COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

[Tskitishvili]

Kann dir aus eigener Erfahrung sagen wieso. Täglich mindestens 8 Stunden ist wirklich anstrengend.

Mein Rekord sind 10h FFP2-Maske am Stück auf dem Rückflug von Gran Canaria

 

[3headedmonkey]

Und? Tatsache ist, dass sich der Einfluss auf die Bevölkerung durch die COVID Pandemie mittlerweile stark in Grenzen hält. Hospitalisationen sind nicht sehr hoch, Todeszahlen sowieso nicht. Solange das gegeben ist, gibt es keinen Grund zur Sorge.

Die Zahl der Grippetoten stieg seit Jahren wegen großer Impfdummheit wieder an bis Corona kam und zum Teil heute wie ausgestorben aussieht.
Du schaust dir wie immer nur die Todeskranken an, während in Deutschland weiterhin 60% aller Eingriffe aufgrund der pandemischen Lage weiterhin verschoben werden.

 

[Calvin]

230 Tote am Tag ist also „nicht sehr hoch“. Man stelle sich nur vor, jeden Tag würde ein Flugzeug abstürzen. Ob die Leute dann auch so entspannt fliegen würden wie sie jetzt die Pandemie sehen?

 

[Swisslink]

230 Tote am Tag ist also „nicht sehr hoch“. Man stelle sich nur vor, jeden Tag würde ein Flugzeug abstürzen. Ob die Leute dann auch so entspannt fliegen würden wie sie jetzt die Pandemie sehen?

Nein, 230 Tote ist nicht viel. Hast du bessere Argumente oder wars das?

 

[Montalaar]

230 Tote am Tag ist also „nicht sehr hoch“. Man stelle sich nur vor, jeden Tag würde ein Flugzeug abstürzen. Ob die Leute dann auch so entspannt fliegen würden wie sie jetzt die Pandemie sehen?

Wieviele Flugzeuge müssten jeden Tag unterwegs sein um 80Mio Leute dem Risiko eines Fluges auszusetzen und wie hoch ist dann noch das Risiko bei einem Absturz/Tag?

 

[3headedmonkey]

Nein, 230 Tote ist nicht viel. Hast du bessere Argumente oder wars das?

230 Todesfälle am Tag, die durch Impfung und einfachste Maskentugenden um Vielfache reduziert werden könnten, machen diese Zahlen eher katastrophal und zeugen von Unzivilisiertheit in Dummland.

 

[thraker]

Ich glaube das Einigen nicht klar ist, dass wir eine neue Krankheit dazubekommen haben und an dieser werden nun mal Menschen sterben. Diese Krankheit wird auch fürs Erste bleiben. Der Knackpunkt ist eher der, ob wir Herr der Lage sind und aktuell ist es der Fall. Es fehlt nur noch die Verkürzung oder Beendigung der Quarantäne damit die Krankenhauslage vollkommen zu Ruhe kommt.

 

[Tskitishvili]

230 Tote am Tag ist also „nicht sehr hoch“. Man stelle sich nur vor, jeden Tag würde ein Flugzeug abstürzen. Ob die Leute dann auch so entspannt fliegen würden wie sie jetzt die Pandemie sehen?

Dieser Vergleich ist dir wirklich nicht zu dumm? Den Gegnern der Maßnahmen hätte man das so sicherlich nicht durchgehen lassen.

 

[Bond]

Rund 200 Tote am Tag, das klingt erstmal viel, da reden wir dann von rund 60000 bis 70000 Toten im Jahr

Natürlich nur rein rechnerisch, denn wir haben eine Zeit deutlich geringerer Ansteckungen vor uns.
Wir werden im Sommer viele Wochen und Monate haben mit zweistelligen Todeszahlen oder einstelligen

Effektiv und realistisch gesehen reden wir also eher von der Hälfte, wenn überhaupt, also 30k bis 35k im Jahr.
Das allerdings sind Zahlen die nicht weit von Grippe Spitzenwerten entfernt sind, wo es dann seltsamerweise wenig Aufregung gab.

Auch sollte man mal die Relationen sehen, es sterben jährlich hunderttausende durch Krebs oder Herz Kreislauf Probleme etc

Das alles hat auch seine Ursachen, in der Ernährung, wenig Bewegung, in Umweltgiften usw

Das Zauberwort heisst nun mal Eigenverantwortung

Wer sein Risiko senken will, kann das tun, auch bei Covid.
Und wenn man zur Risikogruppe zählt, aus der sich 99% der Todesfälle speisen, dann sollte man für sich selbst geeignete Massnahmen ergreifen.

 

[thraker]

@Bond

Man sollte es nicht vergleichen. Einfach aus dem Grund, weil jede Krankheit für sich selbst steht. Ich würde es lieber im Bezug auf die Corona-Toten konkretisieren, sprich, wer stirbt überhaupt und wie weit ist es mit oder an Corona. Da Omikron nun mal nicht Delta ist. Man muss aktuell auch bedenken, dass wir ne extreme Ansteckung haben und somit sehr viele angesteckt sind und wenn man dann jeden der stirbt und mit Corona infiziert ist, summiert, dann hast du halt auch eine gewisse Zahlengrößenordnung. Wir haben in der Corona-Pandemie die größte Lücke bei der Wert-Erfassung, sprich, mehr als die Impflücke ist die Lücke der grundlegenden Zahlen und bis jetzt(2 Jahre Pandemie) haben wir immer noch nicht geschafft soweit zu sein, wie z.B Dänemark seit Anbeginn der Pandemie^^.

 

[3headedmonkey]

Influenza sind pathologisch gesehen bei weitem nicht so schwerfällig wie Covid im Krankehitsverlauf ist und erst recht nicht durch long covid. Über die zwei bis drei Jahren wurden mehr als genug mehrmals verifizierte Studien und Arbeiten geliefert und erklärt.
Die immer weiter ansteigenden Influenzatoten waren der einfachen Tatsache der großen Impfdummheit in Dummland geschuldet.
Momentan ist die angeblich gute Lage in Berlin, dass für 1 Coronatoten 8% der Maximalversorgten Betten mit Corona Erkrankten belegt sind oder in Zahlen 85. 85 ITS belegte Corona für die 800 Erkrankte, die im Krankenhaus liegen müssen. 800 im Krankenhaus für die mehrere Tausend arbeitsunfähigen Kranken.

 

[thraker]

Also nochmal Delta !=Omikron. Also Studien von 1-2 Jahren sind heute nix wert. Zweitens, wieder die Zahlenspiele, Infizierte in Krankenhäusern sind != Corona-Stationierte. Drittens, welche Coronatote? Meinst du jene die nun mal durch die neue Krankheit auch ein Bett im Krankenhaus für sich ordern? Hm, ja, wie paradox ^^

 

[TheSeaSnake]

230 Todesfälle am Tag, die durch Impfung und einfachste Maskentugenden um Vielfache reduziert werden könnten, machen diese Zahlen eher katastrophal und zeugen von Unzivilisiertheit in Dummland.

Musst du verstehen. Erst ab 250 Toten ist Party machen und ohne Maske rumlaufen halt belastend fürs Gewissen.

 

[Xyleph]

230 Tote am Tag ist also „nicht sehr hoch“. Man stelle sich nur vor, jeden Tag würde ein Flugzeug abstürzen. Ob die Leute dann auch so entspannt fliegen würden wie sie jetzt die Pandemie sehen?

Es sind aber nicht 230 mehr als der Median der Vorjahre.

 

[Hasenauge]

Relevant für die Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen ist nicht die Anzahl der täglichen Toten (die sind eher für Bildzeitungsleser interessant), sondern das individuelle Risiko und inweit der Einzelne die Möglichkeit hat sein persönliches Risiko günstig zu beeinflussen. Aktuell ist das Sterberisiko gering und die Beeinflussbarkeit durch Impfangebote, sowie die Option eine Maske zu tragen hoch. Das ist der Grund warum nun wieder Eigenverantwortung an Stelle der staatlichen Schutzmaßnahmen tritt. Bedeutet: Ein gewisses Risiko hat jetzt jeder als allgemeines Lebensrisiko hinzunehmen, ansonsten darf er frei entscheiden ob und inwieweit er es im Rahmen seiner Möglichkeiten durch geeignete persönliche Schutzmaßnahmen (Impfung, Maske, Einschränkung sozialer Kontakte) weiter reduziert. Dieser Entscheidungs- und Handlungsspielraum ist übrigens auch von Moralisten zu dulden, deren Wunsch nach Erlösung von Gewissensbissen bei der Betrachtung von Todesstatistiken absolut nachrangig gegenüber der Wahrung von Freiheitsrechten zu behandeln ist.

 

[Swisslink]

Musst du verstehen. Erst ab 250 Toten ist Party machen und ohne Maske rumlaufen halt belastend fürs Gewissen.

Nein, erst wenn signifikant mehr Menschen sterben als in einem normalen Jahr ist es ein Problem. Denn wenn das nicht der Fall ist, bedeutet das, dass du COVID Patienten besser schützt als alle anderen Menschen in der Gesellschaft - was nicht sinnvoll ist.

 

[Calvin]

230 Tote am Tag sind zu viel. Punkt. Erst recht, wenn man einen Teil davon durch einfache Mittel verhindern könnte. Die Zahl der Hospitalisierungen ist auch immer noch zu hoch, auch wenn hier ständig was anderes behauptet wird. Solange andere Operationen verschoben werden müssen, weil nicht genug Betten da sind, ist das so. Die Pandemie ist nicht vorbei, auch wenn ihr keine Bock mehr drauf habt. Sorry, Realität ist hart. Also tragt weiter Masken und lasst euch - so noch nicht geschehen - impfen.

Die Übersterblichkeit ist übrigens weiter höher als im Schnitt der letzten vier Jahre. Und da die Todeszahlen konstant hoch bleiben, erhöht sich der Abstand zum Median weiter. Ist also auch keine Ausrede, um die Todeszahlen klein zu reden. https://www.destatis.de/DE/Presse/P...03F9F2D11E23CCB250BE0686BB6.live722?nn=209016

 

[Swisslink]

230 Tote am Tag sind zu viel. Punkt. Erst recht, wenn man einen Teil davon durch einfache Mittel verhindern könnte. Die Zahl der Hospitalisierungen ist auch immer noch zu hoch, auch wenn hier ständig was anderes behauptet wird. Solange andere Operationen verschoben werden müssen, weil nicht genug Betten da sind, ist das so. Die Pandemie ist nicht vorbei, auch wenn ihr keine Bock mehr drauf habt. Sorry, Realität ist hart. Also tragt weiter Masken und lasst euch - so noch nicht geschehen - impfen.

Glücklicherweise hast du nichts zu sagen und die Entscheidungsträger widersprechen dir.

 

[UchihaSasuke]

230 Tote am Tag sind zu viel. Punkt. Erst recht, wenn man einen Teil davon durch einfache Mittel verhindern könnte. Die Zahl der Hospitalisierungen ist auch immer noch zu hoch, auch wenn hier ständig was anderes behauptet wird. Solange andere Operationen verschoben werden müssen, weil nicht genug Betten da sind, ist das so. Die Pandemie ist nicht vorbei, auch wenn ihr keine Bock mehr drauf habt. Sorry, Realität ist hart. Also tragt weiter Masken und lasst euch - so noch nicht geschehen - impfen.

Ein Teil davon möchte sich aber nicht impfen lassen also haben sie selbst schuld.
Übrigens sinken die Intensivstationsbelegungen wieder.
Befürchtet wurde ja das bei den hohen Zahlen das sich auf den Intensivstationen wiederspiegeln wird. Tat es aber nie wie noch zu delta Zeiten.

 

[TheSeaSnake]

Möchte nur einwerfen das die Inzidenz zumindest in Bremen hart verschleiert/verfälscht wird.
Nur mit PCR Test kommt man in die Statistik. Und PCR Tests gibt es nur noch an 1-2 Stellen noch kostenlos. Hausärzte weigern sich stellenweise einen PCR Test durchzuführen bzw. schreiben einen lieber für 10 Tage krank. So oder so kommt man dann nicht in die Statistik.