da kann ich nur von meinen eigenen erfahrungen sprechen. viele bei uns sind wirklich nach zwei jahren dauerbelastung eh schon kurz vorm umorientieren. dazu haben wir viele 15-20 stundenkräfte die nicht unbedingt auf das gehalt angewiesen sind.
für viele ist eine freistellung gerade kein weltuntergang. man kann ja jederzeit zurück. bei uns in der einrichtung hat sich meiner erkentnis nach keiner durch den druck umentschieden.
und wir haben grundsätzlich eine sehr hohe impfquote. aber auch die wenigen die gehen werden sind nicht zu ersetzen...
und bezüglich der aussage andere länder bekommen das hin: da sollte man auch genau hinschauen.
Tausende ungeimpfte Ärztinnen und Pfleger haben in Frankreich Job und Lohn verloren – und fehlen nun in Kliniken und Arztpraxen. Der Druck auf die, die blieben, steigt.
www.zeit.de
hier ein sehr guter artikel leider hinter einer bezahlschranke...
"15.000 bis 20.000 Beschäftigte in Krankenhäusern und Arztpraxen haben sich in Frankreich nicht impfen lassen – und in der Folge ihre Jobs verloren."
ich denke wenn man genau hinsieht erkennt man auf welche kosten die impfpflicht geht...