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Aus deiner Quelle:Nunja, schauen wir mal wie das gealtert ist:
Die MRNA Impfungen stören also den Zyklus der Frau, greift also doch in die Mechanismen der Fruchtbarkeit ein, oho.Zyklusstörung nach einer Schutzimpfung gegen Covid-19?
Einige Frauen berichten über eine Veränderung ihrer Menstruation nach einer Covid-Impfung. Wie Medizin und Wissenschaft diese Meldungen einschätzen und wozu sie ratenwww.apotheken-umschau.de
Es ist bezeichnend wie jede Verschwörungstheorie über die Maßnahmen und die Impfung wahr geworden ist.
1. hat das nichts mit Unfruchtbarkeit zu tun die du der Impfung unterstellst und 2. erklärt der Artikel sogar das sowas ebenfalls ohne Impfung geschehen kann weil es durch zu viele Faktoren beeinflusst wird.Sorge nur, wenn der Zyklus dauerhaft gestört ist
Wie ihr Fachkollege Prof. Dr. Kiesel sieht auch sie trotz vereinzelter Meldungen von Zyklusstörungen keinen Grund, sich womöglich nicht gegen Covid impfen zu lassen: „Wenn mal ein Zyklus gestört ist, pendelt er sich in aller Regel wieder ein. Erst bei mehreren Störungen hintereinander sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen. Aber das wäre auch ohne Impfung so.“
Es war also komplett sinnlos sich seinem krebskranken Opa oder Lungenkranken Schwester zuliebe impfen zu lassen?Das wären eben die Maßnahmen, die man mit der Logik nicht rechtfertigen könnte. Darum musste die einrichtungsbezogene Impfpflicht zu Corona wieder abgeschafft werden, weil die Ansteckung gar nicht minimiert wird.
Es war also komplett sinnlos sich seinem krebskranken Opa oder Lungenkranken Schwester zuliebe impfen zu lassen?
Der Impfung ist das nicht zu verdanken, die soll ja Mutationen verhindert haben. Hat man wohl gegen die Menschen die von ihrem Recht sich nicht impfen zu lassen Gebrauch gemacht haben umsonst gehetztCorona - Für Weiss mittlerweile "ganz andere Krankheit"
Der Innsbrucker Infektiologe und Direktor der Uni-Klinik für Innere Medizin, Günter Weiss, sieht Corona bzw. Covid-19 mittlerweile als "ganz andere Krankheit als noch vor einem Jahr." Das Virus habe sich mittlerweile "eingereiht in andere saisonale respiratorische Infektionen bzw. Erkrankungen"...www.sn.at
Eine andere Mutation, F486V, dürfte dafür verantwortlich sein, dass BA.5 dem Immunsystem teilweise ausweichen kann. Zumindest der Immunabwehr durch Antikörper. Und dadurch wird eine Ansteckung mit dieser Untervariante wahrscheinlicher – und somit eben auch die Ausbreitung.
Wenn man nicht mehr posten kann als einen Lach-Smiley um seine menschenverachtenden Posts aus der Vergangenheit zu rechtfertigen dann ist argumentativ schon alles gesagt
Gott sei dank kann jeder Nachlesen was du hier im Thread abgelassen hast über Menschen die sich einen experimentellen Impfstoff nicht spritzen ließen.
Damals hatten einige Angst vor Unfruchtbarkeit, war natürlich eine Verschwörungstheorie und auch hier im Forum haben einige Experten erklärt das die Impfung NICHTS mit Fruchtbarkeit zu tun hat.
Nunja, schauen wir mal wie das gealtert ist:
Zyklusstörung nach einer Schutzimpfung gegen Covid-19?
Einige Frauen berichten über eine Veränderung ihrer Menstruation nach einer Covid-Impfung. Wie Medizin und Wissenschaft diese Meldungen einschätzen und wozu sie ratenwww.apotheken-umschau.de
Die MRNA Impfungen stören also den Zyklus der Frau, greift also doch in die Mechanismen der Fruchtbarkeit ein, oho.
Es ist bezeichnend wie jede Verschwörungstheorie über die Maßnahmen und die Impfung wahr geworden ist.
Was mein Punkt ist? Habe ich doch geschrieben. Ich erwarte eine Entschuldigung für den Umgang mit Ungeimpften mitbürgern, auch für den menschenverachtenden Shit der hier über Ungeimpfte abgelassen wurde. Auch deine Aussage über mich ist wieder mal voll daneben. Ich war nicht aussozial, sondern das genaue Gegenteil. Der Mensch ist ein soziales Wesen und ich bin diesem Bedürfnis nachgekommen und habe gleichzeitig dieses Bedürfnis bei anderen gestillt, das ist das Schöne daran, das was man gibt bekommt man auch wieder zurück.
Klar die meisten hier waren und sind halt eher dabei Hass zu verbreiten über alles und jeden der nicht denkt wie sie selbst, da kommt dann natürlich auch Hass zurück. Wäre man während Corona mal vor die Tür gegangen und hätte eine größere Anzahl Menschen getroffen, egal was die Regierung sagt oder nicht sagt, hätte man heute evtl. ne andere Sicht auf die Dinge... und zwar eine wesentlich gesündere.
Wer wirklich glaubt das es gut und richtig ist Menschen zu isolieren, was natürlich beinhaltet das viele vereinsamen, das alte die im sterben liegen sich nicht von ihren Familien verabschieden können und das Kinder keinen sozialen Umgang mehr lernen, der steht ganz einfach auf der falschen Seite und hat wohl schon zu viel Zeit mit Computer und Internet verbracht statt mit anderen Menschen.
Richtig, beste Entschuldigung für jedes Unrecht das man anderen antun kann.
Und in der Praxis?Wenn man der Theorie folgt, dass eine Impfung die Ansteckungswahrscheinlichkeit nicht senkt, ja.
Und in der Praxis?
Wenn es keinen Artikel gibt der belegen würde das die Ansteckbarkeit durch die Impfung nicht gesenkt wird, dann ist es wohl richtig gewesen für Pflegekräfte aufgrund der beruflichen Umstände eine Impfpflicht zu fordern.In der Praxis habe ich bisweilen keine Artikel gesehen, die der Annahme widersprechen, dass die Impfung im Falle von Delta die Ansteckbarkeitswahrscheinlichkeit senkt. Die neusten Erkenntnisse beziehen sich alle auf Omikron.
Wenn es keinen Artikel gibt der belegen würde das die Ansteckbarkeit durch die Impfung nicht gesenkt wird, dann ist es wohl richtig gewesen für Pflegekräfte aufgrund der beruflichen Umstände eine Impfpflicht zu fordern.
Das wären eben die Maßnahmen, die man mit der Logik nicht rechtfertigen könnte. Darum musste die einrichtungsbezogene Impfpflicht zu Corona wieder abgeschafft werden, weil die Ansteckung gar nicht minimiert wird.
In einer Studie des Robert Koch-Institutes hieß es Ende Mai 2021: „Nach gegenwärtigem Kenntnisstand ist das Risiko einer Virusübertragung durch Personen, die vollständig geimpft wurden, spätestens zum Zeitpunkt ab dem 15. Tag nach Gabe der zweiten Impfdosis geringer als bei Vorliegen eines negativen Antigen-Schnelltests bei symptomlosen infizierten Personen.“ Es bleibt demnach ein Restrisiko, das liegt aber in einem Bereich, den wir als Gesellschaft bei den Tests bereits akzeptieren.
Ist das jetzt gut, oder schlecht?
Verdient.Ist das jetzt gut, oder schlecht?
Also gut?Verdient.
Kann man schon machen wenn es den Nerven gut tut und man deshalb bei den Eltern nicht komplett unvorsichtig wird, der neue angepasste Impfstoff soll auch durchaus etwas mehr Antikörper gegen BQ1 machen (einer der BA5 "Nachfolger"), wobei man daraus nicht extrem viel ableiten kann, ein paar Monate wird man wahrscheinlich etwas besser geschützt sein. Aber immer daran denken, dass der Schutz vor infektion nicht besonders gut ist und nur ein paar wenige Monate anhält, also trotzdem testen und vorsichtig sein, wenn man die Eltern um keinen Preis infizieren will.Ach ich fühle mich seit einem Jahr ü60.
Ich habe es aber hauptssächlich darum gemacht, weil meine Eltern beide Herzkreiflaufkrankheiten haben, und zusammen mit meiner Grossmutter wohnen. Alle drei sind ungeimpft, und ich besuche sie halt ab und zu.
Aber was deine Frage betrifft: Ja, offiziell wird eine vierte Impfung nur für ältere Leute oder Leute mit Vorerkrankungen empfohlen. Aber es gibt halt immer Leute, für die es trotz guter Gesundheit Sinn macht, zu impfen.
Omikron infiziert wohl besser (die oberen Atemwege), egal in welchem Land und egal mit welcher impfquote, hat sich ja überall durchgesetzt, auch in Afrika, Indien, Asien, USA, Osteuropa. Delta ist überall weg. Ich würde eher Afrika und deren Durchseuchung danken, auch wenn es makaber istZudem konnte Omikron den Impfschutz besser durchbrechen, damit ist also den Geimpften zu verdanken, dass sich Omikron gegenüber Delta durchsetzte. Ansonsten hätte Omikron gegenüber Delta keine Chance gehabt, da Omikron sich schlechter überträgt als Delta.
Die Ansteckungswahrscheinlichkeit wird auch jetzt bei Omikron noch gesenkt, nur eben nicht sehr gut und lange und es war auch schon bei Delta mit der Zeit abnehmend. Im Sommer schätzte es Kekule auf 50-70% (je nach Studie), schlechter als Tests und ich würde davon ausgehen dass auch das noch überschätzt wurde. Dazu war die Wirksamkeit abnehmend mit der Zeit.In der Praxis habe ich bisweilen keine Artikel gesehen, die der Annahme widersprechen, dass die Impfung im Falle von Delta die Ansteckbarkeitswahrscheinlichkeit senkt. Die neusten Erkenntnisse beziehen sich alle auf Omikron.
However, in round 13, 44% of infections occurred in fully vaccinated
individuals, reflecting imperfect vaccine effectiveness against infection despite high overall
levels of vaccination. Using self-reported vaccination status, we estimated adjusted vaccine
effectiveness against infection in round 13 of 49% (22%, 67%) among participants aged 18
to 64 years
Bei dem Ausbruch rund um mehrere Großveranstaltungen wurden laut Studie 469 Infektionen identifiziert, davon fast drei Viertel bei Menschen mit vollem Impfschutz und ein Großteil mit der Delta-Variante....Eine Herdenimmunität dürfte aufgrund der hochansteckenden Delta-Variante wohl nicht zu erreichen sein. So erklärt der Epidemiologe Professor Dr. Jeffrey Shaman von der Columbia University in New York gegenüber der »Washington Post«: »Ich denke, das zentrale Thema ist, dass Geimpfte vermutlich zu einem erheblichen Anteil an der Übertragung von Delta beteiligt sind«. Bei den Covid-19-Impfungen gehe es nunmehr verstärkt um einen Eigenschutz. Eine Herdenimmunität sei vermutlich nicht realistisch, da es »viele Belege für Zweit- und Durchbruchinfektionen« gebe.
Kommt darauf an ab welcher Impfstoffwirkung man bei einem neuen Impfstoff (der schon ein paar Nebenwirkungen hat und bei dem immer noch nicht alles völlig klar ist) ne Impfpflicht für eine einzige Gruppe der Gesellschaft durchprügeln will, wenn sich nicht mal die Risikogruppe impfen muss. Aber ja, man konnte es damals noch fordern, Geschmackssache, der Impfstoff schützte noch etwas vor Ansteckung (macht er auch jetzt noch ein bisschen), aber begrenzt und ebenso mit der Zeit nachlassend.Wenn es keinen Artikel gibt der belegen würde das die Ansteckbarkeit durch die Impfung nicht gesenkt wird, dann ist es wohl richtig gewesen für Pflegekräfte aufgrund der beruflichen Umstände eine Impfpflicht zu fordern.
Liegt wohl in der Natur der Menschen andere abzuwerten, genauso wie überall Sündenböcke benötigt werden und es rassistische Angriffe in Europa gab, aber auch in Afrika gegen Weiße als Virenverbreiter.
Omikron infiziert wohl besser (die oberen Atemwege), egal in welchem Land und egal mit welcher impfquote, hat sich ja überall durchgesetzt, auch in Afrika, Indien, Asien, USA, Osteuropa. Delta ist überall weg. Ich würde eher Afrika und deren Durchseuchung danken, auch wenn es makaber ist
Wahnsinn wie du selbst hier politisch rechts wirst.rassistische Angriffe in Europa gab, aber auch in Afrika gegen Weiße als Virenverbreiter.
Das ist halt auch das, was mich einfach deutlich beunruhigt. Ich wollte den Schwurblern auch nicht glauben. Aber es ist veraengstigend, dass sie wirklich mit nahezu allem Recht hatten. Und wir machen nun so weiter, als nie was gewesen waere. Fuehlt sich einfach nicht richtig an ...Es ist bezeichnend wie jede Verschwörungstheorie über die Maßnahmen und die Impfung wahr geworden ist.