschnitt 40% beträgt und im selbem Text noch gelernt hättest, dass sofern man nicht immun wird, dennoch resistiver gegenüber der Influenza ist und damit die Schwere der krankheit senkt.

Bleibst du jetzt bei deiner vorherigen falschen Aussage oder hast du was gelernt?
Du musst mich falsch verstanden haben, oder ich muss mich unklar ausgedrückt haben. Denn mir war schon vor unserem Gespräch klar, dass die Grippeimpfung durchaus sehr wirksam ist darin, den Schweregrad der Grippe zu reduzieren.

Mir gings hier von Anfang an um zwei andere Parameter: die Ansteckungs-und Übertragungsrate, und zwar weil die in meinem spezifischen Fall wichtiger sind.
 
Erst behaupten es gibt keine Langzeit Nebenwirkungen und dann wundern das den Betroffenen keiner hilft:

FjI9-iIUoAEK-yr
Es gibt Nebenwirkungen, die sofort oder kurz nach der Impfung auftreten und manche Menschen länger beschäftigen. Es gibt keine Nebenwirkungen, die Monate oder Jahre nach einer Impfung plötzlich auftreten. Letzteres haben Impf-Schwurbler aber immer gerne behauptet - eben unter dem Begriff "Langzeit-Nebenwirkungen". Geht also um komplett unterschiedliche Dinge.
 
Es gibt Nebenwirkungen, die sofort oder kurz nach der Impfung auftreten und manche Menschen länger beschäftigen. Es gibt keine Nebenwirkungen, die Monate oder Jahre nach einer Impfung plötzlich auftreten. Letzteres haben Impf-Schwurbler aber immer gerne behauptet - eben unter dem Begriff "Langzeit-Nebenwirkungen". Geht also um komplett unterschiedliche Dinge.
Würde man wissen wenn man beide Artikel gelesen hätte aber so Schlafschafe glauben alles was man ihnen vor setzt, soviel zum Thema man glaubt nicht alles und man bildet sich seine eigene Meinung.
 
Betrifft nicht direkt Covid, aber Forscher haben gerade eine erste mRNA-basierte Grippe-Impfung an Versuchstieren getestet. Mit beachtlichem Erfolg:

(Der Vorteil an dieser Impfung ist, dass man alle 20 verschiedenen Grippe-Stämme in eine Impfung tun kann, und nicht wie bisher die paar wenigen, von denen man erwartet, dass sie im kommenden Winter dominant sein werden.)

 
WEIL Omikron die Antikörper umgeht. Steht auch so im Artikel. Aufgrund des Impfschutzes musste Delta schon weit eher Omikron weichen. Ansonsten hätte uns Delta länger beschäftigt.

Omikron kann die gleichen Personen mehrmals infizieren und damit sein Überleben absichern
Dass es schneller ging durch das Umgehen der Antikörper glaube ich, sah man afaik auch in Osteuropa, da gabs Delta etwas länger in schlecht geimpften Ländern, aber nicht viel länger, ich wollte damit nur sagen dass der Siegeszug Omikrons wahrscheinlich so oder so gekommen wäre, es hat ein paar weitere Vorteile gegenüber Delta.

Afaik sind Reinfektionen mit der selben omikronvariante selten, Schutz von 95% nach Infektion bei ba1 und ba2, das Problem sind neue Omikronvarianten, aber theoretisch hätte es ohne Omikron auch neue Deltavarianten geben können die wieder infizieren.

Ich habe nun übrigens meine erste Covid-19-Infektion durchgemacht. Ich bin fünffach geimpft (nein, kein Scherz, mein Arbeitgeber bot uns die neuen Impfungen immer sehr zeitnah an) und habe mich nun trotzdem infiziert. Dafür war meine Covid-Infektion aber auch nur ein harter, kurzer Schnupfen. Kein Fieber, keine Verlust von Geschmackssinn, keine unendliche Müdigkeit, nichts. Nur Schnupfen, ein bisschen Husten und einen Vormittag Gliederschmerzen. That's it. Ich behaupte mal, Impfung sei Dank - aber ich scheine ja allgemein nicht anfällig für virale Infektionen zu sein. Hatte noch nie die Influenza und erst jetzt Covid. :)

Kann dir kein Mensch sagen, da es auch ungeimpfte ohne jegliche Symptome oder mit nur minimalen Symptomen gibt, aber ich würde es auch auf die Impfung schieben, wenn man sie schon hat. Aber man weiß es halt nicht wie die Symptome ohne Impfung gewesen wären. Manche sind von Haus aus weniger Anfällig gegen Atemwegsviren, das Immunsystem ist höchst individuell.

Es liegt also an dir. Wer googeln will und in 3 Jahren Pandemie immer noch nicht gelernt hat, dass die Quellen der Wirksamkeit Institute wie RKI oder CDC sind, der sollte einfach nicht versuchen seine eigenen Eindrücke als allgemeine Faktenlage hoch zu hieven.
Hier die Faktenlage durch ein paar Sekunden Recherche mit genauen Statistiken aus den USA:

Die letztjährige Wirksamkeit in den USA: bisschen über 40%
Angenommen du bist weit jünger als 60, wärst du im Schnitt sehr wahrscheinlich über 40% immun gegenüber der diesjährige Grippewelle. Da die Welle erst beginnt, wird die genau Wirksamkeit erst im Frühling sichtbar für uns sein.
Du verlinkst die Immunität gegen Erkrankung (Arztbesuche, Krankenhaus etc.), da wird nicht die Effektivität bezüglich Infektion und Weitergabe angegeben von der er sprach, die wird wohl eher gering sein. Gibt ja wie bei Corona auch asymptomatisch infizierte bei Influenza und gar nicht so wenig.


Du hast geschrieben, dass du nicht weißt, ob die Schwere der Erkrankung überhaupt reduziert wird, und jetzt sagst du, dass du herausgefunden hast (aber nicht gelesen), dass die Immunität der älteren Bevölkerung im Durchschnitt 40% beträgt und im selbem Text noch gelernt hättest, dass sofern man nicht immun wird, dennoch resistiver gegenüber der Influenza ist und damit die Schwere der krankheit senkt.

Bleibst du jetzt bei deiner vorherigen falschen Aussage oder hast du was gelernt?
Wo hat er das denn geschrieben?

Mir ist zB keine Studie bekannt, die eine Verringerung des Infektions- und Übertragungsrisikos nachgewiesen hat.

Infektions- und Weitergaberisiko ungleich Schutz vor Erkrankung oder Erkrankungsreduzierung, darum ging es ihm doch gar nicht....

Du musst mich falsch verstanden haben, oder ich muss mich unklar ausgedrückt haben. Denn mir war schon vor unserem Gespräch klar, dass die Grippeimpfung durchaus sehr wirksam ist darin, den Schweregrad der Grippe zu reduzieren.

Mir gings hier von Anfang an um zwei andere Parameter: die Ansteckungs-und Übertragungsrate, und zwar weil die in meinem spezifischen Fall wichtiger sind.
Nein, du hast dich nicht unklar ausgedrückt, das Problem liegt nicht bei dir.


Erst dummes Zeug behaupten und dann wundern wenn man als Querdenker bezeichnet wird. Liest du die Texte auch mal?


Ne aber lesen und verstehen sollte man schon. Du beweist immer wieder das du beides nicht kannst.
Die Debatte um Langzeitnebenwirkungen war von Anfang an imo etwas Wortklauberei in den Medien imo.

Ob eine Nebenwirkung erst spät entdeckt oder anerkannt wird oder ob sie später auftritt spielt imo keine große Rolle, für Geschädigte die nach der 2. oder 3. Impfung Post Vac (also praktisch Long Covid) bekommen oder sonstige nebenwirkungen. Es ist halt ein neuer Impfstoff und man entdeckt immer wieder neues und lernt dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass es schneller ging durch das Umgehen der Antikörper glaube ich, sah man afaik auch in Osteuropa, da gabs Delta etwas länger in schlecht geimpften Ländern, aber nicht viel länger, ich wollte damit nur sagen dass der Siegeszug Omikrons wahrscheinlich so oder so gekommen wäre, es hat ein paar weitere Vorteile gegenüber Delta.

Afaik sind Reinfektionen mit der selben omikronvariante selten, Schutz von 95% nach Infektion bei ba1 und ba2, das Problem sind neue Omikronvarianten, aber theoretisch hätte es ohne Omikron auch neue Deltavarianten geben können die wieder infizieren.



Kann dir kein Mensch sagen, da es auch ungeimpfte ohne jegliche Symptome oder mit nur minimalen Symptomen gibt, aber ich würde es auch auf die Impfung schieben, wenn man sie schon hat. Aber man weiß es halt nicht wie die Symptome ohne Impfung gewesen wären. Manche sind von Haus aus weniger Anfällig gegen Atemwegsviren, das Immunsystem ist höchst individuell.


Du verlinkst die Immunität gegen Erkrankung (Arztbesuche, Krankenhaus etc.), da wird nicht die Effektivität bezüglich Infektion und Weitergabe angegeben von der er sprach, die wird wohl eher gering sein. Gibt ja wie bei Corona auch asymptomatisch infizierte bei Influenza und gar nicht so wenig.



Wo hat er das denn geschrieben?



Infektions- und Weitergaberisiko ungleich Schutz vor Erkrankung oder Erkrankungsreduzierung, darum ging es ihm doch gar nicht....


Nein, du hast dich nicht unklar ausgedrückt, das Problem liegt nicht bei dir.



Die Debatte um Langzeitnebenwirkungen war von Anfang an imo etwas Wortklauberei in den Medien imo.

Ob eine Nebenwirkung erst spät entdeckt oder anerkannt wird oder ob sie später auftritt spielt imo keine große Rolle, für Geschädigte die nach der 2. oder 3. Impfung Post Vac (also praktisch Long Covid) bekommen oder sonstige nebenwirkungen. Es ist halt ein neuer Impfstoff und man entdeckt immer wieder neues und lernt dazu.
Nein weil es klar geregelt ist. Bei einer Langzeit Nebenwirkung spricht man wenn diese Wochen oder gar Jahre nach der Impfung erfolgen, was nie passiert weil mrna Impfstoffe nach kurzer Zeit aus dem Körper verschwinden. Das wird im ersten Artikel von 2021 auch genau so erklärt. Es wird da aber auch erwähnt das es Nebenwirkungen gibt die gleich oder stunden nach der Impfung auftreten können, es wird also nicht geleugnet, darüber handelt dann genau der zweite Artikel.
 
Der Einwand gegen die Befürchtung der Impfskeptiker war, dass es keine Langzeitstudien braucht um die Sicherheit der Impfstoffe zu beurteilen, da sämtliche Schäden unmittelbar nach der Impfung auftreten und damit bereits ausreichend erforscht seien. Das war offensichtlich ein Irrtum, da die Schwere eines Schadens auch von seiner Dauer abhängt.
 
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