COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Wir hatten als Azubis ne 30 Tage Regel. Wer in drei insgesamt 30 Tage fehlt wird nicht übernommen. Führte zu einem Azubi mit Blinddarmdurchbruch der sich zur Arbeit geschleppt hat.
Hat natürlich niemand irgendwas von gewusst in der Führungsetage. Und die ganzen Jahrgänge an Azubis vorher hat dies nur "falsch verstanden" am ersten Tag der Ausbildung :kruemel:

Eine solche Regel ist genauso dumm wie die Regel, dass man bitte nicht mit einem Husten arbeiten soll.

Wenn ich will, kann ich auf der Arbeit auch ne ruhige Kugel schieben.
Verstehe deine Abneigung und Hass nicht. Ich hab auch Kollegen die dem Arbeitgeber treudoof hinterher laufen und dem Chef praktisch auch den Wagen waschen würden. Aber diese Menschen halte ich für sehr "speziell".

Ich hab wohl den Punkt verpasst an dem wir alle hier Medizin studiert haben.

Welcher Hass? Ich hoffe nur, dass meine Mitarbeiter solidarischer sind als du. Darauf baut unsere Gesellschaft nun mal auf.

Ich hab wohl den Punkt verpasst an dem wir alle hier Medizin studiert haben.

Man muss nun Medizin studiert haben, um zu wissen, ob man arbeiten kann?
 
@UchihaSasuke es geht nicht darum, krank zur Arbeit zu erscheinen. Wer mit einer Grippe arbeiten geht tut sicher nichts Gutes. Wer mit etwas Halsschmerzen und ein bisschen Husten zu Hause bleibt aber schon.
Du willst scheinbar nicht verstehen das du selbst mit einer leichten Erkältung unproduktiver bist, die Erkältung verdvhleppen kannst oder andere ansteckst die es härter trifft als dich.
 
Du willst scheinbar nicht verstehen das du selbst mit einer leichten Erkältung unproduktiver bist, die Erkältung verdvhleppen kannst oder andere ansteckst die es härter trifft als dich.

Wie gesagt, mit dieser Ansicht hoffe ich für dich, dass du im Winter nie auf irgendwelche Arbeiten von anderen Menschen angewiesen bist. Denn wenn jeder denken würde wie du, wirst du im Winter nie jemanden finden, der arbeitet.
 
Welcher Hass? Ich hoffe nur, dass meine Mitarbeiter solidarischer sind als du. Darauf baut unsere Gesellschaft nun mal auf.
Und genau wegen dieser Solidarität lasse ich die Leute krank zuhause.

Ich war letztes Jahr übrigens nur zwei Tage krank :kruemel: Einmal mit leichter Erkältung am Freitag und einmal aus anderen Gründen an einem Mittwoch.
 
Die Diskussion bringt nichts

Keiner soll richtig krank zur Arbeit, das wäre auch Unsinn

Aber garantiert kennt hier jeder so 1 oder 2 Spezialisten bei sich auf Arbeit, die beim kleinsten Zipperlein regelmässig ausfallen und deren Arbeit alle anderen mitmachen müssen. Sind auch immer dieselben Leute.
Die haben dann in der Belegschaft auch nicht das beste Standing.
 
Und genau wegen dieser Solidarität lasse ich die Leute krank zuhause.

Ich war letztes Jahr übrigens nur zwei Tage krank :kruemel: Einmal mit leichter Erkältung am Freitag und einmal aus anderen Gründen an einem Mittwoch.

Gratuliere. Wenn ich wegen Hustens und leichten Erkältungen nicht arbeiten würde, hätte ich dieses Jahr noch keine Sekunde gearbeitet.
 
Wie gesagt, mit dieser Ansicht hoffe ich für dich, dass du im Winter nie auf irgendwelche Arbeiten von anderen Menschen angewiesen bist. Denn wenn jeder denken würde wie du, wirst du im Winter nie jemanden finden, der arbeitet.
Ich bin froh wenn meine Mitarbeiter eher krank zuhause bleiben bevor es schlimmer wird.
Letztes Jahr erst erlebt das eine Kollegin mit Husten zur Arbeit kam. Es wurde immer schlimmer bis wir gesagt haben sie soll zum Arzt gehen. Folge war erst Bronchitis, danach Lungenentzündung. Ausfall waren ganze fünf Wochen. Aber es war ja nur ein Husten.
 
Aber garantiert kennt hier jeder so 1 oder 2 Spezialisten bei sich auf Arbeit, die beim kleinsten Zipperlein ausfallen und deren Arbeit alle anderen mitmachen müssen.
Natürlich kenne ich die. Ich kenne aber auch die Vollidioten die krank kommen und Kollegen anstecken.
Und ehrlich gesagt sind die dauerfehlenden Kollegen auch nicht gerade die Kollegen die man vermisst. Die sitzen meistens auf ziemlich banalen Posten. Und im Zweifel gibt es immer noch ne Attestpflicht. Und im Zweifel kann der AG einen auch zum Amtsarzt schicken.
Gratuliere. Wenn ich wegen Hustens und leichten Erkältungen nicht arbeiten würde, hätte ich dieses Jahr noch keine Sekunde gearbeitet.
Damit gefährdest du erstmal dich selbst und dazu noch deine Kollegen. Und solltest du wirklich 365 Tage im Jahr einen Husten haben, dann würde ich ganz dringend zum Arzt gehen.
 
Aber genau das hat die Studie ja untersucht und kommt dabei zum Schluss, dass eine Omikron-Infektion nach einer Impfung einen besseren Schutz vor Reinfektion bietet als eine Omikron-Infektion ohne Impfung. Den antikörper schützen ja v.a. vor der Infektion. D.h. wenn wir schneller in die Endemie kommen und von Maßnahmen wegkommen wollen, dann müssen sich alle impfen lassen.Das ist ja das Paradoxe an den Impfverweigerer*innen. Die verlängern durch ihr Verhalten die Pandemie vollkommen unnötigerweise. Und diese Studie bestätigt das.
Ja, Impfung plus Infektion ist immer besser als nur Infektion, aber es wird oft herausgelesen, dass nur eine Omikron Infektion alleine keinen ausreichenden oder gar keinen Schutz vor schwerer Erkrankung bietet und das ist eben imo nicht so klar und im Endeffekt gehts halt auch um die Belastung der Krankenhäuser und die Krankheitsschwere imo. Da besteht noch Forschungsbedarf. Die hier getesteten Antikörper sind halt auch nur ein Teil der Infektionsabwehr.

Wir haben bis 3 Mio ungeimpfte Ü60er um die es im Grunde geht (ja, wir haben auch noch viele ungeboosterte wenn man es ganz perfekt haben will), wenn ein größerer Teil davon zumindest einen Schutz vor schwerster Erkrankung hätte wäre uns schon viel geholfen für nächsten Herbst. Von mir aus impft man sie ja auch, ist halt die Frage ob man das schafft. Und obs wirklich nötig ist wegen drei Millionen (die sich auch nie alle gleichzeitig infizieren werden und von denen ein Teil evtl. auch schon genesen ist (oder bald sein wird) ein ganzes Land einzuschränken wird die Zukunft zeigen.


Bin ja auch schon ne Weile im HO, aber empfinde grössten Respekt für die Branchen wo es eben nicht geht.
Finde schon das sich die Bürojobs es sich manchmal doch ziemlich einfach machen und sich in ihrer Ecke zuhause bisserl zu gemütlich eingerichtet haben.

Bei manchen Berufen, zb Lehrern, hat man teilweise den Eindruck denen ist der Fernunterricht ganz recht und sie haben gar keinen grossen Bedarf wieder richtig mit Kindern zu arbeiten
Denke der Eindruck kann täuschen, ich kenne ein paar Lehrer die den Fernunterricht hassten und an Arbeit mangelte es in der Zeit auch nicht. Für ältere Lehrer wars technisch auch teils ne Katastrophe. Allgemein dürfte die Coronakrise für Lehrer eher belastend gewesen sein, massig nachgeschriebene Arbeiten (und zusatzbetreuung) wegen ausfallender Schüler, das Infektionsrisiko eh erhöht, dann teils Mehraufwand durch Schüler die zuhause per Fernunterricht betreut werden mussten plus zusätzlich Präsenzunterricht. Bei einem bekannten war das ein massives hin und her zwischen Schule und zuhause und durch ausfallende Lehrer haben die Verbliebenen auch mehr Klassen. Ich kann da auch nur anekdotisch erzählen, aber ich persönlich kenne keinen Lehrer der froh über die Pandemie und die Lage war. Also ich kann die Lehrer in Frankreich gut verstehen die demonstrierten.



mit mehr impfungen müssten übrigens auch weniger leute ausfallen :ol:
Wenn man die Isolationspflicht/Quarantäne für geimpfte positive aufheben würde, ja. Ansosnten etwas weniger, aber positiv ist erstmal positiv und das betrifft leider auf geimpfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die Quarantäne für geimpfte positive aufheben würde, ja. Ansosnten etwas weniger, aber positiv ist erstmal positiv und das betrifft leider auf geimpfte.
Es sind vor allem die Ungeimpften in der Kontaktquarantäne die ausfallen. Da fällt auch gerne mal ein ganzer Haushalt aus wenn das Kind krank ist.
 
In Österreich wohl nächsten Monat der Freedom Day?

Mal sehen wie lange Deutschland brauchen wird. Sind wahrscheinlich die letzten im April oder Mai.
 
Denke der Eindruck kann täuschen, ich kenne ein paar Lehrer die den Fernunterricht hassten und an Arbeit mangelte es in der Zeit auch nicht. Für ältere Lehrer wars technisch auch teils ne Katastrophe. Allgemein dürfte die Coronakrise für Lehrer eher belastend gewesen sein, massig nachgeschriebene Arbeiten (und zusatzbetreuung) wegen ausfallender Schüler, das Infektionsrisiko eh erhöht, dann teils Mehraufwand durch Schüler die zuhause per Fernunterricht betreut werden mussten plus zusätzlich Präsenzunterricht. Bei einem bekannten war das ein massives hin und her zwischen Schule und zuhause und durch ausfallende Lehrer haben die Verbliebenen auch mehr Klassen. Ich kann da auch nur anekdotisch erzählen, aber ich persönlich kenne keinen Lehrer der froh über die Pandemie und die Lage war. Also ich kann die Lehrer in Frankreich gut verstehen die demonstrierten.


Gibt ja immer solche und solche

Finde die Lehrer sind genau die richtigen, die es nicht abwarten können wieder mit den Kindern in direkten Kontakt zu kommen. Die haben den Beruf dann gut gewählt


Ich kenne das im Bekanntenkreis halt auch so-> Lehrer hat Aufgaben per Mail verschickt und das wars dann.
Den Rest mussten die Eltern machen.
 
Wenn die Unternehmen in öffentlicher Hand liegen, ist es Sache des Staates.
Selbst dort kann der Staat entscheiden sich rauszuhalten, d.h. seine Bürger nicht mit Pflichten einzuschränken, sondern stattdessen erwünschtes oder unerwünschtes Verhalten der Eigenverantwortung der Bürger überlassen. Oft kann er das nicht nur, sondern muss es sogar, aber das weißt Du ja auch. Eigenverantwortung war von meiner Seite also eher eine Forderung an den Staat und weniger eine Feststellung.
 
Ich kapiere den Sinn von einem Freedom Day nicht. Ist so logisch wie die 5 Sekunden Regel oder The Purge.
Alle Maßnahmen aufheben und gut ist. Habe gehört das Omikron weniger Tote fordert als die Grippewellen vor Corona obwohl sich schon bald die halbe Bevölkerung weltweit infiziert hat und damals haben die Leute nicht einmal Masken getragen...

Wer krank ist soll daheim bleiben und Maske tragen aber der Rest soll in Ruhe gelassen werden. Wer sich krank fühlt soll sich auch testen man sollte den Leuten ein wenig Eigenverantwortung zutrauen in einer Demokratie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kenne ich die. Ich kenne aber auch die Vollidioten die krank kommen und Kollegen anstecken.
Und ehrlich gesagt sind die dauerfehlenden Kollegen auch nicht gerade die Kollegen die man vermisst. Die sitzen meistens auf ziemlich banalen Posten. Und im Zweifel gibt es immer noch ne Attestpflicht. Und im Zweifel kann der AG einen auch zum Amtsarzt schicken.

Es soll keiner richtig krank arbeiten, Zustimmung

Wenn da einer mit ner richtigen Rotznase im Büro sitzt und alle anderen gefährdet wird ein guter AG auch sowieso eingreifen und den Mitarbeiter zum Arzt schicken
 
Es soll keiner richtig krank arbeiten, Zustimmung

Wenn da einer mit ner richtigen Rotznase im Büro sitzt und alle anderen gefährdet wird ein guter AG auch sowieso eingreifen und den Mitarbeiter zum Arzt schicken

Bei milden Verläufen kann der AG dem Mitarbeiter auch einfach eine Maskenpflicht aufbürgen. Ist jetzt nicht so, als müssten wir nach 2 Jahren Pandemie solche Tugenden über Bord werfen. ^^
 

Das sollte auch mit Krankheitserregern möglich sein.

Das sollte dann auch in öffentlichen Gebäuden und Transportmitteln Standard werden. Und wenn die Luft kontaminiert ist, wird die Durchlüftung erhöht, und erhalten Anwesende eine Notifikation auf ihr Handy
 
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