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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Immer wieder interessant mit welchen Filter Menschen Informationen verarbeiten.
Die Berliner Zeitung wurde vor geraumer Zeit von einem fragwürdigen Untenrehmerpärchen aufgekauft, das sich seitdem stark in die Arbeit der Redaktion einmischt. . Seit dem driftet diese Zeitung besonders online immer häufiger ins Schwurbler-Milieu ab mit reißerischen Überschriften, klickgeilen Kommentaren etc. pp. Man erhofft sich so wohl von der größten Konkurrenz, dem Tagesspiegel abgrenzen zu können.

Hier gibt es einen guten Artikel zum aktuellen Zustand dieser Zeitung (jaja, in der pösen linken taz): https://taz.de/Redaktionen-der-Berliner-Zeitung/!5833599/
 
Das es nicht die beste Idee ist jemand voll durchgeimpften der Long Covid bekommen hat als Booster für die Impfbereitschaft zu benutzen sollte aber wohl verständlich und offensichtlich sein

Die Verantwortlichen tun sich keinen Gefallen mit solchen Aktionen

Und generell wirkt es wie das Äquivalent der gewollten Schockbilder auf Zigarettenpackungen
Angstmache zieht aber mittlerweile bei dem Thema Covid generell nicht mehr.
Es begleitet uns seit fast 3 Jahren und da hat jeder sich seine Meinung bilden können über das Virus und die Risiken und auch über die Impfungen konnte man sich nun fast 2 Jahre ne Meinung bilden



Die Berliner Zeitung wurde vor geraumer Zeit von einem fragwürdigen Untenrehmerpärchen aufgekauft, das sich seitdem stark in die Arbeit der Redaktion einmischt. . Seit dem driftet diese Zeitung besonders online immer häufiger ins Schwurbler-Milieu ab mit reißerischen Überschriften, klickgeilen Kommentaren etc. pp. Man erhofft sich so wohl von der größten Konkurrenz, dem Tagesspiegel abgrenzen zu können.

Hier gibt es einen guten Artikel zum aktuellen Zustand dieser Zeitung (jaja, in der pösen linken taz): https://taz.de/Redaktionen-der-Berliner-Zeitung/!5833599/


Herrlich wie du jedes Medium als Schwurbler oder fragwürdig bezeichnest, wenn es nicht deine Meinung trifft und das mit ner Meinung von Vorzeigeschwurblern untermauern möchtest...

Ist schon gefährlich wenn es mehr als eine Einheitsmeinung gibt, oder?
 
Die Berliner Zeitung wurde vor geraumer Zeit von einem fragwürdigen Untenrehmerpärchen aufgekauft, das sich seitdem stark in die Arbeit der Redaktion einmischt. . Seit dem driftet diese Zeitung besonders online immer häufiger ins Schwurbler-Milieu ab mit reißerischen Überschriften, klickgeilen Kommentaren etc. pp. Man erhofft sich so wohl von der größten Konkurrenz, dem Tagesspiegel abgrenzen zu können.

Hier gibt es einen guten Artikel zum aktuellen Zustand dieser Zeitung (jaja, in der pösen linken taz): https://taz.de/Redaktionen-der-Berliner-Zeitung/!5833599/

Anscheinend hast du den Artikel also nicht für sich selbst beurteilt, sondern nur darüber, was andere aus Gründen über die ganze Zeitung schreiben. Priming-Opfer halt.

Nehmen wir doch mal einfach nur den Eingangstext:

"Ja, es ist widerlich, wie viel Hass und Häme seit ihrem Auftritt mit Karl Lauterbach vom Freitag über die an Long Covid erkrankte Journalistin Margarete Stokowski ausgegossen wird. Und ja, sie hat recht, wenn sie dazu twittert, dass das auch daran liege, wie in Deutschland mit Kranken, Behinderten und insgesamt als schwach angesehenen Menschen allzu oft umgegangen wird. Alte, Kranke und als „sozial schwach“ betitelte Personen können ein Lied davon singen.

Teilweise ist auch völlig absurd, aus welchen Ecken die Kritik um jeden Preis kommt. Der einst erfolgreiche Twitterer „Don Alphonso“ vermeldete etwa: „Es gibt zwei Arten von Autoren. Die einen rennen wegen der normalen Härten des Daseins zu Lauterbach in die Bundespressekonferenz.“ Dazu postete der passionierte Radfahrer eine Schürfwunde, die er sich aktuell beim verhinderten Zusammenstoß mit einem Müllauto zugezogen habe. Damit wollte er wohl ausdrücken: Seht her, liebe Twittergemeinde, ich leide mindestens so doll wie die Kollegin, habe es aber im Gegensatz zu ihr nicht nötig, mein Leid auf einer Bühne zu präsentieren. Womit er sich nicht nur selbst widersprach, sondern auch Long Covid mit einer harmlosen Schürfwunde verglich."

Dein Urteil dazu: "Die Berliner Zeitung ist leider zum absoluten Schwurbler-Medium geworden."

Ehm ja, kay....

An was hat es dir gefehlt? Zu wenig Lobhymnen für Stokowski? Oder störte dich schlicht, dass sich eine Zeitung das Recht erdreistet Kritik an einen Auftritt der Bundesregierung zu üben?
 
Dass ein Schwurbler kein Problem mit einer Schwurbler-Zeitung hat ist jetzt natürlich sehr überraschend.

Genau wegen Leuten wie dir, die sich als angeblich liberal und offen darstellen, aber in Wahrheit das vollkommene Gegenteil sind und Meinungsfreiheit verachten, muss es bitte immer mehr Berliner Zeitungen geben
 
Anscheinend hast du den Artikel also nicht für sich selbst beurteilt, sondern nur darüber, was andere aus Gründen über die ganze Zeitung schreiben. Priming-Opfer halt.

An was hat es dir gefehlt? Zu wenig Lobhymnen für Stokowski? Oder störte dich schlicht, dass sich eine Zeitung das Recht erdreistet Kritik an einen Auftritt der Bundesregierung zu üben?
Es mag dich überraschen, aber ich bin durchaus in der Lage mir eine eigene Meinung zu bilden. Ich beobachte die Berliner Zeitung schon seit geraumer Zeit und offenbar komme nicht nur ich zu diesem Schluss. Man muss sich auch nur die Reaktionen unter diesem Kommentar auf Twitter anschauen, um zu erkennen, welche Zielgruppe sich davon angesprochen und bestätigt fühlt. Natürlich die der Impfgegner*innen. Wie sollte es auch anders sein. Das Problem an diesem Kommentar ist nämlich, dass die Kommentatorin sich erst von den ekligen Kommentaren distanziert, um sie dann aber zu bestätigen. Dabei ist das alles erklärbar, was Stokowski passiert ist und spricht keineswegs gegen die Impfstoffe. Die Kommentatorin tut aber so als gäbe es keine, nur weil Stokowski, die keine Virologin o.ä. ist, es selbst nicht genau erklären kann. Das ist schon reichlich infam.

Genau wegen Leuten wie dir, die sich als angeblich liberal und offen darstellen, aber in Wahrheit das vollkommene Gegenteil sind und Meinungsfreiheit verachten, muss es bitte immer mehr Berliner Zeitungen geben
Zur Meinungsfreiheit gehört, Leute als das benennen zu können, was sie sind. Und du bist ein Schwurbler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es mag dich überraschen, aber ich bin durchaus in der Lage mir eine eigene Meinung zu bilden. Ich beobachte die Berliner Zeitung schon seit geraumer Zeit und offenbar komme nicht nur ich zu diesem Schluss. Man muss sich auch nur die Reaktionen unter diesem Kommentar auf Twitter anschauen, um zu erkennen, welche Zielgruppe sich davon angesprochen und bestätigt fühlt. Natürlich die der Impfgegner*innen. Wie sollte es auch anders sein. Das Problem an diesem Kommentar ist nämlich, dass die Kommentatorin sich erst von den ekligen Kommentaren distanziert, um sie dann aber vollumfänglich zu bestätigen.

Auf solche Kommentare wurde in dem Artikel eingegangen, hatte es dir extra zitiert.

Und ansonsten gilt: Don't kill the messanger . Die Berliner Zeitung hat den verpatzten Auftritt nicht veranstaltet, sondern nur darüber geschrieben und das ist auch nicht das Problem.
Das Problem ist es, dass ein Medium direkt als, ich zitiere, "absoluten Schwurbler-Medium" bezeichnet wird, wenn es keine Arschlecker-Artikel über einen schlechten Regierungsauftritt schreibt.
 
Zur Meinungsfreiheit gehört, Leute als das benennen zu können, was sie sind. Und du bist ein Schwurbler.

Von Leuten wie dir wirkt das wie eine Auszeichnung und man weiss das man alles richtig gemacht hat, danke schön

Und auch die Berliner Zeitung hat alles richtig gemacht, denn du scheinst zu glauben das die Presse nur der verlängerte Arm der Regierung zu sein hat und deren Sprecher sein muss.
Da muss ich dich leider enttäuschen.
 
Auf solche Kommentare wurde in dem Artikel eingegangen, hatte es dir extra zitiert.

Und ansonsten gilt: Don't kill the messanger . Die Berliner Zeitung hat den verpatzten Auftritt nicht veranstaltet, sondern nur darüber geschrieben und das ist auch nicht das Problem.
Das Problem ist es, dass ein Medium direkt als, ich zitiere, "absoluten Schwurbler-Medium" bezeichnet wird, wenn es keine Arschlecker-Artikel über einen schlechten Regierungsauftritt schreibt.
Ich bezeichne die Berliner Zeitung nicht wegen eines dummen Kommentars als Schwurbler-Zeitung, sondern weil sie in den letzten zwei Jahren zig dumme Kommentare und Artikel zum Thema Covid19 gebracht hat. :rolleyes:
 
Dass ein Schwurbler kein Problem mit einer Schwurbler-Zeitung hat ist jetzt natürlich sehr überraschend.
Du gehörst zu denen die es immer noch nicht verstanden haben und als ob das nicht reicht kommst Du mit aba aba schwubbler Zeitung an.

In erster Linie geht es darum das man für die impfkampagne die völlig falsche Person gewählt hat die erzählt trotz Dritter Impfung ist sie schwer erkrankt und leidet immer noch an Longcovid.
Natürlich wird sich jetzt der ein oder andere fragen wozu impfen wenn es offensichtlich nicht hilft.
Das war mal wieder selten dämlich von Lauterbach und schadet der Sache. Dabei ist die Impfung so wichtig und hat uns in die Lage gebracht das wir kaum noch Maßnahmen haben.
 
Ich bezeichne die Berliner Zeitung nicht wegen eines dummen Kommentars als Schwurbler-Zeitung, sondern weil sie in den letzten zwei Jahren zig dumme Kommentare und Artikel zum Thema Covid19 gebracht hat. :rolleyes:
Nicht zu vergessen ihr Manifest bei der Übernahme der Zeitung, die alles beinhaltete wie das Gutreden autoritärer Regierungen und sehr nationalistischer Parolen. Ihre ständigen bevorteilten Berichte zu Firmen an dem sie anteilig beteiligt sind und die große Anbiederung an russische Geschäftsführer mit russischer Propaganda bis zur Invasion.
:nix:
 
In erster Linie geht es darum das man für die impfkampagne die völlig falsche Person gewählt hat die erzählt trotz Dritter Impfung ist sie schwer erkrankt und leidet immer noch an Longcovid.

10/10

Dieser Auftritt war ja als PR Aktion gedacht.
Man wollte ein Produkt bewerben.

Und was macht man wenn man das Ziel hat ein Produkt zu promoten?
Man zeigt gute Beispiele.

Wenn ne Firma die Antifaltencreme bewerben will als gutes Beispiel für die Wirksamkeit jemanden mit einem faltigen Gesicht auftreten lässt, würde es auch viele Fragezeichen geben.
Das war eben das Äquivalent davon.

Mal davon abgesehen das 99.9% der Deutschen diesen Auftritt eh nicht gesehen haben, wäre mal interessant ne Umfrage, ob die Leute die es sahen nun überzeugter von den Impfungen sind oder nicht.

Ich hab den Auftritt gesehen und sah jedenfalls nichts was mich überzeugt hätte



Ich bezeichne die Berliner Zeitung nicht wegen eines dummen Kommentars als Schwurbler-Zeitung, sondern weil sie in den letzten zwei Jahren zig dumme Kommentare und Artikel zum Thema Covid19 gebracht hat. :rolleyes:

Und was dumm ist, entscheidet Calvin oder die Regierung
Gott bewahre jeder bildet sich ne eigene Meinung


 
Im Übrigen wird auf Twitter gerade von seiten der (Ex-)Springermedien eine echt ekelhafte Kampagne gegen Stokowski gefahren, nach dem Motto: "Hey du liegst ja gar nicht 24/7 halb tot im Bett. So schlimm kann dein LongCovid ja gar nicht sein". Diese empathielosen Leute ohne irgendwelchen Anstand sollte man nicht als Beleg für irgendwas heranziehen.
die frau, von der das kommt, ist sooo widerlich. aber ok, wenn man springer schon verlässt weil "zu woke" und co, dann sagt das schon einiges aus über sie.
 
In erster Linie geht es darum das man für die impfkampagne die völlig falsche Person gewählt hat die erzählt trotz Dritter Impfung ist sie schwer erkrankt und leidet immer noch an Longcovid.
Wäre es dann aber nicht Aufgabe einer seriösen Zeitung, darüber aufzuklären, dass es trotzdem vernünftig ist, sich zu impfen? Dass es nie einen hundertprozentigen Schutz geben wird? Dass ein 90-prozentiger Schutz aber sehr viel besser ist als gar kein Schutz? Dass es bei Stokowskis Auftritt gar nicht um die Impfung ging, sondern darum darzustellen, wie wichtig Maßnahmen auch weiterhin sind? Das alles hätte man schreiben können. Stattdessen wählt die Berliner Zeitung den Weg, den Kritiker*innen de facto Recht zu geben und damit auch die Behauptung, die Impfung würde nichts bringen, weiter salonfähig zu machen. Und genau damit fällt diese Zeitung verdammt häufig auf. Und das alles, weil man sich Klicks erhofft. Weil Klicks bringen Geld.
 
Ich bezeichne die Berliner Zeitung nicht wegen eines dummen Kommentars als Schwurbler-Zeitung, sondern weil sie in den letzten zwei Jahren zig dumme Kommentare und Artikel zum Thema Covid19 gebracht hat. :rolleyes:

Du hast das Kommentar direkt zu einen Artikel gebracht. Da brauchst du jetzt nicht mit den Augen rollen.

Wie ich schon vermutet hatte, hattest du den Artikel, zu dem du ein Urteil abgelassen hast, gar nicht gelesen, sondern nur anhand eine Vorurteils vorverurteilt.
 
@Calvin

Eine persönliche Anmerkung was mir auffällt. Wenn man schon mit Gendersternchen schreibt dann bitte konsequent.
Müsste es dann nicht auch Schwurbler*innen heissen wenn man Kritiker gendert?

Wirkt sonst seltsam selektiv
ich hasse gendersternchen :)

ja ich gebe es zu..ich bin didi hallervorden
 
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