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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Absolut! Ich vertraue Ärzten allgemein sehr.

Ich bin eher neugierig, ob anderen hier von ihren Ärzten andere Empfelungen abgegeben wurden. XD
Mein Hausarzt impft nicht mehr, hat bis Ende April noch fleißig geimpft aber erstens gibts kaum noch Nachfrage und zweitens sagt er selbst, dass er sich das nicht mehr antut, ist damit auch nicht alleine, der Arzt meiner Nichte impft auch nicht mehr aus ähnlichen Gründen. Dein Arzt hat aber zumindest mit den 3 Monaten recht, ob du dich im logischen Umkehrschluss alle 3 Monate impfen lässt sei dir überlassen, jedenfalls viel Spaß dabei :goodwork:
 
Mein Hausarzt impft nicht mehr, hat bis Ende April noch fleißig geimpft aber erstens gibts kaum noch Nachfrage und zweitens sagt er selbst, dass er sich das nicht mehr antut, ist damit auch nicht alleine, der Arzt meiner Nichte impft auch nicht mehr aus ähnlichen Gründen. Dein Arzt hat aber zumindest mit den 3 Monaten recht, ob du dich im logischen Umkehrschluss alle 3 Monate impfen lässt sei dir überlassen, jedenfalls viel Spaß dabei :goodwork:

Problem ist hier oft die Interpretation in social media. Dank Impfzentren kann ein Arzt das alles bequem auslagern, inkl. Nachfragen, Terminen usw. Das bedeutet aber z.B. nicht, dass der Arzt generell vom Impfen abrät. Das mit dem drei Monaten ist auch zu verkürzt. Der Impfschutz wirkt am Anfang besser, aber er wirkt auch über drei Monate hinaus. Es gibt Leute, die sich wirklich alle drei Monate impfen lassen und solche Fälle werden auf social media schnell veralbert. Das sind aber Patienten, die aufgrund es schwerwiegenden Krankheitsbilds ansonsten kaum Immunschutz per Impfung aufbauen können. Ursprünglich war es daher die Idee, dass wir alle Masken tragen und schön vorsichtig sind.
 
Wenn du dich wieder fit fühlst und ein paar Tage keine Symptome hast, dann solltest du es langsam angehen. Also erstmal nur etwas laufen oder anderes leichtes Ausdauertraining. Auf Krafttraining solltest du am Anfang verzichten.

Wenn dein Körper das problemlos verkraftet, langsam die Intensität steigern. Sobald du Schmerzen in der Herzgegend verspürst, auf jeden Fall aufhören und das gegebenenfalls von einem Arzt abchecken lassen.
Ausdauertraining kurz nach dem Abklingen eines grippalen Infekts jeder Form birgt das Risiko einer Herzmuskelentzündung. Ich kann hier nur dazu raten, für die individuelle Situation vorher mit dem Arzt zu reden, @MB76
Eine Herzmuskelentzündung macht auch so schnell keine Schmerzen, daher hat man schneller den Schaden, als man möglicherweise annimmt. Wenn man direkt nach einem Infekt bis zum "Herzschmerz" trainiert, dann geht man höchst fahrlässig mit seiner Gesundheit um und richtet möglicherweise nachhaltig seine Gesundheit zu Grunde. Wie gesagt, mit dem Arzt reden! Das gilt auch für jüngere Leute!
 
Gerade die Woche mit meinem Hausarzt gesprochen.

Hat mir empfohlen, noch bis Mitte November mit der Impfung zu warten (Corona und Grippe), um im Februar besser geschützt zu sein.

Guten Schutz bieten Grippe- und Covid-Impfungen nur für ca. 3 Monate...

Was hält dieser Thread von dieser Empfehlung?

Schwer zu sagen. Wenn du dich Anfang November ansteckst hättest du im nachhinein vielleicht lieber jetzt gegen Corona geimpft. Aber da die vierte Impfung für jüngere kein unbedingtes Muss ist kannst du es dir überlegen.

Wenn du vorhast jetzt extrem viel unter Leute zu gehen und die Inzidenz hoch ist und du dich eh nochmal impfen lassen willst, dann lass dich jetzt impfen. Wenn du nicht vorerkrankt bist und gerade keine Infektion erwartest kannst du aber auch noch etwas warten, eventuell kommt im laufe des Winters oder Frühjahrs ne neue Variante die nervig ist und dann wäre dein Impfschutz (v.A. die angeborene Immunreaktion auf die impfung die den Schutz kurzzeitig erhöht) frischer. Musst du am Ende selbst wissen.

Das Immungedächtnis braucht ja ne Zeit zum nachreifen (6 Monate Abstand zwischen den Events sind gut), insofern könnte eine jetzige Impfung auch vorteilhaft für eine Infektion im Frühjahr sein.

Bezüglich Grippe würde ich sagen, dass dein Arzt im Normalfall recht hat, die Welle kommt zumindest in DE normalerweise erst ab Jahresbeginn richtig in Fahrt. Kann natürlich sein, dass durch die Maßnahmen der Pandemie auch die Grippewelle etwas anders verläuft, derzeit gibt es einen Nachholeffekt bei Atemwegskrankheiten in DE.

Ich werde mich selbst wenn überhaupt im November impfen lassen, da mein Hausarzt gerade Corona hat und danach Urlaub :coolface:


Aciclovir AL800 muss ich einnehmen. Zu viel vornehmen ist nicht da ich immer wieder sehr starke schmerzen im Rücken habe. Fühlt sich nach Hexenschuss/Bandscheibenvorfall an🥲
Hatte gerade den selben Scheiß, also die letzten 2 Wochen :uglyclap: Erst Ischias like Rückenschmerzen aus dem Fegefeuer, dann folgte zeitversetzt ein wenig Ausschlag... Rückenschmerzen sind jetzt weg, Ausschlag fast, crappiger Mist. Hätte vermutlich nichtmal an Zoster gedacht wenn ich deinen Beitrag nicht gelesen hätte. Vorher hatte ich ein leichtes Krankheitsgefühl, Schnupfen und Halskratzen, ein einzelner Coronatest sagte nö, aber das war kein besonders guter und wer weiß wenn ich mehrere gemacht hätte... Denke ich lasse mich gegen Zoster impfen wenn das ganz abgeheilt ist.



ich bin heilfroh, geimpft zu sein. werde mir auch 3 monate nach meiner (bald endlich) überstandenen infektion dann die 4. impfung holen
Erstmal gute Besserung (an alle die es gerade auskurieren, sind ja ein paar hier)

Muss natürlich jeder selbst wissen wie oft er sich impft, aber falls du nicht immunkrank bist wird eher 6 Monate Wartezeit nach Infektion empfohlen und eine 5. Impfung/Kontakt auch nur nach Rücksprache mit dem Arzt bei Indikation. Eine Infektion ist wie ein Booster (macht eher ne breitere Immunität nach Impfung und hybride immunität lässt im Gegensatz zur Impfung alleine auch ein paar Schleimhautantikörper entstehen nach ner Studie)

Bei besonders gefährdeten Personen (z. B. Hochbetagte, Personen mit Immundefizienz) kann es sinnvoll sein – abhängig von den bisherigen Antigenkontakten (Impfungen und Infektionen) – nach dem 4. Ereignis (z. B. 2. Auffrischimpfung) noch eine weitere (d. h. eine 5.) Impfstoffdosis zu verabreichen. Die Indikation sollte unter Berücksichtigung des Gesundheitszustands und des individuellen Erkrankungsrisikos mit ärztlicher Beratung getroffen werden.

Auffrischimpfungen sollen frühestens 6 Monate nach der letzten Impfstoffdosis oder SARS-CoV-2-Infektion mit einem mRNA-Impfstoff erfolgen. In begründeten Einzelfällen kann die (weitere) Auffrischimpfung auch bereits nach frühestens 4 Monaten erwogen werden. Nur bei Patientinnen und Patienten mit Immundefizienz und daraus resultierender relevanter Einschränkung der Impfantwort empfiehlt die STIKO einen Abstand von mindestens 3 Monaten.

Hat wohl auch was mit der Reifung der Zellen zu tun, impft man zu früh nach Infektion stört man die Reifung der Gedächtniszellen und entwickelt ne weniger breite Immunantwort (das was längerfristig schützt). Länger warten ist da also eher besser, außer das Immunsystem ist kaputt, dann wird durch schnelles nachimpfen der kurzfristige Schutz verstärkt (angeborenes Immunsystem), dann müsste man sich aber alle 2-3 Monate impfen lassen wenn es wirklich um diesen Schutz geht, was nur in Einzelfällen empfohlen wird. Auf jeden Fall mit dem Arzt klären.
 

Spricht nicht für die Zeitung, wenn ein Großteil des Artikels über Labereien von anonymen Internetspinnern geht. Das Ding mit der Fallpauschale wusste ich schon seit Wochen ... und zwar weil das schon in anderen Medien lange vorher thematisiert wurde. Ziemlich schwacher Artikel, sorry to say that.
 
Immer wieder Tönnies bei dem rauskommt wie systemrelevante unterbezahlte Arbeiter durch Korruption Löhne und Arbeitssicherheit umgehen dürfen. Und hier wurde der Betrieb auch nch verteidigt, dass die Hotspots von Bulgaren und anderen Wanderarbeitern keimte un dnicht wie es sich herausstellte aus biodeutschen Kirchen :shakehead:
 
So ein Unsinn. Die Berliner Zeitung ist leider zum absoluten Schwurbler-Medium geworden. Niemand sagt, dass eine Impfung hundertprozentig vor Long Covid schützt. Aber sie schützt deutlich besser als keine Impfung. Und genau deshalb saß Stokowski in der BPK. Um zu verdeutlichen, dass niemand Long Covid haben will und man sich deshalb so gut es geht schützen sollte. Dazu gehört übrigens auch etwas mehr als eine Impfung, sondern auch sowas wie konsequentes Masketragen. Im Übrigen wird auf Twitter gerade von seiten der (Ex-)Springermedien eine echt ekelhafte Kampagne gegen Stokowski gefahren, nach dem Motto: "Hey du liegst ja gar nicht 24/7 halb tot im Bett. So schlimm kann dein LongCovid ja gar nicht sein". Diese empathielosen Leute ohne irgendwelchen Anstand sollte man nicht als Beleg für irgendwas heranziehen. Dieser klickgeile Umgang mit so einem Thema finde ich einfach nur noch zum Kotzen.
 
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Da können die Regierung und Lauterbach und egal wer sonst noch trommeln wie sie wollen für die Impfungen
Der Zug ist lange abgefahren, der normale Bürger hat sein Urteil gefällt, da hilft auch nicht die Long Covid Panikmache, die man jetzt wohl versucht zu benutzen

Wer sich weiter impfen lassen will soll das tun, der Rest hat andere Sorgen
 
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