COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Mein Rekord sind 10h FFP2-Maske am Stück auf dem Rückflug von Gran Canaria 😵😵
Nach ca. 4h hatte die aber keinen ordentlichen Schutz mehr, wenn du sie richtig getragen hast -wenn nicht hatte sie schon davor keinen ordentlichen Schuzt :vv:

Good News Everyone:

 
Der User der absolut zu allem immer falsch liegt, liegt weiterhin absolut falsch. Welche Gehirnakrobatik muss man nutzen um zu behaupten, dass Masken nach 4 h keinen Schutz mehr gewährleisten? Und das vor allem in einem Flug bei der eher jeder im absoluten Ruhepuls rum sitzt mit einer allgemein gut filtrierter Raumluft?
 
Der User der absolut zu allem immer falsch liegt, liegt weiterhin absolut falsch. Welche Gehirnakrobatik muss man nutzen um zu behaupten, dass Masken nach 4 h keinen Schutz mehr gewährleisten? Und das vor allem in einem Flug bei der eher jeder im absoluten Ruhepuls rum sitzt mit einer allgemein gut filtrierter Raumluft?
Wie wäre es mal mit Lesen und Verstehen, aber das überfordert dich, wie immer: Keinen ordentlichen Schutz mehr, das heißt nicht, dass sie überhaupt nicht mehr schützt. Kommt natürlich auf die Tätigkeit an, wenn man sich durchgehend anstrengt weil beruflich getragen sollte man sie sogar nach 2-3h wechseln, weil sie durchnässt werden.
 
Wie wäre es mal mit Lesen und Verstehen, aber das überfordert dich, wie immer: Keinen ordentlichen Schutz mehr, das heißt nicht, dass sie überhaupt nicht mehr schützt. Kommt natürlich auf die Tätigkeit an, wenn man sich durchgehend anstrengt weil beruflich getragen sollte man sie sogar nach 2-3h wechseln, weil sie durchnässt werden.
Laut Arbeitsschutz wird sogar geraten die ffp2 Maske bei Mittelschwerer Arbeit nach 75 Minuten zu wechseln und eine tragepause von 30 Minuten zu machen.
 
Wie wäre es mal mit Lesen und Verstehen, aber das überfordert dich, wie immer:

Die Filterwirkung eines Mund-Nasen-Schutzes kann sich verbessern, wenn er feucht ist. Das ist das überraschende Ergebnis der Untersuchung eines Teams um Abhishek Saha von der University of California San Diego. Die Gruppe berichtet in »Physical Reviews Fluids«, eine feuchte Maske würde effektiver als trockene Pendants verhindern, dass große Tröpfchen bei ihrem Aufprall in kleine zerspringen, die die Maske durchdringen. Diese Sekundärtröpfchen verringern die Effektivität von Masken, weil sie schwebende, infektiöse Aerosole bilden, wie das Team in einer früheren Arbeit zeigte.

Na sowas aber auch. Die wissenschaftl ist wiedermal gegen dein Bullshit.

Damit hast du immernoch nicht geschafft einmal was wahres zu behaupten. Herzlichen Glückwunsch an deine Serie des Versagens und der Lüge.
 
Ist ja schön, dass es eine Studie gibt, die zu einem anderen Ergebnis als die bisherigen Expertenempfehlungen kommen mit "3-4 Stunden Tragen und 30 Minuten ablegen" kommen. Das hättest du aber auch gleich als Argumentation verlinken können, statt hier wieder den Obermacker zu geben, Diskussionsniveau wie im Kindergarten bei dir :fp:
 
Ist ja schön, dass es eine Studie gibt, die zu einem anderen Ergebnis als die bisherigen Expertenempfehlungen kommen mit "3-4 Stunden Tragen und 30 Minuten ablegen" kommen. Das hättest du aber auch gleich als Argumentation verlinken können, statt hier wieder den Obermacker zu geben, Diskussionsniveau wie im Kindergarten bei dir :fp:
Welche Expertenempfehlung im Bezug auf die Effektivität? :lol2:
Trockenmasken werden nicht gegen Viren benötigt, sondern gegen trockene Materialien wie Staub, Nanopartikel oder Pollen, damit die statisch geladene Schicht die nanoskaligen Partikel anziehen kann. Viren werden durch Flüssigkeiten wie Blut, Schleim oder in diesem Fall flüssige Aerosole beim Ausatmen, insbesondere beim Husten, übertragen. Eine seit Jahrzehnten bekannte Tatsache, die du nach 3 Jahren Pandemie nicht gelernt hast.
 
Aus der gleichen Quelle, die übrigens vom November 2021 ist:

"Die Fachleute weisen allerdings darauf hin, dass mit der Feuchte der Atemwiderstand steigt, so dass das Wasser den Mund-Nasen-Schutz nach einer Weile unbrauchbar macht.

Vor Beginn der Coronapandemie war nur wenig über die Wirkung von verschiedenen Maskentypen bekannt – insbesondere über die Wechselwirkung von Aerosolen und Tröpfchen mit dem Maskenmaterial. So hat sich gezeigt, dass schnell auftreffende Tropfen ein Aerosol durch Masken hindurchschießen, wenn ihre Geschwindigkeit groß genug ist. Außerdem ist unbekannt, was es für die Wirksamkeit bedeutet, dass sich mit der Zeit zwangsläufig Wasser aus der Atemluft im Filter anlagert"

Immer das gleiche, aus x "Untersuchungen" werden die rausgesucht, die gerade das eigene Narrativ bedienen und dargestellt, dass jene doch schon immer zum absoluten Grundwissen gehören :sleep:
 
Das Ergebnis der Studie war deshalb für viele Experten überraschend, weil man bislang davon ausging, dass sich Durchfeuchtung nur negativ auf den Schutz auswirkt, da Feuchtigkeit eine Infektionsbrücke für das Virus sein kann, siehe zb. hier:
Die Studie hat nun gezeigt, dass Feuchtigkeit auch einen positiven Effekt haben kann, indem sie das Durchdringen der Maske bei der Exhalation sehr schneller Tröpchen zb beim Husten der Nießen des Trägers erschwert. Diese Tröpchen benötigen eine höhere Geschwindigkeit um beim Aufprall auf eine feuchte Maske in kleinere Teilchen oder Aerosole zu zerbrechen welche die Maske dann leichter nach außen durchdringen können. D.h. von Vorteil wäre eine feuchte Maske vor allem für den Fremdschutz. Damit ist jedoch nichts über den Schutz vor der Inhalation von Aerosolen in der Raumluft ausgesagt. Darauf weisen die Autoren der Studie auch ausdrücklich hin:

Next, one might wonder, “Does prolonged use of masks reduce the protection”? For both (single-layer) hydrophobic and hydrophilic masks, we found that the penetration becomes difficult when the mask is wet. While the study does not account for some physical processes such as evaporation, condensation, bouncing of impacted droplets, and dynamics of pathogens trapped in mask matrix, which may be important in some cases, the results of this study suggests that the wet masks do offer good capability in capturing exhaled respiratory droplets. The study, however, cannot assess the efficacy of the wet masks against inhaling aerosols or pathogen laden droplets.
 
Zuletzt bearbeitet:
These “aerosolized” droplets can remain airborne for a long time and thus can cause an increase in probability of pathogen transmission. However, for single-layer dry masks tested in this study, we observed the critical velocity required for partial penetration and secondary atomization to be more than 2 m/s. Only strong respiratory events, such as coughs and sneezes, can produce respiratory droplets with such velocity. For multilayer masks, the critical velocity will be even higher, further reducing the probability of secondary atomization. Next, one might wonder, “Does prolonged use of masks reduce the protection”? For both (single-layer) hydrophobic and hydrophilic masks, we found that the penetration becomes difficult when the mask is wet. While the study does not account for some physical processes such as evaporation, condensation, bouncing of impacted droplets, and dynamics of pathogens trapped in mask matrix, which may be important in some cases, the results of this study suggests that the wet masks do offer good capability in capturing exhaled respiratory droplets.

Eine andere Studie, die es unter realen Bedingungen beobachtete aus 2008:
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Wer ein wenig was zur Immunität (auch der Langlebigkeit) lesen will, durchaus interessant:


Ich war heute mal wieder auf Masken-Patrouille :coolface: im örtlichen REWE-Laden und wie erwartet kippt das Verhältnis Maske/keine Maske immer mehr in Richtung keine Maske. So grob überschlagen würde ich sagen, dass die Maskenträger vielleicht noch im Verhältnis 60:40 in der Überzahl sind.

Ging ehrlich gesagt schneller als erwartet.
Jup, bei mir auch, das hat mich dann doch überrascht, innerhalb von Tagen die komplette Kehrtwende in "meinem" Edeka. Liegt wohl am Wetter, es war warm, ich wäre auch fast verdunstet unter der Maske. Aber ernsthaft, ich war anfangs der einzige Kunde mit Maske im Supermarkt, nur die alte Bedienung an der Käsetheke trug noch eine.

Im Prinzip haben sie ja recht, wenn sie geimpft sind, selbst ne Biontech Studie hat die Immunität nach Omikron Impfdurchbruch quasi als Überlegen bezeichnet :sorry:


Hier die aktuelle Impfquotenschätzung des RKI, eventuell unterschätzen wir die Impfquote der Alten ja wirklich. (95,8% der über 60 Jährigen)

screenshot2022-04-14a46jx9.png

Die umfrage gilt aber nur deutschsprachigen Befragten (also autochtonen und integrierten Migrationshintergründlern).


Wir haben trotz sehr alter Bevölkerung ne CFR (Case Fatality Rate) von ca 0,11% inzwischen und das schon ne Weile, ein mehrfaches niedriger als UK gerade, auch niedriger als Spanien vor ein paar Wochen (wobei die vermutlich nicht mehr wirklich testen, was die höhere Fallsterblichkeit erklären könnte). So schlecht stehen wir also nicht da gerade bezüglich immunität imo, da hat sich Drostens Befürchtung noch nicht gezeigt, dass wir in DE noch nicht bereit für den endemischen Übergang wären wie andere Länder (Uk, Spanien, Portugal etc.) oder eine besondere Situation bezüglich der Immunität hätten (Stichwort impflücke). Aber mal schaun wie es sich entwickelt. Der Median der an oder mit Corona versterbenden liegt inzwischen wohl bei 85 Jahren.

CFR
screenshot2022-04-15a6vjyd.png


Ich trage auch erstmal noch Maske in Supermärkten, aber ich bin ehrlich, es war schön wieder mal ein paar unverhüllte Gesichter im Markt zu sehen und die Leute wirkten irgendwie befreit. Unsicherer fühle ich mich dadurch auch nicht, Omikron ist selbst für Vorerkrankte Geimpfte meist keine Katastrophe und Selbstschutz ist weiter möglich, wenn man will.
 
Zuletzt bearbeitet:

*Deutschland schneidet übrigens ausgezeichnet ab, dafür dass hier so gerne über "Dummdoitschland" gewettert wird.

Hier die Grafik aus der Studie:
lifeexpaij36.png


Desaströs für die USA, zeigt was die "weltbeste Gesundheitsversorgung" wirklich wert ist - oder auch wie krank die Bevölkerung dort ist, dank Junkfood Ernährung und katastrophal niedrigen Mindestlöhnen.
 
Lebenserwartung basiert auf Daten der Vergangenheit, in die fließen die Zeiträume von Covid bis Delta und fehlenden Impfstoff ein. Es geht den Leuten hier um Gegenwart und Zukunft, hier fließt die hohe Impfquote, das vorhandensein eines Impfstoffes, eine schon vorhandene Durchseuchung und Omikron ein.
 
Neuseeland hat es dank Abschottung sogar geschafft, die Lebenserwartung um 0,64 Jahre zu steigern, beeindruckend auf jeden Fall aber das kann sich sonst kaum Jemand leisten. Deutschlands Rückgang ist unterm Durchschnitt, hat es damit besser gemacht als sehr viele andere Länder.

Neuseeland ist besonders Interessant, wenn man sich die letzten Jahre ansieht, als hätte es keine Pandemie gegeben, steigt sie stetig, hier mit 2021 Daten und 2022 Hochrechnung:

The current life expectancy for New Zealand in 2022 is 82.65 years, a 0.18% increase from 2021.
The life expectancy for New Zealand in 2021 was 82.50 years, a 0.18% increase from 2020.
The life expectancy for New Zealand in 2020 was 82.36 years, a 0.18% increase from 2019.

 
Impfreserven für mögliche Pandemien zu besitzen ist nichts Neues. Genauso der Plan so eine Reserve für Covid bereit zu halten.
 
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