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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Mein Arbeitgeber sagt sogar lieber nicht zum Arzt sondern wisch vom Gesundheitsamt weil es von denen Geld gibt :coolface:

Eigentlich ganz einfach. Mach nen test im testcenter bei positiv hast du ein Anrecht auf einen kostenlosen pcr test, wenn du den machst wird das automatisch ans Gesundheitsamt weitergeleitet. Hast du ne Email Adresse hinterlassen,brkommst du über diese ein schreiben vom Amt.
 

Interessantes Video mit ner Kanadierin die (noch) in China lebt über die Zustände in Shanghai

grausam wie Corona in China gehandhabt wird, Leute bringen sich um, andere werden nicht behandelt obwohl sie Hilfe bräuchten, andere werden ohne Symptome in unhygienische Lager oder Hallen (teils ohne jegliche Privatsphäre) gezwungen, andere mit Symptomen (soll teils nicht mal Fiebersenker geben in den Lagern), der Rest hungert mehr oder weniger in den eigenen vier Wänden und bekommt teils vergammeltes Essen geliefert, wenn überhaupt. Andere haben es besser und kriegen Essen zu Wucherpreisen über Lieferservices.

Zahl der Coronatoten steigt, wenn auch noch auf niedrigem Niveau. soll auch dank Änderungen bei der Meldung zu niedrig angegeben sein










Drosten und Lauterbach sind wohl nicht begeistert von der Evaluierung von einzelnen Maßnahmen der Pandemiebekämpfung.

Ein hochkarätig besetzter Sachverständigenrat soll bis zum Sommer bewerten, welchen Nutzen und welchen Schaden die Corona-Politik von Bund und Ländern hatte. Unter anderem der Charité-Virologe Christian Drosten ist dagegen – und hat nun wohl den Gesundheitsminister auf seiner Seite.



Lauterbach bremst Sachverständige

Streit um Analyse der Corona-Maßnahmen​

Was lief gut, was war schlecht? Gesundheitsminister Karl Lauterbach bremst bei der Evalutation der Corona-Maßnahmen.

Seit zwei Jahren ächzt das Land unter den strengen Corona-Maßnahmen, doch nach wie vor ist unklar, welche Instrumente wirklich nützlich waren und welche nicht. Dies soll ein Sachverständigenausschuss untersuchen, doch es gibt Streit – mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).

Im März 2021 hatte der Bundestag Lauterbachs Amtsvorgänger Jens Spahn (CDU) beauftragt, einen interdisziplinären Sachverständigenausschuss einzusetzen, der die Corona-Politik während der Pandemie untersuchen sollte. Nachdem ursprünglich eine Frist bis Ende 2021 gesetzt war, soll der Bericht laut aktuellem Stand zum 30. Juni vorliegen.

Laut einem Bericht der „Welt“ hat der Vorsitzende Professor Dr. Stefan Huster von der Ruhr-Universität Bochum nach einer Videokonferenz am vergangenen Freitag eine E-Mail an die beteiligten Wissenschaftler, Mediziner, Juristen und Beamten geschickt. Darin heißt es demnach: „Gerade sprachen wir in der Sitzung noch über die unbefriedigende Kommunikation mit unseren Auftraggebern, da kam eine Nachricht vom Gesundheitsminister.“ Lauterbach habe ihm mitgeteilt, dass es für die Evaluation „eine Verlängerung oder sogar eine neue Ausschreibung geben werde“. Sein Schluss: „Für uns heißt das zunächst, dass wir jedenfalls bis Ende Juni keine Maßnahmenevaluation vorlegen müssen.

Gegenüber der „Welt“ erklärte ein Sprecher Lauterbachs, dass man am gesetzlich vereinbarten Veröffentlichungstermin Ende September festhalten wolle. Die Information, dass die Evaluierung nicht bis zum Sommer fertig sein solle, sei daher „sachlich falsch“. Vielmehr hielten Mitglieder der Kommission die Datengrundlage für noch nicht ausreichend, um die Wirkung der Corona-Maßnahmen final zu bewerten. Man nehme diesen „Sachgrund“ ernst. Das weitere Vorgehen werde mit dem Bundestag abgestimmt.

Laut Bericht hatte der Virologe Professor Dr. Christian Drosten bei einer Videokonferenz im März davor gewarnt, die Maßnahmen jetzt einzeln zu evaluieren. Man habe zu wenig Daten, es sei zu früh für eine solche Arbeit, man könne in „Teufels Küche“ kommen, sagte er laut „Welt“ in einem etwa neunminütigen Vortrag.

Nicht nur einzelne Sachverständige empfinden laut Bericht Lauterbachs Einmischung als Affront und wollen den Bericht wie geplant vorlegen; im Beitrag kommen auch FDP-Vize Wolfgang Kubicki und Tino Sorge, gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, als Kritiker zu Wort.
 
Es ist nicht emotional, weiter vorsichtig zu bleiben. Man schaukelt sich auch nicht in der Angstbubble hoch, wenn man weiter Kontakte meidet. Das ist genau das, was ich meine.

Man schaukelt sich definitiv in der Angstbubble hoch, wenn man aktuell als junger Mensch jegliche Kontakte meidet und vereinsamt. Keine Ahnung wie man das als Mensch, der sich je außerhalb des Internets bewegt hat, überhaupt in Frage stellen kann. Du wirst hoffentlich auch keinen Experte finden, der empfiehlt, dass man zwei Jahre lang jegliche Kontakte meiden solle. Und genau darum geht es in dem Artikel, den du nicht gelesen hast.
 
Man schaukelt sich definitiv in der Angstbubble hoch, wenn man aktuell als junger Mensch jegliche Kontakte meidet und vereinsamt. Keine Ahnung wie man das als Mensch, der sich je außerhalb des Internets bewegt hat, überhaupt in Frage stellen kann. Du wirst hoffentlich auch keinen Experte finden, der empfiehlt, dass man zwei Jahre lang jegliche Kontakte meiden solle. Und genau darum geht es in dem Artikel, den du nicht gelesen hast.
Geht es noch immer um den Artikel hinter der Paywall?
 
Geht es noch immer um den Artikel hinter der Paywall?

Ich will mich eigentlich nicht mehr mit dir abgeben, aber: es gibt heute unzählige Formen einen Artikel hinter einer Paywall zu lesen.

Ganz zu schweigen davon, dass Spiegel gar keine Paywall hat. Die Seite verlangt nur, dass man Werbung akzeptiert, wenn man nicht zahlen will. Und wer keine Werbung akzeptieren will, soll zumindest so fair sein, sich nicht zum Artikel zu äußern.
 
Die da wären bzw. auch legal sind.

Nur aus Interesse. Und wir kennen uns doch noch gar nicht :niatee:

Keine Ahnung ob die legal sind, darum poste ich sie nicht. Das ist aber hier ohnehin nicht relevant, weil Spiegel keine Paywall hat, sondern nur ein Fenster öffnet, das man wegklicken muss:

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Da auf „Akzeptieren und weiter“ zu klicken ist definitiv legal.
 
Keine Ahnung ob die legal sind, darum poste ich sie nicht. Das ist aber hier ohnehin nicht relevant, weil Spiegel keine Paywall hat, sondern nur ein Fenster öffnet, das man wegklicken muss:



Da auf „Akzeptieren und weiter“ zu klicken ist definitiv legal.
Inzwischen ist der Artikel öffentlich, war er letzte Woche nicht . Daher macht es keinen Sinn einen Beitrag anzugehen welcher vom Sonntag ist :kruemel:
 
Keine Ahnung ob die legal sind, darum poste ich sie nicht. Das ist aber hier ohnehin nicht relevant, weil Spiegel keine Paywall hat, sondern nur ein Fenster öffnet, das man wegklicken muss:



Da auf „Akzeptieren und weiter“ zu klicken ist definitiv legal.
viele spiegel artikel haben eine paywall... nennt sich spiegel+... ;)
 
Inzwischen ist der Artikel öffentlich, war er letzte Woche nicht . Daher macht es keinen Sinn einen Beitrag anzugehen welcher vom Sonntag ist :kruemel:

Ich habe den Artikel an dem Tag, an dem er hier gepostet wurde gelesen. Also nein, keine gute Ausrede. Außer Spiegel hat für die Schweiz und Deutschland eine andere Paywall.
 
Unser Long-Covid Mitarbeiter - War ein echtes Kraftpaket, ein Tarzan der seinesgleichen suchte, schafft heute nach Aussagen all seiner Kollegen keine zwei Stockwerke mehr am Stück. So langsam realisiert er es und von seiner jugendlichen Unbeschwertheit -Ich bin unverwundbar- ist er jetzt im Lager der stark Depressionsgefährdeten angekommen. Traurig das live zu sehen.
 
Unser Long-Covid Mitarbeiter - War ein echtes Kraftpaket, ein Tarzan der seinesgleichen suchte, schafft heute nach Aussagen all seiner Kollegen keine zwei Stockwerke mehr am Stück. So langsam realisiert er es und von seiner jugendlichen Unbeschwertheit -Ich bin unverwundbar- ist er jetzt im Lager der stark Depressionsgefährdeten angekommen. Traurig das live zu sehen.
Ein Grund warum ich noch immer Maske trage und Menschenansammlungen vermeide wenn es geht. Da kann mir noch jemand so oft Feigling vorwerfen oder sich lustig machen, meine Gesundheit geht mir vor und ich muss ja praktisch nix machen um mich zu schützen.
 
Unser Long-Covid Mitarbeiter - War ein echtes Kraftpaket, ein Tarzan der seinesgleichen suchte, schafft heute nach Aussagen all seiner Kollegen keine zwei Stockwerke mehr am Stück. So langsam realisiert er es und von seiner jugendlichen Unbeschwertheit -Ich bin unverwundbar- ist er jetzt im Lager der stark Depressionsgefährdeten angekommen. Traurig das live zu sehen.
Tragisch, da kann man nur hoffen dass es besser wird mit der Zeit. Delta, alte Variante oder Omicron? Geimpft? Bekannter war nach "moderatem"/mittelschweren Delta über 2 Monate arbeitsunfähig, immer noch nicht komplett fit, hatte auch üble Hautausschläge, sein Arzt vermutete einen Herpes Zoster Ausbruch nach/wegen der Corona Infektion. bei Kollegen von ihm wars wie ne Grippe oder Erkältung ohne weitere Folgen.

Long Covid gibt es schon, hat aber nicht bei jedem das gleiche Ausmaß und die Frage ist wie häufig es letztendlich schwer auftritt und wie stark bei Omicron. Natürlich will man sowas nicht haben, aber dem Virus auszukommen ist fast ein Ding der Unmöglichkeit auf Dauer und die Impfung schützt auch nur zu einem gewissen Prozentsatz vor LC. Da kann man nur hoffen nicht anfällig für diese längerfristigen Folgen zu sein und dass sie bei Omicron wie die Erkrankung selbst milder ausfallen und wenn das so wäre, dass das so bleibt.


Die EU schätzt dass zwischen 60 und 80% der EU Bevölkerung infiziert waren.
In der EU haben sich nach Schätzungen der Europäischen Kommission inzwischen bis zu 80 Prozent der Bevölkerung mit Covid-19 angesteckt. "Schätzungsweise 60 bis 80 Prozent der EU-Bevölkerung haben sich mittlerweile mit Covid infiziert", sagte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides am Mittwoch. Nach Angaben der EU-Gesundheitsbehörde betreffen die gemeldeten Fälle bisher etwa 30 Prozent der europäischen Bevölkerung. Rechnet man die nicht gemeldeten Infektionen hinzu, dann könnten es bis zu 350 Millionen Menschen sein, was etwa 77 Prozent entspricht.


In den USA haben sich einer Studie zufolge bis Februar knapp 60 Prozent der Gesamtbevölkerung mit dem Coronavirus infiziert. Laut einer am Dienstag veröffentlichten Antikörper-Untersuchung der US-Gesundheitsbehörde CDC steckten sich bis zu diesem Monat 58 Prozent der Bevölkerung – mehr als 190 Millionen Menschen – mit dem Virus an.

Die Zahl liegt deutlich über den 80 Millionen offiziell gemeldeten Ansteckungen in dem Land. Die meisten Infektionen wurden nicht registriert, etwa, weil sie ohne Symptome verliefen.

Für die Untersuchung wurden zwischen September 2021 und Januar 2022 landesweit monatlich rund 75.000 Blutproben untersucht. Im Februar waren es nochmal 45.000 Blutproben. Gesucht wurde nach Antikörpern, die als Reaktion auf eine Infektion und nicht auf eine Impfung gebildet werden.

Der Studie zufolge steckten sich bis Februar rund 75 Prozent der Kinder und Jugendlichen mit dem Coronavirus an. Einen besonders deutlich starken Anstieg gab es während der Omikron-Welle im vergangenen Winter.








War imo eh unglücklich, dass Virologen die Maßnahmen bewerten sollen, die sie teils selbst vorgeschlagen haben und welche die Politik beraten haben. Unabhängig ist was anderes und dass da Vorwürfe und Unterstellungen kommen hätte jeder ahnen können.



Wenige Stunden vor Drostens Rückzug hatte ein Mitarbeiter von FDP-Vize Wolfgang Kubicki eine Anfrage beim Wissenschaftlichen Dienst des Bundestags gestellt, weil er wissen wollte, ob Wissenschaftler, die selbst an der Beratung zu den Corona-Maßnahmen beteiligt waren, nun auch an der Evaluierung dieser teilnehmen könnten. Kubickis Büro fragte:
  • „Verfügen Sachverständigen für die Evaluation nach § 5 Abs. 9 IfSG über die im Gesetz genannte Anforderung hinsichtlich Unabhängigkeit (§ 5 Abs. 9 S. 3 IfSG) und inwieweit ist diese Evaluation „extern“ i.S.d. Vorschrift, wenn diese Sachverständigen beim Erlass von den zu evaluierenden Maßnahmen beteiligt waren (insb. durch Beratung von Landes- und Bundesministerien beim Erlass von Corona-Schutzmaßnahmen und Beratung im Rahmen der Bund-Länder-Gipfel, die Beschlussfassung über konkrete Maßnahmen beinhaltete)?“

Damit ist neben Drosten, der seit Pandemiebeginn die Bundesregierung berät, mutmaßlich auch der Bonner Virologe Hendrik Streeck gemeint. Dieser war von Armin Laschet (CDU) in den „Expertenrat Corona“ des Landes Nordrhein-Westfalen berufen worden; beide Wissenschaftler gehören auch dem von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ins Leben gerufenen Expertenrat der Bundesregierung an.

Kubicki: „Befangenheit gilt aus meiner Sicht auch hier“​

In seiner Anfrage an den Bundestag bezieht sich Kubicki offenbar auf folgenden Abschnitt des Infektionsschutzgesetzes: „Die Evaluation soll durch unabhängige Sachverständige erfolgen, die jeweils zur Hälfte von der Bundesregierung und vom Deutschen Bundestag benannt werden.“

Kubicki sagte dazu gegenüber WELT: „Der aus dem Prozessrecht bekannte Gedanke zur Befangenheit gilt aus meiner Sicht auch hier: Befangenheitsgründe für Richter und/oder Sachverständige wegen Vorbefassung dürften auch für diejenigen gelten, die Maßnahmen evaluieren sollen, an deren Zustandekommen sie selber mitgewirkt haben.“

Drosten äußerte Zweifel an Maßnahmenevaluation​


Drostens Rückzug waren wochenlange Diskussionen vorangegangen: Der Virologe hatte – wie WELT exklusiv berichtete - im März in einer internen Sitzung des Rats dafür plädiert, die einzelnen politischen Corona-Maßnahmen nicht zu evaluieren, da die Datenlage nicht ausreichend sei. Gesundheitsminister Lauterbach hatte daraufhin am vergangenen Montag auf offiziellem Wege Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) informiert, dass der Rat diese Aufgabe vorerst nicht erledigen wolle – was nach Informationen von WELT so nicht korrekt ist. Vielmehr ist die Mehrheit der Mitglieder von der Umsetzbarkeit des gesetzlichen Auftrags überzeugt, und Drosten gehört einer Minderheit an.

Lauterbach meint die Welt Aussagen stimmen nicht und dass mehr Mitglieder eine Verschiebung wollten. Wer weiß was stimmt?







Ist nur eine Theorie von mehreren, gilt laut den Briten aber als die wahrscheinlichste, also dass Kinder anfälliger für schwere Adenovirenverläufe sind weil sie durch die die Maßnahmen nicht früh genug in Kontakt zu den Viren kamen. Eine Doppelinfektion Corona-Adenoviren wird auch untersucht, aber es hatten nur wenige der betroffenen Kinder nachweisbar Corona. Geimpft war auch nur eine absolute Minderheit.


Corona-Schutzmaßnahmen könnten eine Rolle spielen


.....Ebenso für unwahrscheinlich hält Rodeck, der auch Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin ist, einen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung. Wegen des Konzepts der mRNA-Impfstoffe, die für die Immunisierung von Kindern ausschließlich zugelassen sind, sei es „eigentlich ausgeschlossen“, dass das Vakzin Lebererkrankungen auslöse.

Trotzdem könnte die Corona-Pandemie zu den neu beobachteten Hepatitis-Fällen beigetragen haben, vermutet Rodeck, nämlich durch die lange Zeit gültigen Schutzmaßnahmen. Gerade junge Kinder seien dadurch mehr als zwei Jahre lang "Virusinfektionen jedweder Genese nicht ausgesetzt" gewesen. "Auch die Adenovirus-Infektionen fehlten diesen Kindern – das ist in England auch gut gezeigt worden. Das heißt, diese Kinder sind immun naiv, wie wir sagen", erläuterte Rodeck.

Wenn nun Lockerungsmaßnahmen relativ rasch aufeinanderfolgten, müssten sich diese Kinder eines Sturms von Keimen erwehren, die auf sie einprasselten. "Und es kann sein, dass das jetzt innerhalb der letzten drei, vier Monate zu einer Häufung von Infektionen geführt hat, die letztlich auch die Leber mitbetreffen", so der Kinder-Hepatologe.
 
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Was mir am Meisten auf dem Sack geht, sind die Daten die bis Dato nie richtig vorhanden waren und nach den neusten Aussagen frühestens im Sommer 2023 vorhanden sein werden. Einfach lächerlich
Minister Lauterbach hatte daraufhin den Bundestag darüber informiert, dass die Bewertung der Maßnahmen zunächst nur vorläufig stattfinden könne, eine ausreichende Datenlage frühestens im Sommer 2023 zu erwarten wäre.
 
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