Xyleph
L99: LIMIT BREAKER
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Und du bist der Weisheit letzter Schluss?
Wenn du so fragst: Jup
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Und du bist der Weisheit letzter Schluss?
Die Berliner Zeitung wurde vor geraumer Zeit von einem fragwürdigen Untenrehmerpärchen aufgekauft, das sich seitdem stark in die Arbeit der Redaktion einmischt. . Seit dem driftet diese Zeitung besonders online immer häufiger ins Schwurbler-Milieu ab mit reißerischen Überschriften, klickgeilen Kommentaren etc. pp. Man erhofft sich so wohl von der größten Konkurrenz, dem Tagesspiegel abgrenzen zu können.Immer wieder interessant mit welchen Filter Menschen Informationen verarbeiten.
Die Berliner Zeitung wurde vor geraumer Zeit von einem fragwürdigen Untenrehmerpärchen aufgekauft, das sich seitdem stark in die Arbeit der Redaktion einmischt. . Seit dem driftet diese Zeitung besonders online immer häufiger ins Schwurbler-Milieu ab mit reißerischen Überschriften, klickgeilen Kommentaren etc. pp. Man erhofft sich so wohl von der größten Konkurrenz, dem Tagesspiegel abgrenzen zu können.
Hier gibt es einen guten Artikel zum aktuellen Zustand dieser Zeitung (jaja, in der pösen linken taz): https://taz.de/Redaktionen-der-Berliner-Zeitung/!5833599/
Die Berliner Zeitung wurde vor geraumer Zeit von einem fragwürdigen Untenrehmerpärchen aufgekauft, das sich seitdem stark in die Arbeit der Redaktion einmischt. . Seit dem driftet diese Zeitung besonders online immer häufiger ins Schwurbler-Milieu ab mit reißerischen Überschriften, klickgeilen Kommentaren etc. pp. Man erhofft sich so wohl von der größten Konkurrenz, dem Tagesspiegel abgrenzen zu können.
Hier gibt es einen guten Artikel zum aktuellen Zustand dieser Zeitung (jaja, in der pösen linken taz): https://taz.de/Redaktionen-der-Berliner-Zeitung/!5833599/
Ok.Wenn du so fragst: Jup
Dass ein Schwurbler kein Problem mit einer Schwurbler-Zeitung hat ist jetzt natürlich sehr überraschend.
Es mag dich überraschen, aber ich bin durchaus in der Lage mir eine eigene Meinung zu bilden. Ich beobachte die Berliner Zeitung schon seit geraumer Zeit und offenbar komme nicht nur ich zu diesem Schluss. Man muss sich auch nur die Reaktionen unter diesem Kommentar auf Twitter anschauen, um zu erkennen, welche Zielgruppe sich davon angesprochen und bestätigt fühlt. Natürlich die der Impfgegner*innen. Wie sollte es auch anders sein. Das Problem an diesem Kommentar ist nämlich, dass die Kommentatorin sich erst von den ekligen Kommentaren distanziert, um sie dann aber zu bestätigen. Dabei ist das alles erklärbar, was Stokowski passiert ist und spricht keineswegs gegen die Impfstoffe. Die Kommentatorin tut aber so als gäbe es keine, nur weil Stokowski, die keine Virologin o.ä. ist, es selbst nicht genau erklären kann. Das ist schon reichlich infam.Anscheinend hast du den Artikel also nicht für sich selbst beurteilt, sondern nur darüber, was andere aus Gründen über die ganze Zeitung schreiben. Priming-Opfer halt.
An was hat es dir gefehlt? Zu wenig Lobhymnen für Stokowski? Oder störte dich schlicht, dass sich eine Zeitung das Recht erdreistet Kritik an einen Auftritt der Bundesregierung zu üben?
Zur Meinungsfreiheit gehört, Leute als das benennen zu können, was sie sind. Und du bist ein Schwurbler.Genau wegen Leuten wie dir, die sich als angeblich liberal und offen darstellen, aber in Wahrheit das vollkommene Gegenteil sind und Meinungsfreiheit verachten, muss es bitte immer mehr Berliner Zeitungen geben
Es mag dich überraschen, aber ich bin durchaus in der Lage mir eine eigene Meinung zu bilden. Ich beobachte die Berliner Zeitung schon seit geraumer Zeit und offenbar komme nicht nur ich zu diesem Schluss. Man muss sich auch nur die Reaktionen unter diesem Kommentar auf Twitter anschauen, um zu erkennen, welche Zielgruppe sich davon angesprochen und bestätigt fühlt. Natürlich die der Impfgegner*innen. Wie sollte es auch anders sein. Das Problem an diesem Kommentar ist nämlich, dass die Kommentatorin sich erst von den ekligen Kommentaren distanziert, um sie dann aber vollumfänglich zu bestätigen.
Zur Meinungsfreiheit gehört, Leute als das benennen zu können, was sie sind. Und du bist ein Schwurbler.
Ich bezeichne die Berliner Zeitung nicht wegen eines dummen Kommentars als Schwurbler-Zeitung, sondern weil sie in den letzten zwei Jahren zig dumme Kommentare und Artikel zum Thema Covid19 gebracht hat.Auf solche Kommentare wurde in dem Artikel eingegangen, hatte es dir extra zitiert.
Und ansonsten gilt: Don't kill the messanger . Die Berliner Zeitung hat den verpatzten Auftritt nicht veranstaltet, sondern nur darüber geschrieben und das ist auch nicht das Problem.
Das Problem ist es, dass ein Medium direkt als, ich zitiere, "absoluten Schwurbler-Medium" bezeichnet wird, wenn es keine Arschlecker-Artikel über einen schlechten Regierungsauftritt schreibt.
Du gehörst zu denen die es immer noch nicht verstanden haben und als ob das nicht reicht kommst Du mit aba aba schwubbler Zeitung an.Dass ein Schwurbler kein Problem mit einer Schwurbler-Zeitung hat ist jetzt natürlich sehr überraschend.
Nicht zu vergessen ihr Manifest bei der Übernahme der Zeitung, die alles beinhaltete wie das Gutreden autoritärer Regierungen und sehr nationalistischer Parolen. Ihre ständigen bevorteilten Berichte zu Firmen an dem sie anteilig beteiligt sind und die große Anbiederung an russische Geschäftsführer mit russischer Propaganda bis zur Invasion.Ich bezeichne die Berliner Zeitung nicht wegen eines dummen Kommentars als Schwurbler-Zeitung, sondern weil sie in den letzten zwei Jahren zig dumme Kommentare und Artikel zum Thema Covid19 gebracht hat.
In erster Linie geht es darum das man für die impfkampagne die völlig falsche Person gewählt hat die erzählt trotz Dritter Impfung ist sie schwer erkrankt und leidet immer noch an Longcovid.
Ich bezeichne die Berliner Zeitung nicht wegen eines dummen Kommentars als Schwurbler-Zeitung, sondern weil sie in den letzten zwei Jahren zig dumme Kommentare und Artikel zum Thema Covid19 gebracht hat.
die frau, von der das kommt, ist sooo widerlich. aber ok, wenn man springer schon verlässt weil "zu woke" und co, dann sagt das schon einiges aus über sie.Im Übrigen wird auf Twitter gerade von seiten der (Ex-)Springermedien eine echt ekelhafte Kampagne gegen Stokowski gefahren, nach dem Motto: "Hey du liegst ja gar nicht 24/7 halb tot im Bett. So schlimm kann dein LongCovid ja gar nicht sein". Diese empathielosen Leute ohne irgendwelchen Anstand sollte man nicht als Beleg für irgendwas heranziehen.
Wäre es dann aber nicht Aufgabe einer seriösen Zeitung, darüber aufzuklären, dass es trotzdem vernünftig ist, sich zu impfen? Dass es nie einen hundertprozentigen Schutz geben wird? Dass ein 90-prozentiger Schutz aber sehr viel besser ist als gar kein Schutz? Dass es bei Stokowskis Auftritt gar nicht um die Impfung ging, sondern darum darzustellen, wie wichtig Maßnahmen auch weiterhin sind? Das alles hätte man schreiben können. Stattdessen wählt die Berliner Zeitung den Weg, den Kritiker*innen de facto Recht zu geben und damit auch die Behauptung, die Impfung würde nichts bringen, weiter salonfähig zu machen. Und genau damit fällt diese Zeitung verdammt häufig auf. Und das alles, weil man sich Klicks erhofft. Weil Klicks bringen Geld.In erster Linie geht es darum das man für die impfkampagne die völlig falsche Person gewählt hat die erzählt trotz Dritter Impfung ist sie schwer erkrankt und leidet immer noch an Longcovid.
Ich bezeichne die Berliner Zeitung nicht wegen eines dummen Kommentars als Schwurbler-Zeitung, sondern weil sie in den letzten zwei Jahren zig dumme Kommentare und Artikel zum Thema Covid19 gebracht hat.
ich hasse gendersternchen@Calvin
Eine persönliche Anmerkung was mir auffällt. Wenn man schon mit Gendersternchen schreibt dann bitte konsequent.
Müsste es dann nicht auch Schwurbler*innen heissen wenn man Kritiker gendert?
Wirkt sonst seltsam selektiv