COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Und du bist ein Kollegenschwein :nix:

Swisslink hat da einen guten Punkt

Es gibt Abteilungen die eh auf Kante genäht sind bei den Mitarbeitern

Wenn jetzt dort Leute ausfallen, weil ihnen bisserl die Nase läuft, müssen die anderen deren Arbeit mitmachen

Das hat immer 2 Seiten, kann man nicht generell sagen das eine ist richtig oder das andere

Ich hab auch schon gearbeitet, weil ich wusste das es anders nicht zu bewältigen ist in der Abteilung, obwohl ich mich krank fühlte
 
Es gibt Abteilungen die eh auf Kante genäht sind bei den Mitarbeitern

Wenn jetzt dort Leute ausfallen, weil ihnen bisserl die Nase läuft, müssen die anderen deren Arbeit mitmachen

Das hat immer 2 Seiten, kann man nicht generell sagen das eine ist richtig oder das andere
mit mehr impfungen müssten übrigens auch weniger leute ausfallen :ol:
 





New York lässt Maskenpflicht auslaufen​

Angesichts sinkender Zahlen bei den Corona-Infektionen lässt der US-Bundesstaat New York die Maskenpflicht in geschlossenen Räumen auslaufen. "Wir sind nicht da, wo wir Anfang Dezember waren", teilte Gouverneurin Kathy Hochul mit.
"Die New Yorker haben das Richtige getan, um die Winterwelle zu überstehen, und wir können ab morgen die landesweite Masken- oder Impfpflicht für Innenräume aufheben". Ausgenommen von der Entscheidung seien unter anderem Kliniken, Schulen, Altersheime und Gefängnisse.

Hochul betonte jedoch, dass einzelne Bezirke oder Städte im Bundesstaat auf die Maskenpflicht in ihrem Einflussgebiet bestehen könnten.


Krankenhausverband befürchtet "Flickenteppich"​

Bei der Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht ab 16. März rechnet der Vorsitzende des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes (DEKV), Christoph Radbruch, mit einem "deutschlandweiten Flickenteppich".

Das liege am "erheblichen Ermessensspielraum" der Gesundheitsämter, sagte er der in Weimar erscheinenden Kirchenzeitung "Glaube+Heimat". Die Impfpflicht sei zwar ein Bundesgesetz, die konkrete Ausgestaltung der Vorgaben liege aber auf Ebene der Länder und Kommunen.



Corona-Impfpflicht könnte ab 1. Oktober gelten​

Eine allgemeine Corona-Impfpflicht ab 18 könnte - sofern es im Bundestag eine Mehrheit dafür gibt - nach den Vorstellungen einiger Abgeordneter ab dem 1. Oktober in Deutschland gelten. "Wir streben an, das Gesetz in der zweiten Märzhälfte im Bundestag zu beschließen. Nach einer mehrmonatigen Frist für Beratung und nachgeholte Impfungen soll die Impfpflicht dann am 1. Oktober greifen", sagte die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann den Zeitungen der Funke Mediengruppe.


Tschechien hebt 2G-Regel weitestgehend auf​

Tschechien verabschiedet sich weitestgehend von der 2G-Regel, die nur Geimpften und Genesenen Zugang in bestimmten Bereichen gewährt. Die Regel wird nicht nur im Gaststätten- und Beherbergungswesen, sondern auch in anderen Bereichen wie bei Dienstleistungen und Kultur- und Sportveranstaltungen abgeschafft. Das beschloss das liberalkonservative Kabinett in Prag. Die Test- und Nachweispflichten bei der Einreise nach Tschechien bleiben davon unberührt.



Japan verlängert Corona-Maßnahmen​

Japan verlängert seine Beschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus in Tokio und anderen Landesteilen um weitere drei Wochen.
Die aktuellen Maßnahmen, die in der Hauptstadt und den angrenzenden Gebieten Aichi und Nagasaki gelten, sollten ursprünglich am Sonntag enden, werden aber bis zum 6. März beibehalten, wie Ministerpräsident Fumio Kishida erklärte.

Die Ausbreitung des Virus in Japan zeigt kaum Anzeichen einer Verlangsamung, während die meisten Japaner noch keine Auffrischungsimpfung erhalten haben.


Spaniens König Felipe VI. positiv auf Corona getestet​

Der spanische König Felipe VI. ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Wie das Königshaus mitteilte, ließ sich der 54-Jährige testen, weil er in der Nacht leichte Symptome gespürt hatte. Der "allgemeine Gesundheitszustand" des Königs sei aber gut.



Johnson will Selbstisolierung für positiv Getestete früher kippen​

Der britische Premierminister Boris Johnson plant, in England die gesetzlich vorgeschriebene Selbstisolierung für positiv auf das Coronavirus Getestete bereits früher zu kippen. Dies solle noch im Februar beschlossen werden, wenn er die Strategie der Regierung für ein Leben mit Corona darlege, sagt Johnson vor Abgeordneten.
Bislang war die Aufhebung für den 24. März geplant.

Gesundheitsministerium sieht keine Überlastung des Gesundheitssystems​

Dem deutschen Gesundheitssystem droht nach Angaben eines Sprechers des Gesundheitsministeriums derzeit keine Überlastung, wenn die Corona-Maßnahmen beibehalten werden. Man sei noch nicht am Höhepunkt der Omikron-Welle angekommen, sagt ein Sprecher. "Den erwarten wir in einigen Wochen."


Wüst stellt Ende der 2G-Regel im Einzelhandel in Aussicht​

Die Zugangsbeschränkung nur für Geimpfte und Genesene (2G) im Einzelhandel in Nordrhein-Westfalen soll nach der Ministerpräsidentenkonferenz am 16. Februar aufgehoben werden. Das stellte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst am Rande eines Termins in Köln in Aussicht.

Rheinland-pfälzische Landesregierung will 2G im Einzelhandel kippen​

Die rheinland-pfälzische Landesregierung will auf die bisherigen Corona-Einschränkungen im Einzelhandel verzichten. Regierungschefin Malu Dreyer (SPD) sagte in Mainz, sie werde sich auf der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) am Mittwoch nächster Woche dafür einsetzen, dass es einen bundeseinheitlichen Beschluss in dieser Frage geben werde.


Südkorea rückt von Corona-Strategie ab​

Südkorea rückt wegen steigender Infektionszahlen aufgrund der Omikron-Variante von seiner vielgerühmten Strategie zur Eindämmung des Coronavirus ab. Die Strategie, die auf umfangreiche Tests und eine möglichst lückenlose Kontaktverfolgung setzt, sei "aufgrund begrenzter Ressourcen" nur noch schwer umzusetzen und habe zu hohe "soziale und wirtschaftliche Kosten", sagte der ranghohe Gesundheitsbeamte Sohn Young Rae. Südkorea hatte die erste Corona-Welle im Frühjahr 2020 rasch unter Kontrolle bekommen und wurde mit seiner Strategie "Nachverfolgen, testen, behandeln" zum weltweiten Vorbild im Kampf gegen das Virus.
Die hochansteckende Omikron-Variante hat nun aber auch in Südkorea zu einem sprunghaften Anstieg der Infektionszahlen geführt. Zuletzt wurde ein Höchststand von mehr als 49.500 Neuinfektionen verzeichnet. Binnen einer Woche hatte sich die Zahl mehr als verdoppelt. Darum soll nun schrittweise eine neue Strategie in Kraft treten. Die Behörden sollen ihre Ressourcen auf Risikogruppen konzentrieren, wie der Gesundheitsbeamte sagte. Das Ziel sei nun, vor allem besonders gefährdete Menschen zu testen und zu behandeln, um unter anderem einen Kollaps des Gesundheitssystems zu verhindern.

Corona-Beschränkungen in Schweden aufgehoben​

Nach Dänemark hat auch Schweden so gut wie alle Corona-Beschränkungen aufgehoben. Es gelten unter anderem für Restaurants und Kneipen keine begrenzten Öffnungszeiten und Abstandsregeln mehr, auch Teilnehmergrenzen für Zusammenkünfte und Veranstaltungen gehören nun der Vergangenheit an. Die Schwedinnen und Schweden werden auch nicht mehr dazu aufgerufen, im Gedränge in öffentlichen Verkehrsmitteln einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Bei der Einreise muss man als EU-Bürgerin und -Bürger nun nicht mehr Impfung, Genesung oder negativen Corona-Test nachweisen können.


SPD-Chef Klingbeil: Noch zwei, drei Wochen unterhaken​

SPD-Co-Chef Lars Klingbeil hat in der Corona-Lockerungsdebatte um Geduld gebeten. "Ich bin mir ganz sicher, wenn die Menschen wissen, in zwei, drei Wochen - und das ist ja die Zahl, die alle Experten sagen - haben wir die Welle überwunden mit Omikron, dann sind auch alle bereit in diesem Land sich unterzuhaken und diese zwei, drei Wochen noch mitzumachen", sagte er im TV-Ableger der "Bild"-Zeitung. Er appelliere daran, darauf zu achten, jetzt nicht fahrlässig zu werden. Dass es bisher nicht zu einer Überlastung der Kliniken komme, habe damit zu tun, dass Deutschland eine "kluge Corona-Politik" mache und mit die härtesten Maßnahmen habe. "Seien Sie mal sicher, alle wollen so schnell es geht Öffnungsperspektiven schaffen, aber wir machen das verantwortungsvoll."
 
Ha, lustig. Was glaubst du denn wer die Arbeit macht wenn du krank zu arbeit gehst, deine Kollegen ansteckst und sie schwerer erkranken als du und zuhause bleiben müssen.

Dann hoffe ich, dass ich nicht mit Crackfox zusammenarbeite, der wegen eines leichten Hustens die Arbeit schwänzt.

erkältet (= krank) zu hause bleiben = "fauler sack". dümmer wird es heute wahrscheinlich nicht mehr hier

Nein, eine Erkältung - wenn sie nicht unglaublich schwer ist - ist keine Krankheit, die es rechtfertigt von der Arbeit fernzubleiben. Wer das als Grund vorschiebt, ist schlicht zu faul zu arbeiten.
 
Dann bist du - wie nicht anders zu erwarten - ein fauler Sack. Es ist auch lustig, dass einige Leute, die in der Pandemie immer „Solidarität!!!“ schrien nun die sind, die bei einer Erkältung ihre Arbeit einfach auf die Mitarbeiter schieben, weil sie ein bisschen husten.
Eine Erkältung ist eine Krankheit, die man auskurieren sollte. Wirklich eklig, was du hier von dir gibst...
 
Dann bist du - wie nicht anders zu erwarten - ein fauler Sack. Es ist auch lustig, dass einige Leute, die in der Pandemie immer „Solidarität!!!“ schrien nun die sind, die bei einer Erkältung ihre Arbeit einfach auf die Mitarbeiter schieben, weil sie ein bisschen husten.
Mich hat bereits ein "leicht kranker" Azubi vor drei Jahren angesteckt und ich lag mit Grippe flach.
Die Kollegenschweine sind definitiv die Leute die krank zur Arbeit kommen.
 
Eine Erkältung ist eine Krankheit, die man auskurieren sollte. Wirklich eklig, was du hier von dir gibst...

Mich hat bereits ein "leicht kranker" Azubi vor drei Jahren angesteckt und ich lag mit Grippe flach.
Die Kollegenschweine sind definitiv die Leute die krank zur Arbeit kommen.

Wir können uns nun unterhalten, wo die Grenze zwischen Erkältung und Grippe liegt. Aber wer am Morgen aufwacht, etwas hustet, sich sonst aber fit fühlt und darum der Arbeit fernbleibt, ist ein fauler Sack. Daran ist überhaupt nichts eklig, das ist gesunder Menschenverstand.
 
Mich hat bereits ein "leicht kranker" Azubi vor drei Jahren angesteckt und ich lag mit Grippe flach.
Die Kollegenschweine sind definitiv die Leute die krank zur Arbeit kommen.
Nee, die Kollegenschweine sind diejenigen, die so einen Druck aufbauen, dass man doch bitte mit Husten und Schnupfen zur Arbeit gehen sollte.
 
Nee, die Kollegenschweine sind diejenigen, die so einen Druck aufbauen, dass man doch bitte mit Husten und Schnupfen zur Arbeit gehen sollte.

Nein, das sind die Leute, die es dir erlauben wegen 2x nichts zu Hause eine ruhige Kugel zu schieben. Denn wenn alle denken würden wie du, hätten wir den halben Winter keine arbeitende Bevölkerung.
 
Ich glaube das mit der Impfpflicht wird nichts mehr. In Österreich wird sie wohl bald gekippt, sogar die Virologen da halten sie für sinnlos dank Omikron.
 
Ich glaube das mit der Impfpflicht wird nichts mehr. In Österreich wird sie wohl bald gekippt, sogar die Virologen da halten sie für sinnlos dank Omikron.


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Kaum eingeführt und schon bröckelt die Front
Das Ding wird entweder schnell wieder kassiert oder einfach dann nicht durchgesetzt
 
Dann hoffe ich, dass ich nicht mit Crackfox zusammenarbeite, der wegen eines leichten Hustens die Arbeit schwänzt.



Nein, eine Erkältung - wenn sie nicht unglaublich schwer ist - ist keine Krankheit, die es rechtfertigt von der Arbeit fernzubleiben. Wer das als Grund vorschiebt, ist schlicht zu faul zu arbeiten.
Allem Anschein nach wirkt sich Präsentismus für Arbeitgeber positiv aus. Schließlich haben Beschäftigte, die krank ihren Arbeitsplatz aufsuchen, weniger Fehltage – so zumindest die Annahme. Doch das ist ein Trugschluss. Durch Fehlzeiten bedingte Kosten belaufen sich pro Mitarbeiter jährlich schätzungsweise auf rund 1.200 Euro. Doppelte Kosten – also 2.400 Euro jährlich pro Mitarbeiter – entstehen, wenn jemand krank zur Arbeit geht. Diese Kostenschätzung macht eine Studie der Felix Burda Stiftung, durchgeführt von dem Beratungsunternehmen Booz & Company.

Der Grund für die Mehrkosten: Einerseits kommt es zu krankheitsbedingten Produktivitätsverlust, andererseits führt eine verschleppte Krankheit zu einem längeren Ausfall. Darüber hinaus können kranke Beschäftigte andere Kollegen anstecken, sodass sich Fehlzeiten und somit Kosten multiplizieren. Grundsätzlich gelten Beschäftigte, die eine Erkrankung auskurieren, als langfristig gesünder.

Wer sich krank zur Arbeit schleppt, gefährdet nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die der anderen sowie die Arbeitssicherheit. Krankheitsgefühl und Erschöpfung wirken sich negativ auf die Konzentration aus. Die Folge können Arbeitsunfälle sein.
 
@UchihaSasuke es geht nicht darum, krank zur Arbeit zu erscheinen. Wer mit einer Grippe arbeiten geht tut sicher nichts Gutes. Wer mit etwas Halsschmerzen und ein bisschen Husten zu Hause bleibt aber schon.
 
Nee, die Kollegenschweine sind diejenigen, die so einen Druck aufbauen, dass man doch bitte mit Husten und Schnupfen zur Arbeit gehen sollte.
Wir hatten als Azubis ne 30 Tage Regel. Wer in drei insgesamt 30 Tage fehlt wird nicht übernommen. Führte zu einem Azubi mit Blinddarmdurchbruch der sich zur Arbeit geschleppt hat.
Hat natürlich niemand irgendwas von gewusst in der Führungsetage. Und die ganzen Jahrgänge an Azubis vorher hat dies nur "falsch verstanden" am ersten Tag der Ausbildung :kruemel:

Nein, das sind die Leute, die es dir erlauben wegen 2x nichts zu Hause eine ruhige Kugel zu schieben. Denn wenn alle denken würden wie du, hätten wir den halben Winter keine arbeitende Bevölkerung.
Wenn ich will, kann ich auf der Arbeit auch ne ruhige Kugel schieben.
Verstehe deine Abneigung und Hass nicht. Ich hab auch Kollegen die dem Arbeitgeber treudoof hinterher laufen und dem Chef praktisch auch den Wagen waschen würden. Aber diese Menschen halte ich für sehr "speziell".
@UchihaSasuke es geht nicht darum, krank zur Arbeit zu erscheinen. Wer mit einer Grippe arbeiten geht tut sicher nichts Gutes. Wer mit etwas Halsschmerzen und ein bisschen Husten zu Hause bleibt aber schon.
Ich hab wohl den Punkt verpasst an dem wir alle hier Medizin studiert haben.
 
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